Briefe aus der Provinz

Demonstranten gegen Rechts

Gewalt gegen Geflüchtete in Sachsen
Bespuckt und mit Steinen beworfen
In Wurzen haben Schüler mehrere Flüchtlingskinder auf dem Pausenhof verletzt. Sie waren in den vergangenen Wochen mehrfach attackiert worden.

Ja wie?
Wer war Erich Bötticher?
Was hat ein Blindschl mit Wurzen zu tun?
Oder – baxige N-Wort-Jäger mit
Jagdschein am Start?
Avantpropos -> 2.0

Eines Negers Klage

Ich bin in Sachsen als Neger geboren,
Zickzackbeinig und unehelich.
Meine Eltern habe ich schon früh verloren.
Beide haben mich sehr viel geschlagen,
Aber niemand bedauerte mich.
Aber das hat nichts zu sagen.

In der Schule war ich sehr borniert.
Später ging mir’s immer besser.
Denn da wurde ich als Feuerfresser
Nach Bilbao engagiert.

Darauf war ich jahrelang Reklame
Für den besten Schuhputz auf der Welt.
Und dann hat mich eine reiche Dame
Bei dem Oberkutscher angestellt.

Aber diese Stellung werde
Ich verlassen, weiß nur noch nicht, wann
Weil ich, wie die Dame meinte, Pferde
Nicht von Eseln unterscheiden kann.

Aber das hat nichts zu sagen,
Denn ich merke, was die Dame meint,
Und ich habe schon so viel ertragen,
Und ich habe oft für mich geweint.

Und am liebsten ginge ich nach Sachsen,
Wo die Menschen immer anders sind.
Denn ich bin dort einmal aufgewachsen.
Und ich hieß damals das Negerkind.
—–
Einer – aus Wurzen. http://www.textlog.de/22927.html
http://www.taz.de/Ge…chsen/!5261068/
—————————

Köln 17.12. 2015   – An die taz-redaktion

Hi folks,
Vorweg – Das ist kein Gnadengesuch;))

Nein einer von diesen legendären Drei-fff-Anträgen – aka frei frist und fruchtlos.
Antrag auf Entlassung aus der Quarantaine du taz.

In zivilisierten Menschengemeinschaften, die diese Einschätzung verdienen, ist es unabdingbar-kulutureller Standard – daß ein ausgrenzende/einschränkende Maßnahme/Handlung – insbesondere wenn sie Dauercharakter hat und – vor allem zudem, wenn sie prognostisch aus einem unterstellten, in der Vergangenheit liegenden Verhalten spekulativ-antizipiert auf eine erneute Vornahme eines vergleichbaren unterstellten Verhalten schließt – und eben daran Einschränkungen knüpft – für den sog. Delinquenten ein absehbares
Ende nach nachvollziehbaren Parametern in Aussicht und zur Kenntnis stellt.
Get it?! Fein.

Resozialisierung & so Schmonzes; Zweck/Mittel-Relation, Verhältnismäßigkeit –
Na ihr wißt schon – habt ihr ständig verbal – Aufem Schirm – klar.

Aber – Snacken könnt wi all – DOON ISSEN DING!
Und daran haperts – und zwar derbe.

Nichts dergleichen ist allerdings&nämlich für die Quarantaine du taz zu verzeichnen – was eine Bewährungszeit und deren Beendigung oder drgl. in Frage hat – Noch gar – logischerweise eine Kenntnis darob nach außen.
Geht´s noch anne Dutschke?!

Mal abgesehen davon – daß dieser Umstand mehr als befremdet –
Sei darauf verwiesen – daß einer Entsatzmaßnahme des damals designierten
Herrn Chefredakteur, Andreas Rüttenauer;
anläßlich – taz im MMK – in Kölle – (you remember;) die atemberaubende Zeit von 3 – in Worten drei – Monaten gefühlt – oder warens nur Wochen? Bestand hatte & Seither unvermindert am Vollzug der Quarantaine du taz festgehalten wird – Von wem und warum wieso auch immer!

Das entspricht zwar dem bekannten Muster einer Chinesischen Mauer – du taz.
Dazu hat Harry Mulisch in Entdeckung des Himmels zutreffend angemerkt –
Daß das Chaos hinter der Mauer dem vor der Mauer in nichts nachsteht.
So liegt der Fall erkennbar hier.

Abgesehen vom Grundsätzlichen mal konkret.
Schau ich was da so alles – öh den Modderatistas zwischen die Zähne gerät – findet sich derartiges bei mir –> Nix; – Jau – Nichts Vergleichbares.

Natürlich nehme ich mit Schmunzeln zur Kenntnis – Daß in den meisten Fällen im zweiten, dritten Anlauf – dabei gern mit einer würzigen Sotisse/Bildungsnachhilfe/Ironienachfrage – meine Kommentare eingerückt werden.
Dann sind aber meist alle Eulen verflogen – die Diskussion längst weiter, woanders etc. Das stößt bei euren selbsternannten Edelfedern nicht weiter auf –
Da reicht die gebrachte Sotisse immer hin.

Ärgerlich und nicht hinnehmbar ist aber, wenn sich Erwachsene in der Sache unterhalten und drögen&kargen Beiträgen mal – die Lichter und Sterne aufsetzen -;) Stichwort beispielsweise – Cafe´ Philosophico -;).

Entscheidend aber : Ich bin derzeit day by day als Muziker unterwegs & es nervtschlicht & treibt Schindluder mit meiner Zeit – bei praktisch jedem Kommentar nachhalten zu müssen – Daß & ob wieder eine/r von den Spitzköpfen du Modderatistas nicht auf dem Schirm hat, Wer Erich Bötticher war – daß Ringelnatz aus Wurzen stammte //Eines Negers Klage was mit Wurzen zu tun hat usw usf – & weit banalere Sachen – kurz – A never ending story!! really really.

Vielleicht liegt ja – vom Grundsätzlich abgesehen – ein Körnchen Erkenntnis – in dem gequälten Ausruf von Herrn Rüttenauer auf dem Podium MAKK auf den Vorhalt zu der taz kommune und ihrem Umgang mit den Kommentaren >
Er sprach – doch doch – von „Flut“ und weiteren Dreibastigkeiten;)
Das amüsiert zwar – begründet aber den uralt-bekannten Verdacht –
Da wächst dem Zauberlehrling was über den Kopf – Un wat mähte?? –
Er verliert die – Gute Sache – aus dem Auge und – Greift zu rigorosen Methoden.
(Wem dazu sowas wie – CSU&Obergrenzen einfällt – liegt ganz richtig;)
kurz – No way.

Kommt endlich runter von eurem bequemen – aber reaktionär-falschen – LeserbriefonkelKlepper – but –
Wir haben alle & (ihr wollt dafür kackfrecherweise auch dennoch unser Geld dafür (wir leben ja nicht von eurem – klar!;)) – Längst netz & 2.0 unterm Hintern -> Betretet endlich das Neuland – macht hinne.

Dazu also aus x-fach gegebenem Anlaß – Wie gesagt – hiermit der –
Drei-fff-Antrag auf Aufhebung der Quarantaine du taz ;
(es sei nachgelassen – darüber rechtsmittelfähig zu entscheiden;)) –
Wer weiß denn – Was – sich da alles so hinter der Chineschen Mauer du taz noch so findet;!))
Danke.

ps. & macht nicht einen auf – ach er nu wieder der Lowi –
kennt ma ja – Q-aktenzeichen etc –
Das, mit Verlaub wär nichts als Pfeifen im Wald –
Eine flüchtige Durchsicht würde unvoreingenommen zeigen – die Phalanx der von der Fahne Gegengenen – is mehr als lang – & das nicht zum Vorteil für den
Lust&Kenne-Faktor von e-taz & kommune.

So long
Lowandorder
————————————-
Am 22.12.2015 um 14:19 schrieb „taz.kommune“ <kommune@taz.de>:

Lieber Herr ……,

wir haben uns hier besprochen und Sie wieder entmoddet.

Fröhliches Posten und frohe Weihnachten wünscht

Katja
taz.kommune
—————————–
Am 22.12.15 um 15:08 schrieb ……..:
Liebe Katja & crew
Euch ne gute Zeit! &
……………
have a look&ear at ->
21.Jan2016 LOFT Köln;!¡)
&all that stuff
Lowandorder
————
Danke gleichfalls!
Luca
—————————————————————————————-

rutschky2x1new

 

Lesung u. Gespräch 04.12. Rutschky lesen!
Michael Rutschky stellt sein neues Werk vor: eine Sammlung seiner Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1981-84.
http://www.taz.de/Lesung-u-Gespraech-0412/!161326/

Hi folks –     (taz-de redaktion)                              Köln 29.11.2015

wie wundersam gewöhnlich ist das denn – passend zur Adventszeit? –
Diese Lesung in einer Zeit des so sensationell Gewöhnlichen. – &
Wie passend von einem derartigen Autor –
Zu dem Michael Ringel mal anzumerken wußte:
„…Heute will der Publizist Michael Rutschky, der mittlerweile auch schon einundsiebzig Jahre alt ist und den man zufällig beim Bier in einer Kreuzberger Kneipe trifft, wenigstens einmal noch persönlich einen Krieg erleben, wie der Altachtundsechziger allen Ernstes erklärt. Die gegenwärtig längste Friedensperiode der deutschen Geschichte müsse doch irgendwann ein Ende finden. Wo er recht hat, hat er recht….“

(und so fürsich fortfährt:“…Heute wünscht man sich mitunter ein reinigendes Stahlgewitter. Denn wie zu allen Zeiten gilt: Wenn der Krieg nicht irgendetwas an sich hätte, dann würden die Menschen ihn auch nicht dauernd führen…“ – klar in einer „Mädchenzeitung“;)

Alles – Gelesen von einem – dem der Autor –
„„Ich nehme den Wildtopf Diana“ – ist – & ->
Die Tagebücher des Essayisten Michael Rutschky bieten ein großartiges Sittenbild der westdeutschen Intelligenz in den frühen achtziger Jahren.“ – sind.
Entsprechend seinem Vorgriff:
„„Was also sollen wir damit anfangen? Der nun doch schon sehr alte Mann hat das Tagebuch veröffentlicht, das er seit 1965, als er 70 Jahre alt wurde, führt. Sollen wir einfach die Finger davon lassen? Aber das ist bei dem Mann und seinen Schriften ja immer schwergefallen.“ Mit diesen Worten eröffnete Michael Rutschky 1981 seine Besprechung von Ernst Jüngers Alterstagebüchern im Spiegel. In mäandrierenden Sätzen, die seinen Stil sofort erkennbar machen, wog er die Reaktionen Jüngers auf den Zeitgeist von 68 ab…“

Also die vereinigten Stahlgewitter über Bande & ihre – öh Lesung
Rundet der andere Lesende , wie gewöhnlich – mühelos ab.
Klar – Pascht scho.
Hat dieser sich doch gerade mit seinem Geplapper zum Plappermedium Netz wie gewöhnlich mal wieder mehr als verplappert und sich by the way nicht nur als ESC-Lobbyist und Naidoo-Versteher & gar Naidoo-Entsetzer netzweit geoutet. ->
„Im Forum der Einschläferung
Die Debatte über Xavier Naidoos ESC-Teilnahme zeigt, wie das Plapperorgan Internet den öffentlichen Diskurs zerstört. Das hat schlimme Folgen.“ –
Na Servus.
Stimmt – Seins schonn!

kurz – Deutlich mehr als gewöhnlich, aber alles auch gar nicht mehr
Soo sensationell – Die Sensationen des Gewöhnlichen –
An der Dutschke – doch doch – & ->
Das – wird man – wie für gewöhnlich – ja noch mal sagen dürfen.
Meint K.L. Waechter aka Lowandorder – & wünscht ->
Gut Lösung.

Wirsing&Mahlzeit

—————ERRATA ERRATA ERRATA ERRATA ERRATA ->

HI folks –

Asche auf mein Haupt –
Das Gedächtnis doch was löcherig – Sorry –
Philipp Felsch wars a Text –
Lesung Dirk Knipphals –
(Das machts aber auch nicht besser.)
Dennoch – Sorry nach Balin.

MfG
—————————————————————————————-

 

a taz-redaktion zu – >
Narrative nach den Anschlägen von Paris            
Give Peace a Chance by Waltraud Schwab
APTOPIX Germany France Paris Attackshttp://www.taz.de/Narrative-nach-den-Anschlaegen-von-Paris/!5248435/

Och nö nö nö – folks –            Kölle    17.11. 2015

Sooo einfach könnt ihrs mir nun doch wirklich nicht machen!
In echt jetzt mal!

Auch in euren lauteren Kreisen dürfte es doch keine Frage sein, daß jemand der unser aller Günni WaffenGraSS als Intellektuellen boden- und grundlos diffamiert – & noch weit bodenloser mit Peter Hacks und Heiner Müller – um nur einige zu benennen – in einem Atemzug nennt –
Daß also ein solcher nach der bekannten
Bittermannschen Droste-Formel aber auch wg Waffengleichheit seinerseits unbedenklich und schmerzfrei, aber sowas von friedlich mit
General Haig in einem Atemzug genannt werden kann.
Ja muß – weil es ihm ganz offensichtlich – wie ihm – auf der Welt  –
Wichtigeres gibt als Frieden.

So denn – solcherart:

Version 2.0

Wie bezeichnend für was auch immer, daß hier in der taz zwei Frauen Bettina Gaus & Waltraud Schwab als fitte Kappen – den Kopf nicht nur zum Haareschneiden oder Platteputzen haben & nicht nur gegen General Haig & Ambros Waibel et al (es gibt Wichtigeres als Frieden) – Vernunft walten lassen – & die Friedensfrage den von allen guten Geistern – den auch mental Verlassenen stellen.

Die Verlassenen – die mit „more from the same“ – die alte Gestaltironie bestätigen:“…sind Sie sicher hier Ihren Schlüssel verloren zu haben?“
„Nein – aber hier ist das Licht so gut “

Ja – das Licht der Öffentlichkeit, generiert durch kritiklose Medien – außerhalb dessen Scheinschein die Toten, Ermordeten, das angerichtete Elend der Welt im deckenden Dunkel bleiben.
Statt zu konstatieren, daß der brutal-wahre Satz von Küppersbusch „… Die Infamie der gegnerischen Strategie lässt sich, schlimm genug, auf die Anwendung humanoider Drohnen gegen technologische reduzieren.…“ Uneingeschränkt – nicht nur –
Aber eben vor allem en France gilt – &
Eben diese Einsicht zum Ausgangspunkt von
Überlegungen Handlungen Maßnahmen zu nehmen.

http://www.taz.de/Narrative-nach-den-Anschlaegen-von-Paris/!5248435/
ps – falls Waibels Ambros beleidigt auffem Soffa sitzt – Schönen Gruß – soll er halt nicht son (mißverständlichen?) Scheiß schreiben – fand nicht nur ich!
pps – ok – Wenn ihr meine 1. Fassung nehmt;))
——-

So geht das.
Also in echt – bitte mal etwas Anspruchsvolleres zum Wundern. Danke.

Wirsing
K.L. Waechter aka Lowandorder

http://www.taz.de/Narrative-nach-den-Anschlaegen-von-Paris/!5248435/

—————————————————————-

a taz-redaktion zu
Rührt Euch! by Ambros Waibel  
Soldiers remove helmets to pray during a Great Tattoo of the German Armed Forces Bundeswehr in front of the Reichstag building in Berlinhttp://www.taz.de/Kommentar-Bundeswehr-Jubilaeum/!5248142/

Hola folks –            Kölle ->  15.11.2015
jetzt mal Tacheles.
Wenn sich ein Waibels Ambros – wahrlich geschätzt für Hintergrund&Schreibe – doch weil was jung auf dufte so einen historisch zweifelhaften Quark breittritt unter billig-kurzsichtigem Pazifisten-bashing – gehört darauf ein handfester Keil; der dann ala taz geschreddert wird¿!Gehts noch!  Dann – Gebts dran –
Werdet Kurzwarenvertreter oder ergreift sonst einen ehrbaren Beruf.
Statt euch fürderhin kritikscheuend – wie der Deibel das Weihwasser – an derartigen Markpoints dieser Republik zu verheben.
Danke&dannichfür;) – &
Schönen RestSonntag
K.L. Waechter aka Lowandorder
——
 Alles Paris! – zu recht! Wie unfaßbar grauenhaft!
Aber -> 3.0 Rührt Euch!
Ansonsten besteht aber Einigkeit darüber – daß hier als
Gegenstand der öh Betrachtung eine Institution dieser Republik
In Frage steht –
Über deren Mitglieder –
“Der kleene dicke Baliner –  der den Hitler mit der Schreibmaschine aufhalten wollte” (Erich Kästner) Abschließendes Gesagt/Geschrieben hat!
Na Servus. Wie schon angemerkt – kurz vorm Klo nochmals kräftig ins selbige Beinkleid.
Und – kriegslüstern wie ein  AOK-Sachbearbeiter?-
Pascht scho’, weil vielleicht gar nicht so falsch. – Denn –
Schon vor Ihrer Geburt – war es im Offz.Kasino in Munster – &
Nicht nur von den letzten WK II-Kommissköppen – zu hören – >
“Mal nach Vietnam und den Amis zeigen – Was ne Harke is –
Wie man aufräumt!”
Der zarte Hinweis auf Grundgesetz & “Out of area-Einsätze”
(son schicken Begriff gabs noch nicht – Wohl aber in der Sache) ~> Nichtbeförderung wg politischer Unzuverlässigkeit;)
Und dazu passend haben gerade die Vaterlandslosen Gesellen  Schmidt/Apel  –
Solche Kontinuität befördert bis eben Hin zum weiteren öh
SPezialDemokraten  -> BK Gerd Acker Schröder – Arm in Arm mit NiewiederAuschwitzFischer & BundesBademeister Scharping.
Dazu paßt es – daß gerade  Hannes Heer darauf hingewiesen hat –
Daß die Torpedierung der Wehrmachtsausstellung – neben der Schissigkeit eines Reemtsma –  Ihren Grund auch darin hatte –
Daß diesem obige Trio infernale eine Beschmutzte Wehrmacht als Folie fürs Ende von Germany – vulgo Bundeswehr  – Schlicht nicht mehr in ihre Hybris –  WIR SIND WIEDER WER – paßte.
Die Folgen mit der verfassungs-&völkerechtswidrigen  Beteiligung als
Kriegspartei an zwei!! ebensolchen Kriegen sind bekannt.
 Endgültig erschreckend aber –
Daß sich das Fotto –
Erst beim zweiten Hingucken –
NICHT – als eins der ->
Reichswehr – der ->
NS-Wehrmacht oder der ->
Waffen-SS entpuppt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert