Geschichte des „Nein“ in Griechenland Ochi ist mehr als nur ein Wort – Klaus Hillenbrand

DEMONSTRATION OF NO SUPPORTERS IN ATHENSStolz, Würde und Kampf gegen faschistische Besatzung: Was das griechische Referendum mit der Geschichte des Landes zu tun hat.

„…tumbe Demonstranten…“

Mit Verlaub – Herr Hillenbrand –
Für so siggiplopphöhnisch unsouverän –
hätt Sie denn doch nicht gehalten.
Claqueure inne taz sind ja das eine –
Aber so billig antidemokratisch –
Gehts noch?

http://www.taz.de/Geschichte-des-Nein-in-Griechenland/!5210045/

Kommentar Zukunft der AfD Die neuen Rechtspopulisten – Sabine am Orde

Bundesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD)Frauke Petry ist ein politisches Talent. Es könnte ihr gelingen, die AfD in der Parteienlandschaft zu etablieren.

„…Frauke Petry ist ein politisches Talent. Es könnte ihr gelingen, die AfD in der Parteienlandschaft zu etablieren.…“

& braucht dafür nicht einmal –
Wie eins ihrer Vorgängertalente –
braunschweigischer Steigbügelhilfe;
kurz – Hör ich da was tapzen?!
Nö – nich! – wirklich – odr…?!

http://www.taz.de/Kommentar-Zukunft-der-AfD/!5210011/

Referendum in Griechenland Ochi, ein Triumph für Syriza- Jannis Papadimitriou/Ulrike Fokken/Eric Bonse

No supporter flashes victory sign in AthensDie Griechen haben über den Sparkurs abgestimmt. Ein Sieg für Regierungschef Alexis Tsipras: Rund 60 Prozent „Nein“-Stimmen.

@JASON SCHIFFER Obsession mit Frau Merkel – ?¿
Na na – die Dame is doch verheiratet!

Ansonsten – alles im Lot! Bekannter Lit&Pol-Trick –
Nothing else – Solides Handwerk.

http://www.taz.de/Referendum-in-Griechenland/!5210098/

Kommentar zum griechischen „Nein“ Geschichte wird gemacht – Ulrike Herrmann

DEMONSTRATION OF NO SUPPORTERS IN ATHENSAuch die Kanzlerin sagt nein, zumindest in dieser Kreidezeichnung in Frankfurt/Main.
Der Ausgang des Referendums ist eindeutig. Jetzt ist es vor allem an der EZB, gemeinsam mit der griechischen Regierung Lösungen zu finden.

Das „Nein“ der Griechen ist eine Sensation. Es wird Weltgeschichte schreiben, obwohl noch unklar ist, was als Nächstes passiert. Klar ist nur, dass die Euro-Granden dieses „Nein“ als Provokation empfinden werden. Man kann nur hoffen, dass sie jetzt nicht überstürzt reagieren und keinen Grexit inszenieren.

Die Botschaft von Griechenlands Premier Alexis Tsipras war eindeutig: Er warb für ein „Nein“, nicht weil er aus dem Euro austreten wollte, sondern weil er hoffte, dass er die Troika dann zu Zugeständnissen zwingen könnte. Denn bisher haben sich die Europäer überhaupt nicht bewegt. Sie haben Tsipras die gleichen Sparlisten unterbreitet, die auch schon sein Vorgänger Samaras unterschreiben sollte.

Es gäbe also für die Eurozone noch viel Raum für Zugeständnisse, ohne dass man den Reformkurs gleich ganz aufgeben müsste. Zudem ist längst offensichtlich, dass die rigiden Sparvorgaben der Troika sowieso nicht funktionieren, sondern das Land immer tiefer in die Krise reißen.

Die Eurozone wäre also gut beraten, den Griechen endlich entgegenzukommen. Zudem wäre es gar nicht schwierig, das eigene Gesicht zu wahren. Formal könnte man auf den bisherigen Sparvorgaben bestehen, die in den nächsten zwei Jahren rund acht Milliarden Euro ausmachen – aber im Gegenzug Investitionen in der gleichen Höhe fest garantieren. Sinnvolle Projekte gäbe es genug: So ist nicht einzusehen, warum Griechenland immer noch Öl importiert und nicht auf Sonne und Wind setzt, die beide reichlich vorhanden sind. Aber die Risiken sind enorm, dass nicht mehr rational gedacht wird, sondern Rechthaberei dominiert und die Euro-Granden keine Lust haben, Tsipras irgendeinen Triumph zu gönnen – und lieber einen Grexit inszenieren.

Technisch wäre dies leicht: Die Europäische Zentralbank müsste nur ihre Notkredite an die griechischen Banken weiter einfrieren oder gar fällig stellen. Prompt müsste Griechenland auf eine Parallelwährung umsteigen, weil es nicht mehr genug Euros gäbe, um den normalen Zahlungsverkehr abzuwickeln.

Die Euro-Granden haben im Vorfeld stets behauptet, ein Grexit sei ungefährlich. Das ist eine glatte Lüge. Die Risiken sind überhaupt nicht einzuschätzen, und es wäre sehr wahrscheinlich, dass bei der nächsten Krise das nächste Euroland rausfliegt – schon weil die Finanzmärkte darauf wetten würden. So sieht Weltgeschichte aus.

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Ja – sie is ne Gute — mit Durchblick.
Danke Ulrike Herrmann.

Gleiches an die Griechen.
Nix – knapp. Klare Ansage.
Danke.

Quo vadis?
Ulrike Herrmann ist vorsichtig –
Aber klar ist –
„… es wäre sehr wahrscheinlich, dass bei der nächsten Krise das nächste Euroland rausfliegt – schon weil die Finanzmärkte darauf wetten würden. So sieht Weltgeschichte aus.“

D.h. – Die Deregulierung der Finanzströme muß unabweisbar  zurückgefahren werden –
&Das – ist nur mit dem Versprechen/Traum Delors et al
zu packen – von einem
Demokratischen  Europa der Vatermutterländer –
Das diesen Namen verdient!

Hoffen wir – daß die Griechen in trojanischer List –
Dieses Tor unwiederbringlich aufgestoßen haben.

http://www.taz.de/Kommentar-zum-griechischen-Nein/!5210115/
ULRIKEHERRMANNBildschirmfoto_2014-02-20_um_11.05.32_01

Kommentar Referendum in Griechenland Nein! – Robert Misik

Demonstration of the Greek Communist Party KKEDie Euroeliten setzen auf den „regime change“ in Athen. Und die Griechen sehen sich mit einer unmöglichen Fragestellung konfrontiert.

Die Frage war halb als Witz gemeint, die ich vor zwei Wochen in Athen Dimitris Tsanakopoulos stellte: „Und? Macht Regieren Spaß?“

Aber so richtig lachen konnte der Kabinettschef von Alexis Tsipras nicht: „Nein“, so seine Antwort, „der Druck ist enorm, und wir stehen vor Dilemmata, von denen wir nicht einmal ahnten, dass wir ihnen jemals in unserem Leben begegnen würden.“

Die Dilemmata, vor denen die Syriza-Regierung eine Woche später stand: zu Kreuze kriechen und „Ich ergebe mich“ sagen oder den Staatsbankrott riskieren.

Die Wahl zwischen noch mehr Austerität und der Gefahr des Totalzusammenbruchs. Selbstaufgabe – entweder so oder so.

„Friss oder stirb“
So weit haben wir es in Europa gebracht: Eurofinanzminister, die im Jargon der Erpressung sprechen, die „Friss oder stirb“ sagen und „Game over“, als wäre das alles ein Spiel. EU-Staatenlenker, die wochenlang den umgekehrten Corleone machten, also stets Angebote, die man nicht annehmen kann.

Aber bei uns heißt es unisono, die Griechen seien schuld. In Kommentaren – wohlgemerkt nicht bloß der Bild-Zeitung, sondern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – werden Regierungschef Alexis Tsipras und seine Leute als Schurken bezeichnet. Der ARD-Brüsselkorrespondent sagt glatt, die Syriza-Jungs gehörten „zum Teufel gejagt“. Verglichen mit diesen Figuren, hatte Karl-Eduard von Schnitzler, Honeckers TV-Scharfmacher, so etwas wie eine Berufsehre.

Derart mit dem Rücken an die Wand gedrängt, rief Tsipras ein Referendum aus und empfahl den Bürgern, mit Nein zu stimmen. Ein Hochseilakt ohne Netz, mit dem er zwar kurzfristig das Gesetz des Handelns zurückeroberte, der aber natürlich noch nichts löste – und die Griechinnen und Griechen einer unmöglichen Fragestellung aussetzt.

Aber das ist nicht Tsipras’ Schuld. Denn was genau wäre denn die Alternative gewesen? Siehe oben: die totale Selbstaufgabe.

Mittlerweile versuchen die Scharfmacher der Eurozone nicht einmal mehr zu verhehlen, dass ihre eigentliche Absicht ein regime change in Athen ist.

Erst redete man fahrlässig und vorsätzlich einen Bank-Run in Griechenland herbei, nur um dann via EZB die griechischen Banken schließen zu können: eine Strategie des Angstmachens. Wenn die Londoner Times nicht schroff gelogen hat – was sie üblicherweise nicht tut –, dann hat ihr Wolfgang Schäuble offen gesagt, dass man zu keinem vernünftigen Deal bereit ist, solange diese griechische Regierung amtiert.

Man könnte von Staatsstreich sprechen, würde das nicht alles auf offener Bühne geschehen.
Technokraten stehen bereit
Martin Schulz, der EU-Parlamentspräsident, erzählte demHandelsblatt, worum es den vereinigten deutschen CDU-CSU-SPD-Eliten geht: ein Ja-Votum der Griechen herbeizuerpressen, worauf die Syriza-Regierung zurückträte, um dann ein ungewähltes Technokratenkabinett à la Mario Monti zu installieren. „Dann wäre Syrizas Zeit vorbei.“ Mit der griechischen Opposition führt man bereits Gespräche zur Installierung einer solchen Marionettenregierung.

Man könnte von Staatsstreich sprechen, würde das nicht alles auf offener Bühne geschehen. Neben der Tragödie, an deren Schwelle Griechenland steht, ist die zweite Tragödie die der deutschen Öffentlichkeit.

Man hat den Eindruck, dass dieses Land nur mehr aus Scharfmachern besteht und in einer regelrechten Kriegspsychose gefangen ist. Sozialdemokraten wie Gabriel und Schulz versuchen die Union noch rechts zu überholen, während die angeblich mächtigste Frau Europas – Kanzlerin Angela Merkel – so tut, als habe man alle Zeit der Welt.

Man weiß eigentlich nicht, was schlimmer ist: die Richtung, in die diese Leute die Europäische Union führen, oder die totale Führungslosigkeit, in der der Kontinent ins Debakel torkelt. Ob die Griechen es morgen wagen werden, zu all dem óchi zu sagen? Schwer vorauszusehen. Aber eines ist klar: Angesichts dieses Panoramas der Verantwortungslosigkeit sollte man generell viel öfter
Nein! sagen.

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Klare Ansage!
Danke.

oeconomic ayatollah – on tour.
In meinem Namen sicher nicht;
In wessen wohl?
——-

Na da schau her –
Der Wochenend Klemmi – vom
Feinsten!
sodenn – 2.0
Klare Ansage!
Danke.
oeconomic ayatollah – on tour.
In meinem Namen sicher nicht;
In wessen wohl?
——

@TRAUMATÄNZER
@motuproprio:
Frau Merkel hat keine Probleme, uns etwas zu erklären, so lange sie die Schuldigen benennen kann. Die „Bild“-„Zeitung, die hilft ihr dann.

Der Vater Zeus, der sendet Blitze
und tobt auf seinem Göttersitze,
doch Merkel, die bleibt froh und heiter,
denn hat sie einen Blitzableiter.

http://www.taz.de/Kommentar-Referendum-in-Griechenland/!5207078/

Problematischer Patron Bekommt Lübeck eine Mann-Uni? – Benno Schirrmeister

Thomas Mann und die bildende KunstDer Rektor der Uni Lübeck will die Life-Science-Hochschule nach Thomas Mann benennen. Daran gibt es Kritik – zu Recht.

Gemach – Mann Mann –

Wenn Literaten Literaten Literaten
nennen würden – mit K.T. –
Die es aber erkennbar an de
Lübschen Uni nur amateurhaft gibt –
Wär das ja mal – das eine.

Hier ist jedoch der Herr Prof. passend Internist –
vulgo – „stochernd mit der Stang im Nebel/mist“-
Ergo&ganz ohne Hohn – paßt das schon.

Aber – bedacht will sein – ein ausgewiesener Schulabbrecher
Mit geneidet dreimalig Sitzenbleiben –
Am staubtrockenen Katzenmuseum;)
Das – hat als Mann des Namens –
Meines Wissens keine Gütig Nährende –
kurz – Alma Mater – aufzuweisen.
Conclusio – Nur Ran – Nur Mut!
&55 sah ihn dorten noch mit Arbeitgeberhut!
Na bitte!

Also mit Frau Dr. auchabschlußlos hc Schavan –
Nochmals – Frei Bahn – für Mannzepan!

Will aber Mann wie Frau sich dazu nicht verstehn –
Wüßt ich schon – Den Apothekerssohn!

Erich-Mühsam-Uni – wär der Hit!
Nee nee – mal ganz ohne Mist!
Nicht Intern-  aber Jude, Anarchist!
Relegiert am – K-Museum nicht ob Knabenliebe –
Sondern nein – wg sozialistischer Umtriebe!
Und – ha! – mit! Abi-Abschluß! in Anklam.

Genau – in altlübschen Hinterland.
Und – „Literaten an die Wand“ –
Wär den Mann-Kritiküssen – doch nicht genant!¿

Also – Alles wieder in Butter –
Aufm lübschen Uni-Kutter!

http://www.taz.de/Problematischer-Patron/!5207022/

 

Neil Youngs Album „The Monsanto Years“ Mit Gitarre gegen Pestizide – Frank Schäfer

Neil YoungMit der guten alten Gibson gegen Chemie und genetisch verändertes Saatgut: „The Monsanto Years“ – Neil Young und sein wütendes neues Werk.

„. . .Und man stellt sich unweigerlich die Frage, was für einen Klabautermann Crazy Horse daraus gemacht hätten. .. .“

Ja – ok,; – Aber die alte Hütte hat doch recht –
Come on – Schlafen könnt ihr, wenn ihr tot seid.

http://www.taz.de/Neil-Youngs-Album-The-Monsanto-Years/!5208191/

Vor dem Referendum in Griechenland Varoufakis spricht von „Terrorismus“

Greek Prime Minister Alexis Tsipras delivers a speech at an anti-austerity rally in Syntagma Square in AthensVor der Abstimmung über den weiteren Kurs der griechischen Regierung ist das Land gespalten. Syriza kämpft um die Nein-Stimmen gegen die Gläubiger.

Korrekt –
Auf einen groben Klotz – gehört ein
Grober Keil!

Varoufakis befindet sich damit in  bester Gesellschaft!
Es war kein geringerer als
Willy Brandt – der angesichts der schwarz-braunen AxelSpringer getunten Kampagnen gegen – vor allem ihn –
(auch der braun-unverdächtige O’l Conny hatte schon
auf dem Klavier erfolgreich gespielt –
„Brandt – oder Frahm!“)

Ja – Willy wars – der angesichtsdessen  die Parole ausgab:
“ Jetzt wird notfalls – Geholzt!“*

Ein mindestens ebenso lautstarker Schleimaufschrei wie damals –  Steht heute zu erwarten –
Nur weil endlich mal mit dickem Stift  klargestellt wird –
Was Sache ist! Massel tov!

(ps*ich habe noch gut das Protestgejammer meiner weichgespülten Prof-combo im Ohr;
Pseudodemokraten – die gleichzeizig beim
Bund Freiheit der Wissenschften – ihr eklig-bräunlich Pfründesüpplein köchelten!)

Hie wie da – Asoziales Rat Pack!

http://www.taz.de/Vor-dem-Referendum-in-Griechenland/!5210004/

Wie atemberaubender Dilettantismus Europa in den Abgrund stürzt – Robert Misik

Wie atemberaubender Dilettantismus Europa in den Abgrund stürzt

FS Misik Folge 396

http://misik.at/2015/06/wie-atemberaubender-dilettantismus-europa-in-den-abgrund-stuerzt/#more-3434

So ähnlich muss es 1914 gewesen sein: Völlig inkompetente Politiker, die unfähig sind, vorauszudenken, weisen Kompromissangebote zurück, karten sogar nach und setzen am Ende auch noch ein Ultimatum. Haben die Eurogruppen-Zampanos tatsächlich geglaubt, Alexis Tsipras werde einfach sagen: “Hurra, ich ergebe mich”? Das Ärgerlichste an dem Debakel, in das Schäuble, Dijsselbloem, Schelling & Co die Europäische Union manövriert haben, ist ja die Tatsache, dass all das ganz leicht vorauszusehen war – und auch ganz leicht hätte verhindert werden können.

Und, Frage am Rande: Was berechtigt Finanzminister Schelling eigentlich dazu, in unserem Namen das Scharfmacher-Zwergerl und den Einpeitscher zu spielen, der selbst Schäuble noch überholt? Österreich ist immer gut gefahren, wenn es sich in solchen Situationen als Makler und Vermittler positionierte statt als Konfliktpartei in einem “disaster in the making”. Der nächste Jörg, der Österreich sehr viel Geld kosten wird, das dann die Steuerzahler zu begleichen haben.

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Im-Zentrum

“Im Zentrum” über Griechenland + “Kulturmontag”
So, das warn jetzt ein wenig anstrengende Tage, seit ich am Wochenende aus Thessaloniki zurück gekommen bin. Neben allem andern gabs noch zwei TV-Diskussionen, die man sich noch ein paar Tage in der ORF-Mediathek ansehen kann.

Die Diskussion “Im Zentrum” über Griechenland gibt es hier.
http://tvthek.orf.at/program/Im-Zentrum/6907623/IM-ZENTRUM-Tage-der-Entscheidung/10095993/IM-ZENTRUM-Tage-der-Entscheidung/10095997

Die Diskussion über die Intoleranz-Fans, die im Kulturmontag stattfand, gibt es hier.
http://tvthek.orf.at/program/Kulturmontag/1303/Kulturmontag/10100654/Toleranz-Falle-Ueber-den-Umgang-mit-dem-Islam/10100666

zu allem plus links and video
http://misik.at/2015/06/wie-atemberaubender-dilettantismus-europa-in-den-abgrund-stuerzt/#more-3434

http://misik.at/
ROBERTMISIKimages

 

Rollenbilder im Unterricht Lehrer brauchen Genderkompetenz – Tobias Maier

Unterricht am GymnasiumJungs tun sich in der Schule meistens schwerer und ecken öfter an als Mädchen. Eine Studie aus Berlin analysiert die Ursachen.

Sorry – wo ist das Problem?
Oder – Gender – die neue Sau durchs Dorf. So what!

“ ‚Doch‘ – ist eine Frechheit“ – “ Aus dir wird nie ein feiner Mensch“ –
“ Viele Verbrecher – sind fehlgeleitete Intellektuelle“ – „Widerborst“ – ff – aber –
„Ich geb dir keine Zwei mehr“ –
„Dann lassense es doch, Wirsing!“ –
usw usf
2x am Stück Backenbleiben –
Androhung Consilium ab eundi – etc
So what! –
Hauptsache – ich konnte ungestört Rudern.& – Nc – unbekannt!
Lehrer? – „Einen hatten wir“
(H.R. zu ‚Club der toten Dichter‘) –
Na gut – zwei bis drei!
Nazis – schwarze Pädagogik – reichlich!

Studium&Refi – schnell intensiv gut!
Job – ok – Glück &  Widerborst wie gehabt;
Nicht das Schlechteste;)

Folie a familie? – seit alters her –
Kinder – die keine Enfants terrible sind/waren – gelten eher als auffällig;
Geschlecht – wumpe – die jeweiligen Wege durchaus auch verschlungen.
Die jeweiligen Eltern hattens nicht immer einfach – aber Vertrauen in ihre Kids (auch wenn die meisten
Khalil Gibran nicht kannten;)

Anders gewendet –
Der bedeutungsschwangere  Gender-Beitrag ist doch nur vor der Folie eines – gesamtgesellschaftlich goutierten –
Verwertungsinteresses zu lesen.
Bildung a kids & later – geht halt eher anders.

Was nicht heißen soll – anderes bei zwei Runden Kids leider beobachtet – daß die Qualität der Lehrer/Meister/Profs et al nicht noch ausbaufähig wäre –
Aber Hallo!;) – aber –

kurz – Gender¿ – Ja, wenn Sie meinen.

http://www.taz.de/Rollenbilder-im-Unterricht/!5208220/