Autor über Terror und die Schweiz „Nur Mitleid kann etwas ändern“ Intv. Julian Weber

Paris Attacks The FearDer Schriftsteller Lukas Bärfuss gilt als streitbarer Intellektueller. Er kritisiert seine Schweizer Heimat und beschreibt die Ästhetisierung von Gewalt.

taz.am wochenende: Herr Bärfuss, Sie wurden in die Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, als Rainald Goetz den Büchner-Preis bekommen hat. In seiner Dankesrede fiel der Begriff des „politischen Schriftstellers“. Müssen Schriftsteller die Rolle des öffentlichen Intellektuellen stärker wahrnehmen?

Lukas Bärfuss: Ich glaube nicht, dass sich Schriftsteller um sämtliche Mechanismen des Politischen zu kümmern haben. Ganz gewiss ist die Öffentlichkeit eine Größe, ein Gegenüber, ein Partner, wie es bei Max Frisch heißt. Sie kann der Schriftsteller schlechterdings nicht ignorieren. Ich weiß nicht, wie man publizieren möchte, ohne sich zu fragen, an wen man sich wendet. Welcher Art sind die Interessen, was sind die Bedingungen des Denkens, der Form, der Sprache? No man is an island: Solange dieser Satz gilt, bleibt es meine Aufgabe, mit der Öffentlichkeit in ein Verhältnis zu treten und darüber Rechenschaft zu geben.

tazawDie Anschläge von Paris waren äußerst brutal. Die Zürcher Anglistin Elisabeth Bronfen hat versucht, jene Gewalt anhand von fiktionalen Gewaltästhetisierungen zu erklären.

L.Bärfuss:Die Ästhetisierung von Gewalt ist eine kulturelle Konstante. Neulich habe ich in Florenz mit meinen Kindern die Uffizien besucht: Wenn man an den Caravaggio-Gemälden vorbeigeht, zieht man den Kopf ein und hofft, die Kinder blieben nicht zu lange davor stehen.
tazaw:Seit Caravaggios blutrünstigen Bildern gab es ja noch die Aufklärung.

L.Bärfuss:Auch danach ist diese Ästhetisierung eine Konstante geblieben. Nehmen Sie Netflix: Gewalt ist dort das wichtigste Stilprinzip.

tazaw.Wir schauen US-Serien, aber deswegen erschießen wir nicht Besucher eines Konzerts.

L.Bärfuss:Natürlich nicht. Aber wir sollten uns eingestehen, dass uns Gewalt nicht nur empört, sondern auch fasziniert und anzieht. Und es ist dieser Mechanismus, den die Terroristen ausnutzen. Wir können uns von diesen Bildern nur schwer lösen. Sie werden im kollektiven Gedächtnis zu Ikonen des Schreckens. Diese Wirkungsmacht erstaunt uns immer wieder, und ich glaube, darin liegt eine Falle: Staunen bedeutet auch erstarren, die Faszination paralysiert uns.

Person: Lukas Bärfuss, geboren 1971 in Thun, Schweiz, arbeitete nach dem Abitur als Gabelstaplerfahrer und Gärtner, bevor er eine Buchhändlerlehre abschloss. Seit 1997 ist er als Schriftsteller und Dramatiker tätig und avancierte zu einem vielbeachteten Autor. Er erhielt zahlreiche Preise. Seine Stücke werden weltweit gespielt. Bärfuss lebt heute mit seiner Familie in Zürich.

Werk: Seine Romane, darunter „100 Tage“ über den Wahnsinn des Völkermords in Ruanda, sind inzwischen in 20 Sprachen übersetzt worden. Zuletzt erschien „Stil und Moral. Essays“, eine Sammlung von Rezensionen, Aufsätzen und Essays im Wallstein Verlag, Göttingen, 2015, 235 S., 19,90 Euro.

tazw: Was fällt Ihnen an der Sprache des IS auf? Von dem Konzert sprachen die Terroristen etwa als „perverse Feier“.

L.Bärfuss: Auch das kennen wir schon aus anderen Zusammenhängen. In evangelikalen Sekten war schon vor Jahren vom „teuflischen Gehalt der Rockmusik“ die Rede. Vielleicht würde es ganz grundsätzlich helfen, wenn wir die Konstanten in den Methoden erkennen, die Konstanten auch in unserer Reaktion darauf. Europa wird ja nicht zum ersten Mal vom Terror heimgesucht.

tazaw: An was dachten Sie zuerst?

L.Bärfuss: Die mediale Hegemonie, die solche Gewalttaten in kürzester Zeit erreichen, verunmöglicht das klare Denken. Wir sehen zwar, aber wir erkennen nicht. In diese mediale Hektik hinein öffentlich zu denken, finde ich schwierig. Dazu muss ich dies alles mit einer sehr persönlichen Erfahrung verbinden. Meine Frau, eine Französin, war an jenem Freitag in Paris, ihr Sohn sogar im Stade de France. Ich habe viele Freunde in Paris.

tazaw: Was hat die Gesellschaft jetzt zu tun?

L.Bärfuss: Wie gesagt: zuerst aus der geschichtlichen Erfahrung lernen. Viele der Diskussionen, etwa jene über den Konflikt zwischen Sicherheit und Freiheitsrechten, wurden bereits früher geführt. Und schon da hat weniger Freiheit niemals zu mehr Sicherheit geführt. Eine andere Erfahrung ist auch, dass Kriegsrhetorik den Terroristen in die Hände spielt. Sie treibt die Eskalation weiter an. Und schließlich ist jeder Terrorismus auf ein spezifisches Milieu angewiesen, das sich mit der Ideologie in unterschiedlichster Weise solidarisiert. Diese Solidarität muss man angehen, und das wird nur gehen, indem man diesem Milieu Angebote macht, zurück in die Gesellschaft zu kommen.

tazaw: Ein Essay von Ihnen heißt „Freiheit und Wahrhaftigkeit“. Es ist seit Paris viel davon die Rede, dass wir unser Leben nicht ändern sollen. Würden Sie Freiheit und Wahrhaftigkeit nun anders definieren?

L.Bärfuss: Es ging mir in dem Aufsatz zunächst um die Frage, wie weit unsere Sprache mit unserer Lebenswirklichkeit übereinstimmt. Hannah Arendt hat über die Loslösung und anschließende Petrifizierung gewisser Begriffe im Zuge einer Ideologisierung gesprochen. Durch diese Petrifizierung entfernen sich die Worte immer mehr von der Lebenswirklichkeit. Diese Dialektik wollte ich untersuchen. Ich wollte wissen, ob unser Freiheitsbegriff noch eine Verankerung in der politischen Partizipation hat oder wir ihn bloß wie eine Monstranz vor uns hertragen. Ich glaube nicht, dass man sich mit Redensarten begnügen sollte. Das Pathos etwa, das wir uns vom Terrorismus unsere Freiheit nicht nehmen lassen, mag situativ seine Berechtigung haben, aber es sollte uns nicht davon abbringen, schärfer zu untersuchen, was Freiheit heute bedeutet.

KONTROVERSE UM „DIE SCHWEIZ DES WAHNSINNS“
Am 15. Oktober publizierte Lukas Bärfuss sein Essay „Die Schweiz des Wahnsinns“ in der FAZanlässlich der Schweizer Parlamentswahlen am 18. Oktober, in dem er auf die seiner Meinung nach trostlose Situation der politischen Debatte in seiner Heimat Bezug nahm. Daraufhin erschienen in allen bedeutenden Schweizer Tageszeitungen, wie dem Zürcher Tagesanzeiger und der Neuen Zürcher Zeitung, teils wüste Repliken. So warf der designierte Leiter des NZZ-Feuilletons, René Scheu, dem Schriftsteller „mentalen Isolationismus“ vor. In der FAZantwortete etwa der rechtspopulistische Politiker und Verleger der einst von Flüchtlingen aus Nazideutschland gegründeten Zürcher Weltwoche, Roger Köppel, und nannte Bärfuss einen „intellektuellen Geisterfahrer“. Im Netz kam es zu einem Shitstorm gegen Bärfuss. In unserem Interview, etwa im Hinblick auf den Terror in Paris, erweist sich Bärfuss auch sonst als streitbarer Intellektueller.
tazaw: Sie haben in einer Rede in der Schweiz zwei Eigenschaften genannt, die Individuen in einer Gesellschaft eint: Nationalität und Sprache. Was reizt Sie an den Begriffen?

L.Bärfuss: Ihre Ausweglosigkeit! In ihrer ganzen Unschärfe sind sie Fluchtpunkte. Man trifft auf eine Muttersprache, die man sich nicht wählt, man ist im Denken an eine Sprache gebunden, wie Wittgenstein zeigte. Sprache ist die Voraussetzung, obwohl ich der Ansicht bin, dass Erzählen auf etwas baut, das vorsprachlich ist. Und mehr als von der deutschen Sprache bin ich von der Weltliteratur geprägt. Was die Nation betrifft, die wir uns ja auch nur selten aussuchen, glaube ich, dass sie sich in einem Rückzugsgefecht befindet. Und weil es dabei um ihre Existenz geht, werden diese Gefechte verbissen geführt, mit viel Gewalt und vielen Toten. Der homogene nationale Raum ist zur Fiktion geworden. Grenzen gelten nur noch für die Schwächsten, für die Flüchtlinge. Die Warenströme zirkulieren weitgehend frei, und das Kapital kennt überhaupt keine Grenzen mehr. Doch der Nationalstaat hält weiter an einem Hoheitsgebiet fest und stößt dadurch an seine inhärenten Grenzen. Er ist kaum mehr zu legitimieren, nur noch zu behaupten.

tazaw: Sie haben in jener Rede Flüchtlinge als „die Abwesenden“ bezeichnet. Vor Kurzem hat der bayerische Politiker Günther Beckstein in einem Interview humanitäre Flüchtlingspolitik kritisiert und die Schweiz als Gegenbeispiel genannt. Was gefällt ihm an der Schweiz?

L.Bärfuss: Möglicherweise wird sich Beckstein bald lieber auf Polen beziehen, wo der Wille zur Abschottung noch größer ist. Die politische Reaktion feiert an vielen Orten in Europa Erfolge, sie tauscht sich aus und lernt voneinander. Wir sehen ähnliche Mechanismen in Polen, in der Schweiz und in Deutschland am Werk. Die schweizerische politische Reaktion hat den großen Vorteil von 3,6 Milliarden Franken Privatvermögen in den Händen von Christoph Blocher. Hierzulande sind die Mittel beinahe unbegrenzt, die Innovationskraft ist deshalb ebenso groß wie der Einfluss auf die Begriffsbildung.

tazaw: In einem Essay Ihres Aufsatzbandes „Stil und Moral“ machen Sie sich Gedanken zum Begriff der Identität. Wie stehen Sie dazu?

L.Bärfuss: Der Identitätsbegriff ist für mich problematisch. Erstens ist er nur möglich durch eine Definition ex negativo. Man definiert sich durch das, was man nicht sein will. Sobald man über Identität spricht, muss man über das Andere sprechen. Dieses Sprechen ist sehr komplex und letzten Endes auch fiktiv, weil es das Andere nur im dialektischen Zusammenhang gibt. Man kann es nicht isolieren, nicht aus sich selbst heraus definieren. Gerade in Gruppen, die wenig inneren Zusammenhalt haben, wie zum Beispiel eine gemeinsame Sprache oder eine gemeinsame Kultur, kann das zur Obsession werden. In der Schweiz ist das offensichtlich der Fall.

tazaw:Was ist schweizerische Identität?

L.Bärfuss: Das zu formulieren, ist noch niemandem gelungen. Regionale und örtliche Identitäten sind leicht zu definieren. Ich komme aus einem Winkel im Berner Oberland, mit einer sehr spezifischen Sprache und Geschichte. Ich kenne die Gepflogenheiten, die Tabus, die Codes. Ein Bewusstsein als Schweizer besitze ich hingegen kaum. Das muss ich mir durch sehr abstrakte Begriffe konstruieren. Aber da wir als Schweizer Staatsbürger trotz allem an diese Körperschaft gebunden sind, sind wir ständig gezwungen, uns zu fragen, wer wir sind. Historisch wurde diese Frage meistens durch die Bedrohung von außen beantwortet. Sie hat der Schweiz den Zusammenhalt geschenkt. Bedroht durch die französischen Revolutionstruppen, später dann durch den Kommunismus, durch Nazi-Deutschland. Und nach 1989 wurde die EU aufgebaut als Gegner, der das weggebrochene identifikatorische Feindbild restituieren musste.

tazaw: Friedrich Dürrenmatt hat 1957 in seinem Roman „Justiz“ folgende Schweizer Hervorbringungen aufgezählt: Präzisionsuhren, Psychopharmaka, das Bankgeheimnis und ewige Neutralität. Wie ist es heute um sie bestellt?

L.Bärfuss: Sarkastisch gesprochen: Die Psychopharmakologie hat über alle anderen Begriffe triumphiert! Der Einfluss der Medikamente auf unsere Gesellschaft kann gar nicht überschätzt werden. Man sieht es an den astronomischen Gewinnen und der politischen Macht der pharmazeutischen Industrie. Wir leben in einer Gesellschaft unter Drogen. Das wäre an sich nicht schlimm, aber die Wirkstoffe sind doch sehr bezeichnend. Leistungsfördernde Drogen sind hoch angesehen, bewusstseinserweiternde hingegen beinahe verschwunden. Das Amphetamin Ritalin etwa wird flächendeckend verschrieben.

tazaw: Die anderen Eigenschaften?

L.Bärfuss: Der Begriff der ewigen Neutralität ist porös geworden, er spielt heute in der politischen Auseinandersetzung kaum eine Rolle mehr. Präzision ist an sich eine gute Konvention, etwas, was ich an der Schweiz schätze, wie vieles, übrigens. Die bürgerliche Gesellschaft hat ja auch fruchtbare Eigenschaften ausgebildet. Aber viele grundsätzlich positive Werte, wie Pünktlichkeit oder ein gewisses Arbeitsethos, dass man sich selbst weniger wichtig nimmt als seine eigene Arbeit, all dies ist natürlich ausbeutbar.

tazaw: Mitte Oktober sorgten Sie mit dem anlässlich der bevorstehenden Wahlen in Ihrer Heimat in der FAZveröffentlichten Essay „Die Schweiz des Wahnsinns“ für eine Kontroverse. Was wollten Sie damit bezwecken?

L.Bärfuss: Ich mache mir beim Schreiben keine Gedanken über die Wirkungen, ich folge einem Impuls. Alles andere wäre lebensverhindernd. Im Fall von „Die Schweiz des Wahnsinns“ war dieser Impuls ein polemischer. Er hat in der deutschen Literatur große Vorbilder: Der 17. Literaturbrief von Lessing etwa, in dem er sich gegen Gottsched wendet. Oder in Schopenhauers Essays über die Schriftstellerei in „Parerga und Paralipomena“. Und dann vor allem bei Walter Benjamin, der mir die Form in die Feder diktiert hat. In einem Brief an Horkheimer aus dem November 1937 spricht er davon, dass in einer geschichtlichen Situation, wo „die Befestigung der herrschenden Klasse in unverkleideten Marktpositionen“ so weite Fortschritte gemacht habe, es Kritik nur noch in der Form der Polemik geben kann. Ich finde, die Reaktionen auf meinen Artikel haben seine These und die Wirkungsmacht dieser Methode bestätigt.

tazaw: Beim Lesen Ihres Essays fiel der ernste politische Ton auf. Das Privileg des Schriftstellers, sich auch politisch äußern zu können, war bereits zu einer Karikatur geworden. Wie beurteilen Sie die Chancen für eine neue Ernsthaftigkeit?

L.Bärfuss: Ich war nie angekränkelt von dieser Heinrich-Böll-Angst, dass man als guter Mensch automatisch ein schlechter Schriftsteller sei und das Engagement das Werk gefährde. Über viele Jahrzehnte, eigentlich Jahrhunderte war die Beschreibung von Armut ein wesentlicher Bestandteil der erzählenden Literatur. Bei Baudelaire wird das manifest: In „Les Veuves“ zeigt er, wie ein geschichtliches Bewusstsein, überhaupt Erinnerung, nur möglich ist durch die Betrachtung des Schwachen, Ruinierten, Betrübten und Verwaisten. Das Nichtmarginalisierte grenzt den Schmerz aus, das Leid.

(TAZ.AM WOCHENENDE Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will der Bundeswehr ein neues Image geben: als Armee der Berater und Helfer. Wie das einer sieht, der in Afghanistan war, lesen Sie in dertaz.am wochenende vom 28./29. November 2015. Außerdem: Wie Beautybloggerinnen im Kampf gegen den Terror helfen könnten. Und: Der Kabarettist Frank-Markus Barwasser hört auf. Ein Abschiedstreffen. )

tazaw: Warum?

L.Bärfuss: Es ist gar nicht so sehr eine Frage des sozialdemokratischen, humanitären Realismus, dass man sich darum kümmert, sondern eine Frage der Epistemologie. Das Wissen, dass nur durch Mitleid und Empathie die herrschenden Zustände verändert werden können, dieses Wissen schwindet in unserer Kultur. Henning Ritter hat das in seinen „Notizheften“ klar formuliert. Die geschichtlichen Gründe dafür liegen vielleicht am Erfolg der neoliberalen Ideologie, die sich nur für Sieger interessiert, vielleicht liegt es auch an der Vernichtung der europäischen Juden. Wir sind von einer gewissen Tradition der Barmherzigkeit abgeschnitten, für die Simone Weil exemplarisch steht. Sie ist für mich die Referenz, wenn es darum geht, begrifflich scharf zu denken und gleichzeitig empathisch zu bleiben. Wie heißt es bei Baudelaire: „Und ich lege mich hin, stolz darauf, in jemandem anderen gelitten und gelebt zu haben.“

tazaw: Ist das eine Frage des Stils?

L.Bärfuss: Bei mir ist das eher biografisch bedingt und weniger eine poetische Position, die ich mir frei gewählt habe. Früh in meinem Leben war ich der Öffentlichkeit ausgeliefert. Einen privaten Raum besaß ich nur in Ausnahmefällen. Und so war ich dem Mitgefühl von Fremden ausgeliefert. Dass die Schwachen sich auf dieses Mitgefühl verlassen können, ist für mich der zentrale Wert einer Gesellschaft. Er bleibt in der Verantwortung des Einzelnen und kann nicht delegiert werden an die Institutionen.

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Anrührend klare Sprache;
Geerdet menschlich – Das Du im Ich anmahnend.
Danke.

(ps Jonas&sein Großvater – Eigen neu erzählt;)

http://www.taz.de/!5254433/#bb_message_3315316

Erklärung von Innenexperten der Union Islamisten einfach ausbürgern – Ronny Müller

Joachim HerrmannImmer wieder fordern Unionspolitiker die Ausbürgerung missliebiger Personen. Juristisch dürften sie damit keinen Erfolg haben.

Na Servus.
Auf dem Niveau des Antrages auf dem CSU-Parteitag ->
Strafbarkeit der Leugnung 9/11 als islamischer Anschlag.
kurz – Wenn frauman den Vierkant nur noch zum
Haareschneiden hat -> CSU-Innen-Experte;((

http://www.taz.de/Erklaerung-von-Innenexperten-der-Union/!5255799/

Bundeswehr der Zukunft Was heißt es, heute Soldat zu sein? – Baran Datli

Tag der BundeswehrUrsula von der Leyen will der Bundeswehr ein neues Image verpassen: als Armee der Helfer und Berater. Aber nicht jeder Soldat sieht sich so.

Das Fotto – sorry – Wußte nicht – Daß LÜGT&Brigitte-Niveau
Unterbietbar ist!
Es ist.

Aber – schlimmer geht immer.
„…Sie war auf dem Truppenübungsplatz in Munster und analysiert die neue Werbekampagne der Bundeswehr „Mach, was wirklich zählt“ – zuletzt parodiert durch das Peng-Kollektiv….“

Zu diesem TÜP Munster –
Gehört auch der
Schießplatz Bergen-Hohne – &

Als Hohn habe ich es schon als Z2er
In den 60ern empfunden –
Daß im unmittelbar daneben liegenden Konzentrationslager
Bergen-Belsen ->

Das MG-Feuer und die Abschüsse von Panzern Mörsern & Artillerie
Unüberhörbar – dauerpräsent waren. ->

Soldaten sind Mörder – Kurt Tucholsky –
Da helfen keine Schminkversuche von
Frau von der Lie-en.

http://www.taz.de/Bundeswehr-der-Zukunft/!5255782/

Antisemitismus unter SyrerInnen „Es kommen doch keine Barbaren“ – Intv. Jan Schapira

Flüchtlinge bedanken sich mit BlumenDie Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor kritisiert die Äußerungen Josef Schusters. Antisemitismus komme in Syrien vor, aber Generalisierungen schürten Vorurteile.

Doch – So kann frau das sehen.

Schön wäre – wenn ein seit seinem zweiten Lebensjahr im Fränkischen lebender, studierter Mitbürger – wie Herr Schuster – einen vergleichbaren Blick hätte.

Das Haar in der Suppe – Der Balken …- Das Auge sieht alles – …usw usf
Der Bilder viele – ja.

Nicht nur für einen familientraditionellen Freigeist dürfte es aber offensichtlich sein –
Daß die Offiziellen der –
Drei Betrüger – vulgo Buchreligionen –
Mit ihrem offenen oder knappest verschleierten No 1 – Gehabe. –
Schwer lächerlich wirken. – aber ->

Heute noch jenseits der einzelmenschlichen Gläubigkeit sich offiziell als Auserwähltes Volk zu bezeichnen und zu begreifen – …
Da fällt es mit Verlaub etwas schwer – die Anti-Rassismus-Volte –
Glaubhaft zu finden.

Und die Sorge wg der – argen Frauenfreindlichkeit? – gemach!
Im deutschsprachigem Raum liegen die entscheidenden rechtlichen!!Änderungen
(dank Elisabeth Selbert, Art. 3 GG & Karlsruhe)
Keine 50 Jahre zurück
(& Papier ist – ja – geduldig;)

Sagt mir aber ein gestandener Jurist&Beamter mit Funktion in der Jüdischer Gemeinde einer Großstadt:
„Ja – meine Frau – haben mir meine Eltern zugeführt!“ –
Kann ich’s – nach Anstandspause nicht lassen – anzumerken:
„Das sei ja mal eine der Handlungen,
Die gleichermaßen frauen- und männerfeindlich sei.“
Klar – eiliger Themenwechsel.

Wie schon anderenorts –
Herr Schuster – agähn ->
Ball mal was flach halten. – &

Nicht nur für Sie – aber eben auch –
Diese Republik Deutschland ist
Durch das Grundgesetz –
GG – Verfaßt. Punkt

(ps & Nicht nach irgendwelchen Schriftrollen aus –
Unvordenklicher Zeit –
Mit obskur-kryptischen Inhalt!¡)

http://www.taz.de/!5252035/#bb_message_3314928

Medien über Flüchtlinge Alles schon mal da gewesen – Anne Fromm

ARD-FernsehenKommen Ihnen die Berichte über Flüchtlinge, Koalitionsstreit und Kontingente bekannt vor? Raten Sie, wo und wann es sie schon einmal gab.

1. Doch die Wohlstandsfeste [Europa] sucht sich abzuschotten gegen den Ansturm der Entwurzelten drunten vom Balkan. Mit Visasperren, Grenzblockaden, bürokratischen Schikanen und Schachern um Aufnahmekontingente bieten viele Begüterte des gemeinsamen europäischen Hauses ein beschämendes Beispiel von zynischer Humanität im größten Flüchtlingsdrama seit Ende des Zweiten Weltkriegs.

a) Spiegel, 1992, über Balkanflüchtlinge b) taz, 2015, über aktuelle Flüchtlinge

„ Flüchtlingsströme“
2. Wohl nur noch in „Baracken-Gettos am Rande der Großstädte“, glaubt Bernhard Happe, Sozialdezernent beim Deutschen Städtetag, ließen sich die Massen aufnehmen, die bis Ende [des Jahres] erwartet werden: nach vorsichtigen Schätzungen 1,5 Millionen Neubürger, nach pessimistischen Prognosen weit über zwei Millionen.

Die Zuzügler drängen in ein Land, in dem • drangvolle Enge in Auffangquartieren [. . .] schon jetzt zu Lagerkoller und Depressionen führt [. . .], • aufgrund einer verfehlten Wohnungsbaupolitik bereits letztes Jahr rund 800.000 Wohnungen fehlten [. . .], • der Arbeitsmarkt schon die Zuwanderer des vorigen Jahres nicht verkraften konnte [. . .], • die Sozialhilfe-Etats der Gemeinden so strapaziert sind, dass die Neuzuzüge [. . .] Fremdenfeindlichkeit und Zukunftsängste wecken.

a) Spiegel, 1990, über die Übersiedler aus der ehemaligen DDR b) FAZ, 1992, über Balkan-Flüchtlinge c) Die Zeit, Herbst 2015, über die aktuelle Flüchtlingskrise

3. 7000 bis 8 000 Menschen sind hier im zentralen Aufnahmelager [. . .] in den letzten Tagen durchgeschleust worden. Sie werden möglichst schnell abgefertigt, denn hinter ihnen stauen sich immer mehr Flüchtlinge [. . .] Sie kommen auf den Ladeflächen klappriger Lastwagen, auf Traktoren und zu Fuß. [. . .] Einheimische Familien bringen Brote oder Kekse, andere nehmen eine Flüchtlingsfamilie mit nach Hause – aus Solidarität oder aus Mitleid. 2 000 [. . .] Flüchtlinge, sagt ein Magistratsbeamter, seien auf diese Weise untergekommen. Aber das reicht nicht. Denn es kommen immer mehr und immer mehr.

a) Die Zeit, 1945, über die aus den ehemaligen Ostgebieten vertriebenen Deutschen b) Spiegel, 1999, über kosovarische Flüchtlinge in albanischen Auffanglagern c) Süddeutsche Zeitung, Herbst 2015 über die Hilfsbereitschaft der Menschen in Passau

4. Man vergesse nicht: Tausende von Asylbewerbern sind mit einer Menge Lügen im Gepäck angereist. [. . .] In Wahrheit handelt es sich um Wirtschaftsflüchtlinge, die skrupellosen Geschäftemachern und Schleppern in die Hände gefallen waren.

a) Die Welt, 1983 b) Junge Freiheit, 2015 c) FAZ, 2015

5. Kein Land kann ungestraft mehr Gäste aus diesem oder jenem Anlass beherbergen, als es wirtschaftlich, aber vor allem auch geistig verkraften kann. Xenophobie ist immer noch wirksam.

a) FAZ, 1972, über die ehemaligen Gastarbeiter und deren Nachkommen b) Spiegel, 1991, über die steigenden Asylbewerberzahlen c) Focus, Herbst 2015, über die aktuellen Flüchtlinge

Politisches Handeln
6. Obwohl die Abstimmung über den Asylkompromiss in der kommenden Woche zu einer Zitterpartie wird, [. . .]: Eine Zweidrittelmehrheit scheint dem neuen Asyl-Artikel im Bundestag sicher. Schwerer Druck lastet auf den Politikern. Rechtsextreme Parteien wittern Morgenluft. Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Asylbewerber [. . .] fast verdoppelt [. . .]; sie steigt weiter – in den ersten vier Monaten dieses Jahres um dreißig Prozent. Die Überfälle auf Ausländer [. . .] haben Deutschlands Antlitz verdunkelt.

a) Die Zeit, 1993, über die damalige Asylrechtsverschärfung b) Die Zeit, 2015, über die aktuelle Asylrechtsverschärfung

7. Es gibt kein Gesetz, das von Deutschland verlangt, diese Flüchtlinge aufzunehmen. Schon das Wort Flüchtling ist in dem Fall ein merkwürdig unpassender Begriff. Bei den Einreisenden handelt sich ausnahmslos um Menschen, die von einem sicheren Ort in Europa an einen anderen umsiedeln wollen, ohne dass sie für die legale Einreise über die erforderlichen Dokumente verfügen.

a) FAZ, 1968, über DDR-Flüchtlinge b) Stern, 1999, über die Flüchtlinge aus Serbien c) Spiegel Online, 2015, über die aktuellen Flüchtlinge

8. Sobald die Wörter Einwanderer, Zuwanderer oder Flüchtling in irgendeinem Kontext auftauchen, fordert die Union die Abschaffung des Grundrechts auf Asyl.

a) taz, 1990 b) Süddeutsche Zeitung, 2000 c) Frankfurter Rundschau, 2015

9. Es ist linker Größenwahn, zu glauben, ein so „reiches Land“ könne einfach mal so jedes Jahr eine Million Flüchtlinge aufnehmen und ihnen menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen bieten. Die immer neuen Forderungen nach Tausenden neuen Stellen in den Behörden, nach Tausenden neuen Lehrkräften für Flüchtlingsklassen verstärken das Gefühl von Irrealität, das ja immer auch ein Gefühl der Entgrenzung ist. In jedem Solidarsystem, das die Flüchtlingshilfe am Ende ja auch ist, sind die Kapazitäten begrenzt. Man muss über Obergrenzen streiten dürfen.

a) FAZ, 1983, über Flüchtlinge aus Bosnien b) Die Zeit, 1991, über Balkan-Flüchtling c) taz, Herbst 2015, zum Umgang mit den aktuellen Flüchtlingszahlen

Integration
10. Aber außen vor sind vor allem die Turk-Völker geblieben – und andere aus ganz und gar fremden Kulturkreisen Gekommene. Sie, und nur sie, sind das „Ausländerproblem“ der Bundesrepublik. Sie sind nicht zu integrieren. Subjektiv wollen sie es nicht, und objektiv können sie es nicht. Sie haben ein Ghetto gebildet und zumindest einen der [. . .] Berliner Stadtteile zu einer türkischen Großstadt werden lassen, die für Deutsche praktisch unbewohnbar geworden ist.

a) FAZ, 1982 b) Bild, 1991 c) Thilo Sarrazin im Spiegel, 2010

11. Man hört kaum ein deutsches Wort an der Bahnhofssperre. Fremdländische Gesichter, fremde Gesten und Menschen, die anders angezogen sind als wir und auch anders, als sie selbst es sonst, in ihrem [. . .] Alltag sind. „In München fängt der Balkan an“, sagt jemand neben mir. Früher sagte man das von Wien.

a) Die Zeit, 1969, über ankommende Gastarbeiter b) Süddeutsche Zeitung, 1991, über ankommenden Flüchtlinge c) Münchner Abendzeitung, 2013, über Flüchtlinge vom Balkan

Wirtschaftliche Auswirkungen & Arbeitsmarkt
12. Sind sie die „soziale Unterschicht von morgen“ – wie ein Diakonie-Pfarrer befürchtet? Nur in wenigen Fällen gelang bisher die nahtlose Eingliederung von [. . .] Umsiedlern in den deutschen Arbeitsmarkt. [. . .] Unter den rund 50 000 „Nichtsesshaften“ in der BRD sind nach Feststellung des Diakonischen Werkes ohnehin schon [. . .] Flüchtlinge [. . .] „deutlich überrepräsentiert“.

a) Welt am Sonntag, 1976, über die aus den ehemaligenOstgebieten Umgesiedelten b) Spiegel, 1993, über Balkan-Flüchtlinge c) Süddeutsche Zeitung, 2014, über Balkan-Flüchtlinge

13. So viel steht fest: Die hochgezüchtete Wirtschaftssupermacht Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte, der Facharbeitermangel ist eklatant. Die Flüchtlinge zu integrieren kostet – aber sogar das hat auch eine positive Seite: Was der Staat etwa für Sprachkurse, Sachleistungen und Wohnungsbau aufwendet, wirkt wie ein kleines Konjunkturprogramm.

a) Heiner Geißler im Spiegel,1993 b) Süddeutsche Zeitung, 2015

14. Warum sollten die Menschen denn nicht zur Kenntnis nehmen, dass sich die bisherige Einwanderung in die Bundesrepublik seit 1949 insgesamt wirtschaftlich positiv ausgewirkt hat, dass unsere Gesellschaft ohne Zuwanderung auf die Dauer vergreisen würde? [. . .] Ausländer erwirtschaften rund [. . .] knapp zehn Prozent unseres Bruttosozialproduktes; und sie zahlen jährlich um die 90 Milliarden [. . .] an Steuern und Sozialabgaben – warum sollte es nicht einsehbar sein, dass sie zu unserem Wohlstand entscheidend beitragen?

Heiner Geißler im Spiegel,1993 Süddeutsche Zeitung, 2015

Flucht allgemein
15. Dies nämlich ist es: keine Heimat haben – verjagt sein von Haus und Hof, die vertrauten Wälder nicht mehr sehen, die Seen und Hügel, den Kirchturm über den Dächern des Dorfes, die Straßen und Märkte in den Städten, den Pflug nicht mehr führen können über den eigenen Acker und in der Fremde im Elend leben, Heimweh im Herzen. Als der Bombenkrieg [. . .] begann, die Städte [. . .] in Flammen aufgingen, zog ein Strom von Menschen vom Westen nach dem Osten, um dem Tod zu entgehen, der wahllos aus der Luft seine Opfer suchte. [. . .] Ihre Heimat war ihnen genommen. In unerreichbarer Ferne lag für sie, was so nah gewesen und ihnen so vertraut.

Die Zeit, 1946, über die deutschen Flüchtlinge, die vor den russischen Bomben geflohen waren taz, 1999, über serbische Flüchtlinge Süddeutsche Zeitung, 2015, über syrische Flüchtlinge

Lösung: 1a, 2a, 3b, 4a, 5a, 6a, 7c, 8b, 9c, 10a, 11a, 12a, 13b, 14a,15a

……………

@KLAUSK Sehr gute Idee.
Ist es schlimm, wenn ich zu über 50% danebenlag?
——
😉 Nö – eher gute Quote.

Erkenntnis&Interesse – Gilt fürs Gedächtnis -> Uneingeschränkt auch.
Hatteste 20 Jahre via Job den Fokus auf das Feld – … ->
Kunststück.

http://www.taz.de/Medien-ueber-Fluechtlinge/!5252087/

Von der Leyen über Einsatz gegen IS „Risiko“, nicht „Krieg“

German Defence Minister Ursula von der Leyen attends CDU and SPD fraction meeting in BerlinGefährlich werde die Beteiligung am Kampf gegen den „Islamischen Staat“, sagt Verteidigungsministerin Von der Leyen (CDU). Von Krieg will sie nicht sprechen.

Na da ist sie ja wieder – garph –
La Tuffa – Unser aller FlintenUschi v.d.L.
Und gleich die dicke Flasche Lenor – Größe G 36 – im WeichspülerAnschlag ->

„…Von der Leyen über Einsatz gegen IS
„Risiko“, nicht „Krieg“
Gefährlich werde die Beteiligung am Kampf gegen den „Islamischen Staat“, sagt Verteidigungsministerin Von der Leyen (CDU). Von Krieg will sie nicht sprechen…..“

Klarspüler anstellen -> KRIEG – WAR – GUERRE – ВОЙНА – SAVAŞ …….
Get it! Fein&Danke.

(& Zum Lesen: ceterum censeo – Grundgesetz – GG -?!
(was issen nu wieder ditte – wa!) – & ->
http://www.bverwg.de/210605U2WD12.04.0 –
Tipp -> Angie fragen – Die – kennst schon – Jaha!!
Mit zweifacher mündlicher Lernhilfe Marke R6;))
Ja – La Tuffa – da wird der Schädel mal endlich nicht nur zum ->
Föhnen gebraucht;)
———
kurz – Frauman darf also fürderhin von
Frau von der Lie-en sprechen.

http://www.taz.de/Von-der-Leyen-ueber-Einsatz-gegen-IS/!5255718/

Kommentar Bundeswehr gegen den IS Gar nicht! – Daniel Bax

Jahresrückblick 2014 - IS-KonfliktDeutschland sollte sich aus dem Krieg in Syrien heraushalten. Den „Islamischen Staat“ bekämpft man, indem man seine Geldströme austrocknet.

„…Der Westen steht vor dem Scherbenhaufen seiner Außenpolitik. (*)Er ist in Afghanistan und Mali gescheitert und hat die Zerstörung des Iraks und Libyens befördert. In Syrien hat er etwas vorschnell die Parole „Assad muss weg!“ ausgerufen. …“

(*) & die Russland/Ukraine-Einkreisungspolitik bitte mit dazupacken.
Wie die exUS-Botschafter von Berlin&Moskau ohne diplomatische Rücksichtnahme öffentlich deutlich gemacht haben.
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Frauman könnte via ’schland – Fast – von einer Wiederholung ja Transformation der Kolonialgeschichte sprechen – Deutschland – fett con Schröder/Fischer
Wir sind wieder wer – & doch -> Mal wieder- Verspätet/Achteran – Aber – Großkotzig – Dabei!! –  Ja – aber eben nur -> Fast –
Weil´s blutiger Ernst & eben grad – Keine Farce ist.
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@TRAUMATÄNZER
„Zeig mir den Platz – an der Sonne.“ (Udo Jürgens) 

http://www.taz.de/!5255606/#bb_message_3314732

Bundeswehreinsatz gegen den IS Deutschland fliegt in den Krieg – Anja Maier

French President Hollande arrives with German Chancellor Angela Merkel at the Elysee Palace in ParisAufklärungstornados, Tankflugzeuge und eine Fregatte sollen gegen den IS nach Syrien geschickt werden. Linke sind empört, Grüne eher zurückhaltend.

„…Die Tornados, die die Regierung nun in Richtung Syrien schicken will, sollen selbst keine Ziele bombardieren. Den Regierungsparteien ist klar, dass ein solcher Einsatz in Deutschland schwer vermittelbar wäre. Aber wenn die deutschen Aufklärungstornados über Syrien fliegen, können sie mit Kameras und Infrarotsensoren hochauflösende Bilder vom Boden anfertigen. Partnerstaaten können darauf wiederum nach Zielen für ihre Luftangriffe suchen….

Aber Ihnen ist schon klar – daß die
Bundesrepublik damit Kriegspartei ist – odr?!
vgl. -> zur angeblichen Nichtteilnahme
am Irakkrieg -> Schröder/Fischer Wahlkampflüge
(gemach – Angie wollte – versprochen –
Mitmarschieren lassen!) – so ->
Bundesverwaltungsgericht ->
http://www.bverwg.de/210605U2WD12.04.0 ->
Deutschland war Kriegspartei im Irakkrieg! kerr! Drehscheibe/Transall/Aufklärungstornados etc – the same story!
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@KURT-HORST DLOCH(->Fotografieren ist doch nicht Krieg;)

Tja – was hat Wannseekonferenz
Mit Säulen zu tun -;((
Das sind so Fragen.
(Wer war Kempner ?-
Frag ich lieber erst gar nicht)
Anyway – > 2.0

Ja – die Etappenhengste – &
Opa Eisenbahner hatten auch
Nie was – mit was bitte? ->
Damit zu tun –
OLt. Smoky – hatte nie was gesehen.
Wannseekonferenz – Ja Wie? -> Judenvernichtung ?! ->
Stand grad hinter ner Säule.
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Schonn klar – daß ihr tazis mit eurer Weichspülsprache –
Solche Zusammenhänge – nö!
Nich aufm Schirm habt ->
Nicht benannt haben wollt!
ergo -> 3.0

Ja – die Etappenhengste – &
Opa Eisenbahner hatten auch
Nie was – mit was bitte? ->
Damit zu tun –
Olt.-Smoky – hatte nie was gesehen.
Wannseekonferenz – Ja Wie? -> Judenvernichtung ?! ->
Stand grad hinter ner Säule.

http://www.taz.de/!5252097/#bb_message_3314568
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@TRAUMATÄNZER

Wir sind wieder da.“   – Ja, wo sind wir denn?
„Wir sind wieder wer.“ – Ja, wer sind wir denn?

http://www.taz.de/!5252097/#bb_message_3314568

 

http://www.taz.de/Bundeswehreinsatz-gegen-den-IS/!5252097/

Koalition beschließt Bundeswehreinsatz Deutsche Tornados gegen den IS

Luftwaffen-TornadoDie Bundesregierung reagiert auf Frankreichs Bitten. Aufklärungsflugzeuge sollen gegen den „Islamischen Staat“ helfen – vielleicht auch die Marine.

@JHWH ->
@VELOFISCH Der Bundesgerichtshof interpretiert in solchen Fällen das Grundgesetz ausgesprochen flexibel:
http://www.glasnost….ilstrafanz.html
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@JHWH – Nur ist Ihre Quelle nicht die richtige Adresse.

http://www.bverwg.de/210605U2WD12.04.0 *
Darin -> ’schland war via Logistik/Aufklärung Kriegspartei im Irakkrieg.
Zur Teilnahme Kosovo-Bombardierung – liegt der Fall noch klarer.
Die gegenteilige Eilentscheidung des VG Köln – basierte auf Täuschungen der Bundesregierung/Exekutive des Gerichts über die Faktenlage.
Es gab keinen „Hufeisenplan“(Scharping/Fischer) – es drohte kein Völkermord.

(*der Berichterstatter mußte zweimal bei Angie vorturnen
( sie hatte Bush ja sogar versprochen – MITMARSCHIEREN ZU LASSEN!!)
Sie weiß also, was verfassungs- wie völkerrechtlich Sache ist.
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@JHWH Danke für die Ergänzung.

http://www.taz.de/Koalition-beschliesst-Bundeswehreinsatz/!5255570/