TITIP und Lobbyeinfluss Frühwarnsystem für Gesetze – Julia Maria Amberger

STAMOKOP –

wie war das noch mal –
Der Schwanz wackelt mit dem Hund –
oder Der Hund mit dem Schwanz ?
Einfach nochmal Hartz-IV-Verbrecher
GazPromGerd fragen –
Alter-Stamokappi bei den Jusos –
muß der noch drauf haben –
Die alte Wildpferdlederstiefelette!

Plattdeutsch is die Sache längst pro
TTIP et al – entschieden –
Kaamt wi över denn Hunn –
Kammt wi ook över denn Steert!

Es können Wetten angenommen werden.

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mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!

@Susanne Günther
Ich bin in dieser etwas unübersichtlichen Materie – vgl wiki –
auch nicht so der Experte –
aber der gravierende Unterschied zu dem via TTIP&CETA – einschließlich des gerade zudem bekanntgeworden leakpaper besteht ja gerade darin –
daß ganz offensichtlich der Wirtschaftskomplex in die Lage versetzt werden soll – außerhalb jeglicher öffentlicher Kontrolle – die Normgebungsprozeße der zuständigen staatlichen Einrichtungen – also der drei! Gewalten – zu usurpieren und darüberhinaus – falls da noch störende Krümel bleiben –  diese per Schiedsgerichte – die ja keine Gerichte im uns Biederen bekannten Sinne sind – von Tisch zu fegen.
Das hat durchaus auch in der EU Methode –
als via EU-Administration der Datenschutz (voran deutsche verdächtige Experten im Boot) mit hohen Standards installieren wollte –
Und – die Kommission mitzuspielen drohte – da entblödete sich  der wirtschaftliche Komplex sich damals nicht – das hinkende Parlament – sonst nicht mit dem Arsch anguckend – zu instrumentalisieren;
kurz – die geldgierige unautorusierte Politkraft – die da vollpfostig-effektiv am  Werkeln ist – kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

http://www.taz.de/TTIP-und-Lobbyeinfluss-/!153989/

 

 

 

Krise in der Ukraine USA erwägen Waffenlieferungen

Man kann´s auch anders ausdrücken –
das Desaster einer EU/Usa-Politik
nach der Wende/Gorbi –
schreitet fort – und
ist´s auch Wahnsinn
hat es doch Methode.

@KARLM Tja – was für ein Korea 2.0-Markt
und für die Anschlußverwendung singt
Otis Redding Sittin in the dock of the bay

Mediale Begleitung von Prozessen Das öffentliche Gericht – Christian Rath –

„…Die größte Hürde für eine Reform sind Richter, die Angst vor unvorteilhaften Bildern haben. Die Vorstellung, dass sie sich beim Verlesen des Urteils verhaspeln könnten und am Ende von Stefan Raab verspottet werden, scheint größer als die Bereitschaft zu mehr Transparenz.…“
…sind die Richter…ja – aber – es sei an Richter vom Kaliber eines
Herrn Bräutigam erinnert – aber auch etwas anders als hier nur insinuiert –
in ihrer Beeinflußbarkeit bis hin zur allfälligen Eitelkeit/Profilneurose etc –(&damit sind weniger unsere  Primadonnen in Karlsruhe gemeint)
Schon innerdienstlich sei an die – bei aller vom Grundgesetz geforderten
Gleichheit der Richter – bekannten Residuen der Hierarchie –
& die abgeleitete Sucht zu karrieregeilen  „Fensterurteilen“ etc erinnert –
kurz – Richter sind Menschen –
Das – mit Verlaub – sollte vor der Folie –
Gerechtigkeit bei und mit Öffentlicher Kontrolle –
Diese Nahtstelle – sollte verschärft in den Blick genommen werden.

zu @ WXYZ
Ohne Ansehen der Person – ja!
das ist sicherlich richterlicher – verfassungsgeforderter Auftrag;
Nur sei angemerkt – daß mit einem antiaufklärerischen Ansinnen der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben würde;
Mal für Asyl- und Ausländerrecht gesprochen – da war es das Verdienst
von RichterInnenaus dem Frankfurter/Wiesbadener Raum –
der Biertischkenne mit der Installierung detailreicher Datenbanken über die verschiedenen Herkunftsländer entgegengetreten zu sein – flankiert mit kenntnisreichen handwerklich sauberen Kommentaren.
Anders gewendet – ein Anwalt zu einer Anhörumg/Verhandlung vor einem französischen Gericht: “ da warste platt, wie genau der Richter die lokalen Verhältnisse kannte.“
Der hier benannten unabweisbaren Gefahr aber – sollte  vielmehr mit einer ausgefeilten Rechtstatsachenforschung (noch Luft nach oben) und
fundierter richterlicher Fortbildung begegnet werden (noch Luft nach oben)
(…wer sich mal selbst – im Kreis von Kollegen – per Video hat agieren sehen,
wird regelmäßig … bescheiden(hoffentlich)).
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http://www.taz.de/Mediale-Begleitung-von-Prozessen/!153818/

 

Bäcker über die Abhängigkeit der Zunft

„Ich bin nur das Anhängsel“
Er unterwirft sich nur seinem Sauerteig, sagt der Freibäcker Arnd Erbel.

Kloogshitten -. . .
Ein weiteres hier nicht genanntes Geheimnis ist – der Ofen –
&was kommt in den Ofen alles rein – einige sagen so – andere so –
Nie Kuchen – . . . doch Kuchen,. . . aber nur ala Klöben -. . .
aber keine Torten – däh . . . (~> was für denn Konditer;)
ps das mit Freibäcker und Hanse war mir neu – paßt aber zu deren frühen Sozialwerken (Heiligen Geist-Stift / Schiffergesellschaft-Witwen-Stift in Lübeck)
& deren Ratsverfassungen.

Hola – ihr Schredderistas – &Supermarktsozialisierte –
der Ofen & das Brot – von 1955 – Abi hab ich jede Bäckerei
in meiner Heimatstadt – morgens verglöhst vor der Penne oder zwischendurch per Rad wg eilig Backzeug einschl. Kassieren angefahren;
und da war – der Ofen & das Brot – one of the never ending storys –
Zu recht – das schmeckt frauman nämlich so genau wie die Qualität des
hier verhackstückten Sauerteigs;
könnt ja zur Fortbildung noch mal den Freibäcker Arnd Erbel fragen.
(schlicht peinlich)
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zu @Karl Kraus –  zu Geuze

Da ist die Gose nicht weit –
&ein in der Bahn laut krähendes Kind –
„Da – Mutti – das ist die Kneipe, wo wir immer mit Onkel Edgar hingehen!“
und ein wissend schmunzelnd-nickendes Publikum –
in der guten alten Händel-Stadt; facettenreich von Lionel Feininger verewigt.
http://www.taz.de/Baecker-ueber-die-Abhaengigkeit-der-Zunft/!153820/

 

Symposium zu Stigmatisierungen Elitäre Parallelwelt – Rudolf Walther

Feiner präziser Beitrag – jenseits der Fliegenbeinzählerei –

@Traumatänzer  – mit Rudolf Walther – gewiß – aber ins Licht zu holen
der Mühen der Ebenen wert – und der ersten allgemeinen
Verunsicherung;
die Handwerkszeuge dem beharrlichen Wandel abzutrotzen –
ist dem Mühlrad geschuldet – und der Menschen würdig.

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zu@Traumaztänzer
tja – wer war Paul Nizan ¿ egal 2.0
…verkehrt verkehren…
is ein feines Stichwort – das war/ist auch mir immer ein launig-trübes Anliegen – mit dem zähneknirschenden Ergebnis  eines Paul Nizan
(ENAista-Mitstudi von Sartre/Beauvior) für diese Selbsternannten –
„Wir sind die, die die, die das alles bezahlen, Eliten nennen.“
Was einen aber immer wieder umhaut – ist die blanke Unverfrorenheit, wie da – mehr als häufig mit nix auf Tasche – die ruderfreien Vorzugsplätze im Boot beansprucht werden.
Eure Armut kotzt mich an – aka – VIP-Kanaken.
http://www.taz.de/Symposium-zu-Stigmatisierungen/!153896/