Kriegstagebuch von Astrid Lindgren „Niemand wollte es glauben“ – Katharina Granzin

ASTRIDLINDGRENKRIEGSTAGEBÜCHERimago56698122hAm 1. September 1939 überfiel Deutschland Polen. Am selben Tag begann die Sekretärin Astrid Lindgren in Stockholm ein Tagebuch.

Ein berührend-nachdenkliches Buch. Gut – daß diese Veröffentlichung ermöglicht wurde. Wieder eine Astrid Lindgren zum – Anfassen;
Humorvoll – launig – scharf akzentuiert – & – Hellsichtig klar – zugewandt – >
Dem Leben. – Was ein Mensch.
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@MOWGLI
Tja, so ist das mit dem Glauben immer. Die Frage, was man glaubt, ist untrennbar verbunden mit der Frage, wem man glauben möchte.

Wem die Schweden die Nachricht vom Kriegsausbruch nicht geglaubt haben, wird hier nicht ausdrücklich erwähnt. Dass es Dagens Nyheter bzw. ein namentlich nicht genannter Mitarbeiter der Zeitung war, dem sie den Holocaust nicht glauben wollten, hat Astrid Lindgren für uns dokumentiert. Wer nun also unbedingt mit einer „öffentlichen Kontroverse“ darüber auf sich aufmerksam machen muss, „was man in Schweden über den Holocaust habe wissen oder nicht wissen können“, der kann das dank der noch unbekannten Sekretärin Lindgren tun. Zuvor jedoch sollte er sich vorsichtshalber vielleicht erst einmal selbst befragen. Zum Beispiel danach, welcher Zeitung bzw. welchem Journalisten er was genau glauben würde und welcher bzw. welchem was nicht. Anschließend aber sollte er sich außerdem noch fragen, wie viele Dinge in seinem eigenen Leben er bis heute nicht so richtig wahrhaben möchte, obwohl sie täglich in jeder zweiten Zeitung stehen. Und wieso.
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Glaube Lüge Statistik sind ja die Steigerungsformen unserer Hoffnung – &

So ist denn in dieser feinen Anmerkung das zugehörige Reziprok zu unserem Verstehen/Verständnis  von Welt weggelassen – bleibt (bedacht¿) unbeleuchtet.
Nämlich unser/e Interesse, Wert/ungen Wert/schätzungen etc –
Die unsere Wahrnehmung leiten und  – Das Absintern/Selektieren des Wahrgenommenen im Gedächtnis wie in einem Regelkreis ablegen/figurieren und seine Nachhaltigkeit für unser Leben/Handeln bestimmen.
kurz – was mir nicht (so) wichtig ist –
Ich nicht (so) wertschätze – fällt glatt – Zumindest aber eher durchs Raster;
Spielt für mein Sein weniger bis keine Rolle – bis – >
Wird unterm Strich schlicht – Ausgeblendet – Nicht erinnert.
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Jaja – Reziprok –  Wassen nu wieder ditte – wa!! egol Kohl – > 2.0@MOWGLI Glaube Lüge Statistik sind ja die Steigerungsformen unserer
Hoffnung – &
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@MOWGLI  Ok – 3.0
Schön – daß wenigstens die Modderatistas du taz aufm
Schirm haben – warum das Folgende Netikettenwidrig & zu
Schreddern ist! Den berühmten Penny – Geschenkt;)Glaube Lüge Statistik sind ja die Steigerungsformen unserer
Hoffnung – &
——— OH WUNDER – 3x NICHTGESCHREDDERT  (Algorithmus kapott//Steter Tropfen?!)
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@SEBASTIAN KREIBIG(- > Nobelpreis – why not?)
Tazler consensual -> weil sie
Nejerkönig – hingeschrieben hat!;)
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@JOHANNES SPARK (- > Wehrmachtsausstellung)
Danke – gut darauf zu verweisen.Wer solches (nochmals)
Revue passieren lassen möchte:HANNES HEER: 70 JAHRE KRIEGSENDE. 20 JAHRE WEHRMACHTSAUSSTELLUNG
20 Jahre später gibt Hannes Heer einen Rückblick und steht für Fragen und Antworten zur Verfügung.
Moderation Thomas Schmidt (VDJ)
Dienstag, 27.10.2015, 20h00
Zakk (Studio), Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf
vgl auch
http://tazelwurm.de/kriegstagebuch-von-astrid-lindgren-niemand-wollte-es-glauben-katharina-granzin/

http://www.taz.de/!5238691/#bb_message_3303336
ASTRIDLINDGRENSKINHEADSD

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