Ist die Schreibschrift überflüssig? – Christine Luz

Na ist der große Winterschlaf ausgebrochen –
Balin Balin eine einzige service-wieste
Ja – da pfeifen die SpatzInnen endlich mal richtig was vom Dach,
ehe sie endgültig auf dem Rücken fliegen – um das Elend nicht mehr zu sehen;(also das mit der Harmonielehre laß ich mal außenvor –
(regulars only; rest by heart;)
Einen Kommilitonen hatte ich – der schrieb Druck schneller als ich öh Klaue;
Darum geht’s also nicht, sondern eher wie bei Links/Rechtspoht – die Kunst/Anforderung liegt doch für jeden Älteren/vulgo Erwachsenen darin – die Neigungen/Begrenzungen des Kindes wohlwollend aufzunehmen und ihm dabei was auch immer genau – aber sinnvolles beizubringen;
„durch – nicht von euch“ – Kahil Gibran
Schuhezubinden; selber mit scharfen Messer sich’n Brot schmieren …das Leben ist fürwahr lang & wer Lust hat – ’s Lernen hört nich auf.
Konkret – feinmotorische Fähigkeiten wie Schreiben/Zeichnen/rückwärtsgehen/
InstrumenteSpielen/Laufradfahren – ……uw usf
Ins Korn – bitte nur, wenn eine andere Flinte at hand.
Danke.
Ps: Danke für Ihren Kommentar. Er wartet auf Freischaltung. Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. –
ok -mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
Ps kleine Anmerkung zum Zusammenhang Schreibschrift/Feinmotorik/Hirnelastizität – jenseits Paukerquälerei;)
Vorweg: Ich hatte immer eine Sauklaue;aber guten Zeichenschwung/Instrumente flott.
Nach Schlaganfall rechts/halbseitig Lähmung links – Schreibübungen ~>heute eine gut lesbare Schrift (Zeichenstiftschwung passable)
Was könnense am schlechtesten Spielen? – Klavier – also Klavier!
~> blind free playing jedes Tempo; (höre den Ton – ehe ich ihn anschlage)
an jedem Instrument – too; ~>fast keine sonstige Einschränkung.
Hochkomplexe (Finger)Bewegungen sind Grundvoraussetzungen für ein plastisches Gehirn und dessen Leistungsfähigkeit;Deswegen richtet die Hirnforschung ihren Fokus verstärkt auf Leistungssportler(mit unbemerkten strokes, weil das Hirn blitzschnell Ersatzschaltungen schaltet) und highlevel Musiker ~>leistungsfähiges Hirn bis ins hohe Alter;
kurz – begreifen – heißt nicht umsonst so.
Vgl Oliver Sacks Der einarmige Pianist Über Musik und das Gehirn;
& Natalje – un nu kömmst du!
——–
„… Ich tippe halt einfach schneller, als ich Gedanken entwickeln kann.…“
…die sind denn auch danach
(Ps nichts gegen HvK – das Entwickeln der Gedanken beim Sprechen;
&Mundstuhl;)
——-
zu@Traumatänzer & Holorith
als gerade noch ein Semester
Fortran/Algol-Studi wär ich gern mal Mäuschen;;
auch hier gilt die alte Weisheit –
Das hintere Loch – kriege ma später.
http://www.taz.de/!153583/#bb_message_3225460
http://www.taz.de/Der-sonntaz-Streit/!153583/

 

Sorry – Überlesen ;)

Sorry – Überlesen;)

„…Kaum hörte er meine rasselnden Ketten, stürzte er sich verzückt auf mich und hielt mir eine endlose Predigt über Freiheit und die Stasi, über Hohenschönhausen und Bautzen – das ganze Zeug. Mir standen die Haare zu Berge.…“

Ob dieser meckelnbörger Variante
ist einem
der amerikanische Gesandte Mr. Otis
ja im Nachhinein
noch glatt symphatisch:
„…Geschätzter Herr…ich muß wirklich darauf bestehen, daß Sie diese Ketten ölen, und dazu habe ich Ihnen ein Fläschen Flutsch, Marke ´Tammanys Morgensonne´ mitgebracht. Es soll schon nach der ersten Anwendung Abhilfe bringen, lesen Sie die Empfehlungen der
besten Geistlichen aus unserem Land auf der Packung.
Ich stelle es Ihnen hier neben
die Schlafzimmerkerzen und
liefere gerne nach,
falls Sie mehr benötigen.“
(by Oskar Wilde;)

Tja –  Exit&Anschlußverwendung – Ein echtes Propblemchen der Erlauchten

Tja –  Exit&Anschlußverwendung –
Ein echtes Propblemchen der Erlauchten – gewiß –

als da sind:
„. . Friedrich Merz heißt einer von ihnen, er war mal Fraktionschef. Roland Koch und Peter Müller, die Ministerpräsidenten von Hessen und dem Saarland, sind zwei weitere. Gut möglich, dass Hans-Peter Friedrich künftig gerne zu dieser erlauchten Gruppe gehören möchte..  .“

Tja wie könnte – so Hans-Peter sicher möchte – grad sein finaler Exit ussehe:
Ok – Bierdeckel hamm mer scho –
Als Frangke aach wohl eher Weindringker –
Is aber aach schon belegt mit Brüderles Rainer – des Opfer!
Halt mal – des isses doch für unseren gewieften Hans-Peter!
Doch doch – de hett doch amol promoviert – dooch – und hett´s anoch –
Zwangsvollstreckung in Kommanditanteile – hm spannend – aber
Des pascht scho – willige Vollstregger braachts ja aach amol, gell.
Un einen exIM hette se dort aach alang ni meh:
kurz – Hans-Peter Friedrich goes Karlsruhe und alles ist geritzt;
„Wir können verlangen – daß die dort ihre Arbeit machen -“
Mit diesem einzigen belegten zusammenhängenden Satz –
stehen Hans-Peter dort gewiß  alle Türe&Tore offe – aber Hallo!
Entsprechend den steuernden Kirchhof-Brüdern –
kann er zwanglos des  Asyl-&Ausländer-Dezernat
nunja – vorher´s Jackettle schließe, gelle – bittedanke –  bekleide;

Ok – vielleicht leicht überqualifiziert – gell? – aach wieder wahr.
Ja ja – des könnt sich noch zum Handikap aaswachse;
Na – Schaugmermal – des Jahr is ja ers fast am Anfang.

Harry Mulisch Die Entdeckung des Himmels

Harry Mulisch

Die Entdeckung des Himmels

“ das Chaos hinter der Chinesischen Mauer
ist mindestens so groß,
wie das vor der Chinesischen Mauer…“

J.Edgar Hoover,FBI, lief ja auch
privat im Tütü rum;

und was so alles aus den AsservatenKammern
verschwindet – oder erst gar nicht dort landet;
man müßte glatt mal die Polizei einschalten;-))
und unter den Hauptabnehmern für Gras-Utensilien
fand sich ein Richter aus dem Westfälischen;
ok – für Apothekenrecht zuständig;

@Traumatänzer

@Traumatänzer

… vor allem aber scheint wieder mal ungebremst die Schreddermaschine heiß zu laufen –

Aufgeklärte Gesellschaft geht schlicht anders –
darüber können alle die
negligable-Zitate a Kurt Tucholsky et al
nicht hinwegtäuschen –
mit oder ohne – aber –
es bleibt unverbindliches Geschwätz –
nach allen Hosentürndeln offen –
&niemand weh –

nein – nein –
die Schere im Kopf der taz –
einschl. der tazler Schutz&Putztruppe
ist über die letzten Jahre
von einem  atemberaubenden accelerando befeuert.

@@AP et al

@@AP et al

Na langsam wird´s ja endlich mal spannend –
wohin geht´s mit der fortschreitenden
Diekmannisierung der taz
im Sinne von Klaus Theweleit

– Which side are you on -?!
die uralte Frage –

&spannend wie die taz-Journaille
mit diesbezüglichen Leserfragen –
die sich ja unverholen jenseits von
Netikettengehampel stellen
umgehen wird –

oder ob die tazler wie bisher
weiterhin einen
auf dufte&Tulpe macht.
kurz – ich nehme Wetten an.

Also an alle – bleiben wir dran;
gemäß der Formel –
IHR LEBT VON UNSEREM GELD
(&abo-Kündigen ist eher doof;-(
Moderations-Quarantäne aber auch;-(