Kolumne Die eine Frage Tischtennis statt Sex – Peter Unfried

FRANKSCHULZ50102437Was braucht der Mensch außer Fernsehabenden mit der Partnerin und Pingpong mit Freunden? Eine Begegnung mit dem Autor Frank Schulz.

Schade – ich dachte – wo Frank Schulz drauf steht –
ist wenigstens auch Frank Schulz drin –
Aber – dann adorniert wieder le chefle –

Naja – Frank Schulz wird eh gelesen;
Wers kann machts – der Rest lehrts – oder drechselt halt drüber – oder so.

http://www.taz.de/Kolumne-Die-eine-Frage/!156798/

Zwei Biografien über Von der Leyen Gefürchtete Umarmung – Anja Maier

German Defense Minister Ursula von der Leyen hugs her Polish counterpart Tomasz Siemoniak before attending an annual military briefing in WarsawWird sie die nächste Kanzlerin? Gleich zwei neue Polit-Biografien über Ursula von der Leyen setzen sich mit dieser Frage auseinander.

Pascht scho –

für FDJ-´schlandkettchen ist – 01 noch Neuland –
für La Tuffa ists – 00 schon nicht.
——–
zu@RARIUM zu Vater Ernst

Ja – er hatte viele Gesichter.
Dieses auch –
Seine Regierung verantwortete auch den unter der Bezeichnung Celler Loch bekannt gewordenen fingierten Sprengstoffanschlag auf das Hochsicherheitsgefängnis Celle zur Einschleusung von V-Personen in die linksterroristische Szene um die Rote Armee Fraktion.

und die Atomeierei –
La Tuffa – hat da eine reichhaltige  Handlungspalette vorgelebt bekommen.

Ihre rücksichtslose Kaltschnäuzigkeit – in Richtung Fortsetzung der kriegerischen Beteiligungen ’schlands weltweit – disqualifizieren sie ohne Wenn und Aber.

http://www.taz.de/Zwei-Biografien-ueber-Von-der-Leyen/!156806/

Sigmar Gabriel zu TTIP Die SPD hat das letzte Wort

Politischer Aschermittwoch - SPDKeine Liberalisierung, keine Privatisierung, kein Absenken von Umwelt- und Sozialstandards. Sigmar Gabriel zieht rote Linien für TTIP-Verhandlungen.

Ooch – is dat mal Schööön – (Charlie Rivel)

Siggi Plopps Märchenstunde – da kann frauman sich ja morgen das
Wort zum Sonntag glatt schenken.

Und mal wieder Zeit – Sebastian Haffner – Der Verrat – zu lesen. Danke.

http://www.taz.de/Sigmar-Gabriel-zu-TTIP/!156838/

Wissenschaftler über Dschihadisten „Ein Glaube, der unmoralisch ist“ – Intv. Sebastian Fernandez

Verfassungsschutzbericht 2013Sind Dschihadisten Unmenschen? Sie stehen fern zivilisierten Verhaltens, doch glauben selbst, moralisch zu handeln, sagt George Joffe.

“ . .Haben die Krieger des IS und die Männer, die ab 1936 in den linken Internationalen Brigaden gegen den spanischen General Franco gekämpft haben, etwas gemeinsam?. . .“

sorry – ich hab ja nichts gegen Hirnwäsche –  aber muß die so aussehen ?

Aber die Antwort –
„Ich wäre mit solchen Vergleichen vorsichtig. Die romantische Verklärung mag bei manchen ähnlich sein,. . .“
pascht schon.

Mit Verlaub – aber ein viel größeres Rad ab – bei beiden – kann ich mir nicht vorstellen.
——–

Nachklapp –

Um diesen bodenlosen Quark – mal so richtig anzufetten –

Ich hab ein Mitglied der Legion Condor  gekannt – die also Guernica in Schutt und Asche gelegt haben und nicht nur das –

Der noch als Oberstupidiendirex und Häuptling Silberlocke fest und steif in dem Wahn lebte –

Er und seine schneidigen Fliegerkameraden hätten den Westen und seine Werte erfolgreich gegen den Bolschewismus verteidigt.

So geht das – streng wissenschaftlich.

http://www.taz.de/Wissenschaftler-ueber-Dschihadisten/!156802/

Neues Buch über Israels Linke Hilflos gegenüber realen Problemen – Micha Brumlik

UN fordert Siedlungsstopp im arabisch beanspruchten Ost-JerusalemDer Politikwissenschaftler Stephan Grigat kritisiert die israelische Linke: Sein Buch ist scharfsinnig und kenntnisreich – aber leider unpolitisch.

zu@P.Maxwell
natürlich stimmen diese Fakten –
nur z.B. unberatene tazler schrecken a „moderation“ davor zurück – das mit der 1948-Forschung in Israel – zu den geleugneten Befunden zur
1948-Lüge im Sinne einer Lebenslüge zu rechnen.
Brumliks Besprechung ist hellsichtig – spannend wärs – reziprok seine politischen Lösungsvorschläge zu hören; jetzt ja offensichtlich nötiger denn je.
———-

Na – mal wieder Null Interesse an kontroverser Diskussion –
aus lauter Rumeierei&pc-Gehampel –

Aber lieber arm dran – als Kopf ab; auch wieder wahr;
Nur wirds so nix mit gelassenem Umgang mit einem schwierigen Gegenstand –
Krebsgang bleibt Krebsgang.
(ps – gilt uneingeschränkt für den parallelen Beitrag)
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&nochens –

eine Weile war ich geneigt – den Umgang a moderation e wisch&weg mit diesem Gegenstand als ein Beispiel ausgesuchter Dämlichkeit anzusehen;
aber mittlerweile seh ichs eher als eine besondere Form kollektiver Halsstarrigkeit an – sprich: ein wie auch immer genau entstandener gemeinsamer, aber gleicher Blickwinkel – geboren aus der ängstlich konotierten Sucht – nur ja nicht anzuecken! Klar – der Tod jeglicher sachlicher Annährung an einen so derart komplexen Gegenstand und – ich bewunder Micha Brumlik – dem das nicht verborgen bleibt – immer wieder in diese geistige Ödnis  „hinein zu sprechen“ –
So gern gelesen er auch ist – Darüberhinaus wär auch mal fein.

http://www.taz.de/Neues-Buch-ueber-Israels-Linke/!156667/

Olympische Spiele der Arbeiterbewegung Gegen den Ungeist des Nationalismus – René Martens

Germanys Ludger Beerbaum carries national flag during opening ceremony of Athens 2004 Olympic GamesVor 90 Jahren veranstalteten Arbeiter ihre eigenen Olympischen Spiele – als Zeichen gegen die IOC-Spiele und für Völkerverständigung.

Als einer, der noch vergrabene Sportgeräte der
Arbeitersportbewegung ausgebuddelt hat bzw mit dabei war –
und en passant die Gründungsakte des NOK mitfotokopiert hat –

Darin war festgehalten – wie Carl Diem und Konsorten unter Diffamierung der letzten Überlebenden der Arbeitersportbewegung und Instrumentalisierung des EINHEITSGEDANKENS (vgl auch Gewerkschaftsbewegung) als „Lehre“ aus Hitlers Abradierung bzw Gleichschaltung ganz gezielt über die Usurpierung der Internationalen Startrechte – jegliche Rückbesinnung auf die Ideale und Ziele der Arbeitersportbewegung torpediert haben
( Ausnahme – Radsportbund Solidarität).

Dennoch erlangte – trotz der eklatant schnellen Staatsnähe in
OSTUNDWEST – der DSB erst in den 70ern die Mitgliederzahlen, die die Arbeitersportbewegung – allein! – bereits in den 20ern bis zum Verbot hatte.
Die Vertrimmte Nation und Sport als national aufgeblasene
TralafittiErscheinung der Gesellschaft – das hat das bürgerliche Lager fein hingekriegt.

McFit & – aktuell – BW&PolizeiFestSpiele mit Knarre auf Latten; (plus Doping ubiquitär – hie wie da!).
Wenns nicht so traurig wäre – zum Todlachen.
http://www.taz.de/Olympische-Spiele-der-Arbeiterbewegung/!156725/

Reparationszahlungen für Griechenland 332 Milliarden oder nichts? – Christian Rath

NS-Massakers 1944 im griechischen DistomoWas muss Deutschland für die Besatzung Griechenlands in der NS-Zeit noch zahlen? Im Streit darum werden drei Fragen vermengt. Eine Handreichung.

Sorry – Herr Rath –
bzgl. – Individuelle Klagen: Distomo und Kalavrita

sind Sie nicht auf Höhe des Balles – der für die Verfahren bzgl Distomo
und der parallelen Verfahren in Italien beauftragte und via IGH tätige
RA Dr. Joachim Lau hat das im Einzelnen in einem Offenen Brief an Herrn Gauck dargelegt.
Dem ist nichts hinzuzufügen.

siehe dort:
http://tazelwurm.de/offener-brief-an-den-herren-bundespraesident-gauck-rechtsanwalt-avvocato-dr-joachim-lau-50122-firenze-via-delle-farine-2/

zzgl. weiterer Ausführungen zu Vollstreckung etc.
sowie Reparationen, Londoner Schuldenabkommen usw.
———
&nochens Herr Rath – Sie nennens Handreichung –
Da kann erwartet werden, daß Sie nicht – aus welchen Gründen auch immer – im Ergebnis allein der braun-schwarzen postWKII-Mär auf den Leim gehen; wie sie ’schland&BRD aus durchsichtigen Gründen bis heute kackfrech verzapfen.

Schon zu Niels Kadritzke
http://www.taz.de/Reparationszahlungen-an-Griechenland/!154907/
hatte ich auf die entgegenstehende, rechtlich sorgfältig untermauerte Auffassung hingewiesen.*
Entweder nehmen Sie solches nicht zur Kenntnis – oder sind anderer Auffassung. Letzteres enthebt aber nicht – dies darzustellen, damit der Leser sich ein eigenes Bild machen kann.

(*wobei Villa Massimo noch was anders liegt – hat ich falsch verstanden)
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zu@SEBASTIAN KREIBIG röm. Städtegründungen in Germania
Kölle – ok – aber Bonn an der Schranke¿ noch dazu im Winter!
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@HALLERSHARRY
Sorry – das riecht doch sehr nach Hurry-Harry –

aber so abenteurlich wird ja nicht einmal in Welt&FAZ geklittert;
pacta sund servanda – mit dieser – der – Grundlage des
Völkerrechts spielten/spielen  BRD/’schland seit jeher ganz kackfrech offen – Fußball; auch Angie verbreitet dieserhalb blühenden interessengeleiteten Unsinn; und unser FDJ-Winkelement weiß das ganz genau –
warum denn anders hat sie PfannenSilvio dazu unlängst bekniet –
die Gesetze zu ändern, um eine Vollstreckung in deutsches Vermögen in Italien zu verhindern;
Mit dem ehem. Verfassungsrichter &Präsi Mararella – wird ein da capo
schwerlich gelingen.
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ders. zu Antimovitivum

Im Lederstrumpf hieß das irgendwie anders – egal –
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

http://www.taz.de/Reparationszahlungen-fuer-Griechenland/!156820/

Leaks, Interna, Datensicherheit: Im taz-Café diskutierten Journalisten und eine Informatikerin über die Folgen der Spionage in der taz. – Anne Fromm

KEYLOGGERtaz-gate1Leaks, Interna, Datensicherheit: Im taz-Café diskutierten Journalisten und eine Informatikerin über die Folgen der Spionage in der taz.

„…Sicher ein Grenzfall, juristisch und ethisch. Aber in Ordnung?…“

Ich will ja den anwesenden Experten nicht zu nahe treten, aber für Rechtsfragen bei Whistleblowing gibt es einen ausgewiesenen Experten –
Dieter Deiseroth –
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Dieter_Deiseroth
http://www.bpb.de/system/files/pdf/7NTX8Y.pdf
es könnte doch naheliegen, einen wie ihn zu so einer Runde dazu zu bitten;
Der Presserat ist mit Verlaub bisher nicht durch sonderliche
Sachkenntnis 2.0 aufgefallen.

(ps – diese merkwürdige Scheu auch grad der taz sich des Sachverstands zu versichern – z.B. in völkerrechtlichen Fragen – ist schlicht frappant;)
http://www.taz.de/Aufarbeitung-taz-Keylogger/!156793/

Kommentar jüdische Diaspora Netanjahus purer Fundamentalismus – Micha Brumlik

67. Generalversammlung der Vereinten NationenDie jüdische Diaspora nach den Wahlen: Die Distanz zu der noch stärker nationalreligiös orientierten Regierung in Jerusalem wird nicht geringer.

Danke Micha Brumlik – für die klaren Worte.

(ps. wünschenswert, wenn die tazler a wisch&wegtruppe bi lütten das ein oder andere wenigstens ansatzweise kapieren würden – dieses grobschlächtige Rumgefuchtel mit der Kärcherspritze a Sarkozy ist schlicht peinlich)
——–
zu@GION

sorry – gleichalt – 9/11 – ist für mich zuerst mal Chile – Verbrecher: Kissinger –

„Wenn ich auf das Israelische Staatsangehörigkeitsrecht verweise und sodann jemand sagt –  das erinnere ihn aber sehr an die Nürnberger Rasseschandegesetze – dann soll man mich doch bitte nicht einen Antisemiten nennen!“ befreundeter, ähnlich alter Anwalt.
anders gewendet – Ihren Knoten in Hirn und Herz – nö!

http://www.taz.de/Kommentar-juedische-Diaspora/!156797/

„English only“ an deutschen Hochschulen Wissenschaft? Science! – Imre Balzer

Studenten im HörsaalDeutsche Unis bieten insgesamt tausend englischsprachige Studiengänge an. In Italien wird eine solche Praxis bald vom Verfassungsgericht überprüft.

Italienisch und kein Latein – naja – tazlerjugendforscht –

Echtes Latein – bitte –
Charité in den 20ern – bespöttelten angehende medici das wackelige Deutsch eines bulgarischen Dozenten – knochentrocken stellte der Klosterschüler unter spöttischem Hinweis aufs große Latrinum der Herren Studiosi auf Latein um.

Daß Vorlesungen auf englisch „besser runter“ gehen, ist vorrangig dem trägen Dunkel des deutschen Nebensatzes geschuldet.

In Naturwissenschaften wird auf Dauer an englisch als lingua franca kein Weg vorbeigehen.

Karlsruhe ? – na ich weiß nicht.
——–

Ja genau – was oder gar wer war die Charité –  dat sind so Fragen zum Wochenende hin, wa!
egal 2.0

Italienisch und kein Latein – naja – tazlerjugendforscht –
Echtes Latein – bitte – Charité in den 20ern – bespöttelten angehende medici das wackelige Deutsch eines bulgarischen Dozenten – knochentrocken stellte der Klosterschüler unter spöttischem Hinweis aufs große Latrinum der Herren Studiosi auf Latein um.

Daß Vorlesungen auf englisch „besser runter“ gehen, ist vorrangig dem trägen Dunkel des deutschen Nebensatzes geschuldet.

In Naturwissenschaften wird auf Dauer an englisch als lingua franca kein Weg vorbeigehen.

Karlsruhe ? – na ich weiß nicht.

http://www.taz.de/English-only-an-deutschen-Hochschulen/!156613/