Kommentar CSU und Betreuungsgeld Tradierte Dickschädlichkeit – Tobias Schulze

Plenarsitzung im LandtagDie Christsozialen in Bayern haben seit jeher einen Hang zur Verfassungswidrigkeit. Doch die früheren Schlappen zeigen: Ihre Misserfolge kommen an.

@TOBIAS SCHULZE Lieber Herr Schulze – seins mir nicht böse – Sie ham ja recht – & Mr.
Dottore McSchrecklaßnach –
is – rheinisch gesprochen – am sich
Vergallopieren – ja

Aber auch mir wurde beim ersten Lesen – a weng blümerant.
Des Schwindeligschreiben via zu viel – doch leicht mittel auch schwer Disperaten entlang Verfassungsfragen – bei deren gleichzeitigen politischen Einordnung – nun –
Des braucht schon einen
sortierten kühlen Kopf.
Da wär in diesem Beitrag noch was –
Luft nach oben – doch.

Nix für ungut – aber ein – ich sag mal –
Christian Semler fehlt – &
häufig eben auch sehr;
z.B. – als nüchternder Sparringspartner.
——–

@DREIQUARTELPRIVATIER Da schau her – so gehts ah. Danke.

&G’wiß – Der Hoegner Wilhelm –
Des war scho einer; – &

Aach – wann der Höcherl Herrmann –
Dess doppel geschlitzte Schlitzohr – nich
Oallweil des Grundg’setz – des daamsche Unterm Oarm droagen het;))

&Naa – ihr Baazis –
Die Erste&Einzige – Joha!! –
Räterepublik – …ff

kurz – Gelächter von außen – &
Na Servus – im – Oskar Maria.

http://www.taz.de/Kommentar-CSU-und-Betreuungsgeld/!5216080/

Neues Spiel „Athletics 2: Summer Sports“ Pavlos Tsakos rettet Griechenland – Maik Söhler

Jahreswechsel Sport - Olympische Spiele 2004 in AthenNun will die EU Griechenland „wettbewerbsfähig machen“. Das Sportspiel „Athletics 2“ eignet sich, um die Fitness der Griechen zu .

Ja wie ? – Verdammt – & was ist mit der Binnendifferenz?
Dem kleinen Unterschied!

Bei dem Pumpernickel hätt ich schwören können –
Mike Molto hätte a CvD die Intendanz gemacht.
& däh – nur son Molto vivace a schlaf rock!
Mi piace molto – nix full fill – nein,
ein weiter Weg – fürwahr.
kurz – Nicht Verkloppt – nur – Verloren.
Darum – Voll Verrissen – ist auch – Vorbei.
Na ein Glück.

http://www.taz.de/Neues-Spiel-Athletics-2-Summer-Sports/!5213675/

Hermeto Pascoal über Musik „Spiele so, wie du dich fühlst“ – Intv. Franziska Buhre/Stefanie Alisch

Hermeto_KevinYatarola.jpegDer brasilianische Künstler Hermeto Pascoal über Zwänge notierter Musik, Stimmen in der Wildnis und seinen Obststand in Rio.

taz: Hermeto Pascoal, Sie machen seit fast 70 Jahren Musik. Wann genau haben Sie angefangen, Ihre Stücke aufzuschreiben?

Hermeto Pascoal: Musiktheorie habe ich erst mit 40 gelernt. Die Zeit davor habe ich meinen Geist weiterentwickelt. Ich folge vollkommen meiner Intuition. Die Theorie hat meiner Art Musik zu machen nur wenig hinzugefügt. Meine Songs öffnen die Köpfe der Menschen, damit sie unkonventionelle Sachen machen.

Also ist es so, dass außer dem, was auf dem Notenblatt steht im Moment des Spielens noch mehr dazukommt?

Wer eine Melodie komponiert, diese arrangiert, legt damit fest, wie sie von Musikern interpretiert werden soll. Ich mache es genau umgekehrt und sage den Musikern: Spiele, wie du dich fühlst, atme, wie du willst, und dann kommt die Note von alleine raus. Ich gestehe den Musikern wirklich künstlerische Freiheit zu.

Meinen Sie, Menschen nehmen notierte Musik ernster als Stücke, die nicht aufgeschrieben sind?

Viele Musiker spielen nur um der Theorie willen, nicht weil sie talentiert sind. Mit der Theorie kann jeder Mensch jedes Instrument lernen. Aber sie ist nur eine Schrift, ein Alphabet. Die 40 Jahre ohne Notenschrift waren sehr lehrreich für mich. Denn ich hatte schon eine Idee von der Theorie. Mit dem Alphabet schreibe ich einen Brief an einen Freund. Ich entferne mich nicht vom Verständnis der Standardnotenschrift, aber in den Arrangements ergänze ich viel mehr Akkorde und rhythmische Kreativität. Das macht sie technisch zwar anspruchsvoller, aber die Musik wird auch reicher.

Mit welchen Musikern sind Sie aufgewachsen?

Ich bin im Alter von 14 aus meiner Heimat weggegangen und bis dahin gab es weder Strom noch Radio. Wir haben nur den Vögeln am Himmel und den Fischen im Meer zugehört. Ich habe wie ein weißer Indianer gelebt. Das alles zu wissen und zu schätzen, war sehr wichtig für mich, das hat sich meiner Art zu denken eingebrannt. Als Jugendlicher hörte ich dann viel Baiào und Forró.

Sie stammen aus dem Nordosten Brasiliens, einer Region, die reich an Musiktraditionen ist.

Ja, weil die Leute dort von überall her eingewandert sind. In Pernambuco triffst du etwa auf Menschen mit deutschen, holländischen oder arabischen Wurzeln.

Waren Maracatu und Coco wichtige musikalische Einflüsse für Sie?

Ja, das sind bis heute prägende Einflüsse. Wenn wir als Gruppe spielen, spielen wir Maracatu. Wir spielen hier alles. Nur nicht diesen Müll, diesen Funk, diesen Rock, diese, diese …

… populäre Axé Music, die in den achtziger Jahren in Salvador da Bahia entstand?

Oh ja, genau, die …

Oder auch Forró Eletrico?

(flucht vor sich hin)

Zurück zu Ihrer musikalischen Sozialisation – wie trat dann der Jazz in Ihr Leben?

Mit 17 habe ich in Recife im Radio Sanfona (ein Akkordeon, vor allem im Forró und Baiào) gespielt. Ein befreundeter Gitarrist hat mich gesehen und eingeladen, mit ihm eine Nacht in einem Club zu spielen. Ich habe ihm gesagt, dass ich nur mit der rechten Hand spiele. Er hat mich ans Klavier gesetzt, obwohl ich das vorher nie gemacht hatte. So habe ich angefangen und weitergemacht. In den Clubs habe ich aber auch sehr viel deutsche Musik für Einwanderer gespielt.

Was genau für Musik?

(Pascoal singt vor)

Sind das Marchinhas, die kleinen Märsche der Karnevalsmusik?

Ja, deutsche Marchinhas. Ich war 18 und die Alten haben mich ausgeschimpft, weil ich sie so modern interpretiert habe.

Die Deutsch-Brasilianer haben ihre Marchinhas also nicht wiedererkannt?

So war es.

Und Jazz ergab sich also praktisch bei Konzerten?

Wenn ich außerhalb Brasiliens Maracatu spielte, stuften Zuschauer meine Musik stets als Jazz ein. Besonders in den Vereinigten Staaten, wo ich oft zu Gast war. Jazz ist die zweite oder dritte Art von Musik, die ich spiele. Ich mache ja Universalmusik, also spiele ich auch alles. An meinem Lieblingsobststand sind nicht nur Bananen, sondern auch Äpfel, Trauben, gerösteter Mais und geröstetes Maniokmehl im Angebot. So ist auch die Musik in meiner Konzeptualisierung. In Brasilien leben Einwanderer aus aller Welt, davon lässt sich Musik keinesfalls trennen. Brasilianische Musik ist universal. Das nehmen Menschen von anderswo auch sofort wahr, wenn sie brasilianische Musik hören.

Sie meinen, die Amerikaner haben Ihre Musik als Jazz kategorisiert, aber in Wahrheit war es Ihr eigener Stil?

Richtig. Als ich 1970 zum ersten Mal in den USA war, stand in der Zeitung: „Wie kann es sein, dass dieser Typ aus dem unterentwickelten Brasilien Musik macht, wie wir sie nicht hinbekommen?“ Meine Antwort: Das kommt daher, weil unsere Musik zeitlos ist, sie funktioniert auf der ganzen Welt.

Heute Abend gastieren Sie in Berlin mit dem Andromeda Mega Express Orchestra, wie kam es zu dieser Kollaboration?

Daniel Glatzel, der Leiter des AMEO, kannte meine Musik. Er wollte einige meiner Stücke für sein Orchester arrangieren und bat mich, ihm die Noten zu schicken. Zum ersten Mal verlasse ich Brasilien, um meine Musik in Arrangements eines anderen Musikers zu spielen. Vorher hatte ich immer eigene Arrangements dabei.

Wie sieht die Zusammenarbeit genau aus?

Wenn ich mit einem sinfonischen Orchester arbeite, nehme ich meinen Sohn Fábio mit, damit er einen Touch anderer Perkussion einbringt. Bei einigen Arrangements werde ich auch allein mit dem Orchester improvisieren.

Welche Instrumente setzen Sie ein?

Perkussionsinstrumente wie das Pandeiro (eine Rahmentrommel), die Viola Caipira – eine Gitarre mit fünf Doppelsaiten –, meine große Flöte, meine Bassflöte, und Alltagsgegenstände, zum Beispiel einen Wasserkessel. Fábio spielt mehrere Instrumente, auch kleine Puppen aus Gummi, die Tiergeräusche machen. Damit erzeugen wir einen ganzen Urwald. Das wird ein großes Ereignis.

Der amtierende brasilianische Kulturminister Juca Ferreira will das Urheberrecht novellieren. Clubs und Radiosender sollen etwa für die gespielte Musik Beiträge zahlen. Was halten Sie davon?

Die klauen immer mehr.

Wer klaut? Die Radios?

Die Radiosender nicht, aber die Manager von Plattenfirmen. Kann ja sein, dass sie im Kulturministerium etwas daran ändern wollen, aber um da reinzukommen, musst du klauen. Mein Musikerkollege Gilberto Gil wollte in seiner Amtszeit als Kulturminister – 2002 bis 2008 – ebenfalls Gesetze ändern, aber die Medienbarone verhinderten das. Wer nicht klaut, muss wieder raus. Deswegen bin ich inzwischen auch Mitglied der französischen Verwertungsgesellschaft Sacem. Die zahlt mir Tantiemen, die mir Zuhause unterschlagen wurden.
——-

Klar – Alter –

Wo ist die eins? –
Wer? – Was? Keine Ahnung –  Sitzt wahrscheinlich
unterm Tisch!

Fein!
(Allen selbsternannten – öh Lehrern –
(Kategorie – .“I – get the Rhumba“!¡;)
Ins Stammbuch – SO GEHTS!)
——-
Ok – da capo – 2.0 – Klar – Alter –

Wo ist die eins?
Wer? – Was? Keine Ahnung –
Sitzt wahrscheinlich unterm Tisch!

Fein!
(Allen selbsternannten – öh Lehrern –
(Kategorie – .“I – get the Rhumba“!¡;)
Ins Stammbuch – SO GEHTS!)
kurz – shut up & play!
——-

Na modzis – DER – steinälteste Witz über brasilianische Musik – nich auffe Kommunalen Musikschule gehört – wa!
&so truntztumbe – I – get the rhumba stoplern garantiert nach 1x Kuba& leider retour auch in Balin an Offenen Jäzz oder so rum – jede Wette!

so denn – 3.0
Ok – da capo – 2.0Klar – Alter – Wo ist die eins?
. . . .s.o.
——–
@TRAUMATÄNZER

“ Musiktheorie habe ich erst mit 40 gelernt. Die Zeit davor habe ich meinen Geist weiterentwickelt…“

Besonders den zweiten Satz werde ich mir notieren. 😉
——–

@TRAUMATÄNZER In aller Bescheidenheit –

letzteres kann doch querab als – nunja – gesichert gelten;
doch – doch!¡)

aber – der –
„…Die Theorie hat meiner Art Musik zu machen nur wenig hinzugefügt.…“ – is die feine conclusio!

& der große Unterschied zum  europäisch zentristischen Musikraum.
Das – hat Hermeto Pascoal (con clave;) – schmunzelnd zum Ausdruck gebracht.
———–

& weil wir grad dabei sind –

„…„Spiele so, wie du dich fühlst“…“
Eben diesen Satz – nehm ich ihm – ab;
ohne Wenn&Aber.

Den aber hatte auch mal einer – Notiert!
– Klopfte dann aber das – öh Ergebnis – ab ! – …& kriegte –
„So fühl ich mich aber!“ – als Echo!

Na – das – fand der Herr – der das Twin-Tower-Inferno als Gesamtkunstwerk zu …öh stilisieren zu sollen glaubte –
aber gar nicht witzig!
(The european way of music.)

 

http://www.taz.de/Hermeto-Pascoal-ueber-Musik/!5213503/

Neue Wikileaks-Dokumente über die NSA Auswärtiges Amt über Jahre abgehört

Steinmeier bei Konferenz gegen IS-TerrormilizNeue Dokumente von Wikileaks deuten darauf hin, dass die NSA jahrelang das Auswärtige Amt ausspionierte. Belegt ist ein Lauschangriff auf Frank-Walter Steinmeier.

Das Mitleid unter seinen Weggefährten dürfte sich in Grenzen halten.

Als Ridder/Häberle-Schüler – schlappiüberwacht weg „Demokratie&Recht;)) – dürfte ihn das nicht überraschen.

Konkret dürfte die Amis interessiert haben –
Warum in drei Düwels Namen – er & sein Adlatus(Oberschlappi heute;!¡) Maaßen – nicht Murat Kurnaz – schuld- wie rechtlos via Guantanamo – „zurücknehmen“ wollten.

&Was dieses Duo infernale damals geritten hat – würde nicht nur Wolfgang Nescovic im BT – bis heute interessieren –
Wofür Steinmeier nicht einmal Worte des Bedauerns fand.
Schlicht ekelhaft.
——-
@KARLM(-> kaltgestellt – Gitmo . . )

„Herr – dunkel war der Rede Sinn .. .“
(Schiller – Gang zum Eisenhammer)

„Immerhin . .? . .ND´ler . .“
kurz – ich verstehs nicht.

http://www.taz.de/Neue-Wikileaks-Dokumente-ueber-die-NSA/!5215878/

 

Nach dem Ende der Herdprämie Bayern bleibt Bayern – Simone Schmollack

Nachwuchs in TrachtBundesregierung, Landesregierungen, Parteien und Sozialverbände feiern das Ende des Betreuungsgeldes. Nur die CSU will es weiterzahlen.

„… „Damit stoppt das Bundesverfassungsgericht ein Gesetz, das zentrale Zielstellungen einer chancengerechten Bildungs- und Sozialpolitik untergräbt“. …“
– sic – digit¿ – &

Danke für das Fotto –
Ist so doch wenigstens einem meiner männlichen Enkel der
Markenkern gesichert. Na Servus.
——–
@TRAUMATÄNZER
Ist das, was auf dem Foto sichtbar wird, Kindesmissbrauch oder Kindesbetreuung?
——-

@TRAUMATÄNZER Schwer zu sagen –

Nach Auffassung meiner Kids – sind Erwachsene – eh nur langhezogene Kinder –
Neige aber zu ersterem – So – wie der ohnehin inakzeptable
Hosenträger sitzt. Le style c’est homme.
Aber – bin sicher –  Das wächst sich noch aus.

http://www.taz.de/Nach-dem-Ende-der-Herdpraemie/!5215935/

Die Wahrheit Das 80-Millionen-Ding – Peter Köhler

Gauck in IrlandStatt von einem Ich spricht alle Welt nur noch vom Wir. Wer soll das sein? Hier tut mal wieder eine Sprachkritik Not.

„…Die Politik ist der Wurmfortsatz der Wirtschaft, das dürfte auch kein Geheimnis sein.…“ – ja – genau.
Dazu passend das Dompfaff-Bild – im Wir der adäquaten Begleitung.
„Meckelnborg deit ook nich slaapen
Sett denn Koh ins Landeswaapen!“
(gefühlt 493. Strophe von
Herrn Pastor sien Koh;)
„…und dat Leed tonn war –
dat de Koh een Ossen war!“
So – schließt sich kurz das ich im Wir!
——–
sorry – grippegeschwächt –
…un dat Leed tonn Enne war –
Dat de Koh en Ossen war!
(Uns Herrn Pasor sien Koh;)
——-
@GEORG SCHMIDT(-> gute DRerziehung)
meine gute DErziehung
Sie wissen aber –
“ .. . böse Mädchen kommen überall hin.“

Kommentar Schäubles Griechenlandkurs Der Sparfuchs kostet Milliarden – Ulrike Herrmann

German Finance Minister Schaeuble attends the session of Germany's parliament, the Bundestag, in BerlinDer Finanzminister treibt die Kosten für die Eurorettung permanent in die Höhe. Sein Rücktritt, mit dem er jüngst drohte, ist tatsächlich eine gute Idee.
Dezent gedroht¿“…Bisher ist Schäuble ein geachteter Politiker, der unter anderem die deutsche Einheit verhandelt hat. Doch wenn er nicht bald abtritt, wird er als ein ökonomisch ahnungsloser Finanzminister in die Geschichte eingehen, der die Eurozone gesprengt hat.…“

Ökonomisch ahnungslos – oder gezielt!
Der Einigungsvertrag  bereits  hatte u.a. zwei schwere ökonomische Webfehler – zugunsten der BRD-Wirtschaft –
Treuhand & Rückgabe von Eigentum vor Entschädigung –
Mit den Folgen – die hier für Greece & sein Grexit-Gerede – konstatiert werden.

Angie hat diesen Mann mit der 100.000-Spendenleiche im Keller vom reaktionären Wirtschaftsflügel der „Christlichen“ aufs Auge gedrückt bekommen.
Seine – die schwarze Null – unmißverständliche Rücktrittsdrohung mit diesem Flügel im Rücken soll das Weichei Angie – in der Gazettenwahrnehmung –
Öffentlich beschädigen! Nothing else!
Der Rest findet sich.
——-
@MCSCHRECKLASSNACH(-> U.R. gelernte Bankkauffrau etc)

Mc Schreck laß nach –
Wo – bitte – lassen Sie lesen¿ Ihre Bildungsarroganz in Ehren.
Wenn das Brett denn nicht ala Max Weber – sondern aus
Teakholz sein soll –  Krugman/Stieglitz et al könnten
allemal reichen – & Küppi – ’n paar Blätter weiter
hat’s fein auf Nenner gebracht.
(ansonsten Varoufakis et al
Bescheidener Vorschlag zu Lösung der Eurokrise – Kunstmann; mcbezahlbar&nicht überfordernde
63 Seiten  &ausdrücklich – OHNE ÄNDERUNG der Verträge!)
Gerne – always at your service!
@DR M… 2.0
Mc Schreck laß nach – Wo – bitte – lassen Sie lesen¿
Ihre Bildungsarroganz in Ehren. Wenn das Brett denn nicht alaMax Weber – sondern aus Teakholz sein soll –
Krugman/Stieglitz et al könnten  allemal reichen – &
Küppi – ’n paar Blätter weiter hat’s fein auf Nenner gebracht.
. . . .s.o.

Bundestags-Abstimmung zu Griechenland Ja kann auch mal Nein heißen – Astrid Geissler

BundestagNach einer emotionalen Debatte ist klar: Finanzminister Wolfgang Schäuble darf über ein neues Kreditprogramm verhandeln.

Sorry – laß alle Hoffnung fahren .. .

Zum passenden Fotto –
Op jot Kölsch – Sackjeseechte – Ruhrgebiet – Fellfressen –
. . .
(bitte Rest a regional selber einsetzen – Danke)

http://www.taz.de/Bundestags-Abstimmung-zu-Griechenland/!5211749/
ASTRIDGEISLER70

Debatte Drohnen und Flüchtlingspolitik Tödliche Luftnummern – Rudolf Walther

Drone conflict concept artwork Artwork of a drone aircraft PUBLICATIONxINxGERxSUIxHUNxONLY VICTORDrohnen sollen helfen, Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer zu verhindern. Diese Aufrüstungslogik muss durchbrochen werden.

Geschätzter Rudolf Walther – Bittere wahre Lektüre.
Verläßlich klar. Danke.

(Ps „…also die Antwort auf ein humanitäres Problem in einen quasimilitärischen Rahmen zu stellen.…“
Mit Verlaub – das mit dem „quasi…“ Das – hab ich nicht recht verstanden.

Misfits – remember¿! Mustangs hunted by Helis!

Misfits! – Art. 1 & 2 GG –  die unverzichtbaren – nicht änderbaren Grundformeln ’schlands & aller Konventionen
gehen anders. Punkt
———

Ja wie?
Wirkmittelphilosphen mit Bahnvorteil
beie modzis! – sonst ist aber alles frisch in Balin – wa!
Gegenfeuer 2.0

Geschätzter Rudolf Walther –
Bittere wahre Lektüre. Verläßlich klar. Danke.

(Ps „…also die Antwort auf ein humanitäres Problem in einen quasimilitärischen Rahmen zu stellen.…“
.. . .s.o.
——–
Pferd Bauer Egge – „Papa – was macht der Mann da?“
„Der Mann handelt in Ausübung eines Dienstvertrages “
„Papa – macht man denn so Brot?“ „Mein Sohn – das braucht man nicht zu wissen – dazu hat man seine vereidigten Sachverständigen “

Schön – daß wenigstens Frau C R-S verläßlich pointiert in dieser Schredderwüste con Schußwaffenexperten KARLM –
zu Wort kommen.
kurz – dem Gegenstand tazadäquat.

ps das mit Aschenputtels Tauben habt ihr modzis wohl doch zunehmend klein&Groß etwas zu heftig – öh internalisiert.
Einfach mal ’n Bäuerchen machen. Besser is das;)
Danke.
Diskurs geht schlicht anders.

Quarantaine du taz
Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. – ok – mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!

http://www.taz.de/Debatte-Drohnen-und-Fluechtlingspolitik/!5211927/

Drittes Todesopfer in Köln Wenn Autos zu Waffen werden – Helke Ellersiek

Nur Mahnwache für getöteten Radfahrer in KölnDie illegale Kölner Rennszene testet ihre Grenzen mitten in der Innenstadt aus. Es ist das dritte Mal, dass wegen der Raserei ein Unbeteiligter stirbt.

mit Grausen ist diese Stelle zu passieren – die es auch sonst wegen vieler kreuzender Verkehrsströme – nur teilweise beampelt – in sich hat.
Die kreuzende Innere – soz. der zweite Ring – ist zudem mit 70/80 km/h zugelassen unterwegs;
das wird gern in die nächsten Straßen mitgenommen –
& Zebrastreifen&Radfahrübergänge –
sind Kölnern – genauer in Köln -negligable – unbeachtlich.

By the way –
„Eine weiter Möglichkeit wäre, die Ampelphasen so abzustimmen, dass es grüne Welle bei 50 km/h statt, wie häufig, nur bei 80 km/h gibt. .. “
Vergeßt es – das gab es schon mal vor langer Zeit – gerade auf der stadtauswärts Aachner ab dieser Kreuzung.
Und wurde genau deswegen – no limit in the car – geändert.

Ein Grundfehler liegt bei den  3 – 4 Ringen, vor allem dem 1. darin, daß trotz ausreichendem Platz – Verkehrsfluß vor Avenue-Ausbau ging/geht –
d.h. mit verschobenen Bahnen/Fahrstreifen/Mittelstreifen etc
die gern auch abendliche/nächtliche Rasanz etc erst gar nicht – Birne hin oder her – aufkommen kann.

Autostadt halt – in der sich ein OB damit dicke tat – daß er die Starenkästen „einsacken“ ließ.
Das tragische Ende davon ist bekannt.

http://www.taz.de/Drittes-Todesopfer-in-Koeln/!5215174/