„…Die Regeln der Konvention folgten einer „extremen, neomarxistischen Gender-Ideologie“, heißt es in einer Erklärung der Polnischen Bischofskonferenz. Das Übereinkommen des Europarates greife Polens Souveränität in ethischen Fragen und beim Schutz der Familie an, weil es Kontrollbefugnisse an „Gremien mit sogenannten Experten“ verleihe,
ohne dass diese demokratisch legitimiert seien.…“
Ja – grad Letzteres ist dufte –
die so tief verwurzelt demokratisch legitimierte Alleinseeligmachende – noch dazu in Polen – fordert da zu recht etwas mehr als wichtig Selbstverständliches – sicher mit dem feinsinnigen Slogan –
Beichtstühle zu Wahlkabinen -!!
Wenn das der alte Plattenküsser Woytila noch erlebt hätte –
kurz – noch ist Polen nicht neomarxistisch verloren – gegendert;
Das walte Woyti.
http://www.taz.de/Katholische-Kirche-in-Polen/!154161/
