Erst jetzt sickerten finanzielle Details über den erstmaligen Jahresabschluss des Erzbistums Köln und seine babylonischen Reichtümer durch.
Immer was HÖÖÖÖÖÖSCH – wie de Kölsch sääht –
Grad schon wurde Wölki mit Fahrrad unterm Dom gesichtet – am Roncalliplatz formerly known as Inqui-Hexenverbrennungs-Grund –
und darob vom postAirisierer NevenDuMont sein Fischeinwickelblättchen aber so was von Expressen Belobhudelt – MENSCH WÖLKI – herrscht es aus dem Gazettenkasten!
Da weht er schon wieder – der weite Mantel der Alleinseeligmachenden –
„Und das ist auch gut so“.
„Der Mann weiß – was Rigips ist“ – ein begeisterter – dem Meissner-Joch so grade noch entkrochener – Vollkatole – lauernd auf die nächsten Femen Bunga-Bunga im Dom.
Da liegt jetzt die Latte; Geld? – hat man nicht nur in Kölle zu haben –
darf auch gerne was mehr sein.
http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!155199/