OECD-Bildungsreport Mathe ist kein Arschloch – Imre Balzer

Schulkind vor RechenaufgabeGeringes Selbstbewusstsein und mangelnde Unterstützung durch Eltern sind verantwortlich für schlechte Mathe-Noten von Mädchen – sagt ein OECD-Bericht.

Daß des mit dem Mathe-Gen an Schmarrn ist – genügt ein Blick-around en familie – Selbstbewußtsein inbegriffen –

aber -,“…es reicht, wenn Eltern, Lehrer und Arbeitgeber an einem Strang ziehen”, so Schleicher.“
Aus welchem Hut wird am Ende der „…Arbeitgeber. .“ gezaubert¿ –
und was soll sich da –  ohne langwierige Bildungsreform ändern – bitte?

Schön schließlich – für einen mehrfachSitzenbleiber – die Abbildung der Renitenz – sowohl im low wie in high-level – !! aber bei fehlender Idee – wie das
Eingeschüchtertsein der Schülerinnen und das Kreativitätspotential der Schüler via Renitenz –  (Zwei Seiten derselben Medaille!!) in kreative Ansätze beim Lehrpersonal bis hin zu Umdenkungsprozessen und Schulformänderungen –  – statt Selektion hie wie da!!! – münden könnte/sollte.
(mit H.H. „…wir waren mit 12/13 klüger als unsere Lehrer…“ usw usf)
Gut Zureden wie nem alten Karrengaul und Handauflegen –
hat seit Beginn des 19. Jahrhinderts bekanntlich nix – und nullkommanix gebracht –

Die SägerInnen – in allen Stufen – sind  und das eher accellerando – vorne -;
bitter – aber auch das zeigen die Zahlen;
Daß Angepaßtheit zu besseren Zensuren führt – hat sooon Bart –
interessierte vor NC aber keine Sau.

Das aber gibt heute asymetrisch dem Lehrpersonal viel zu viel
ungezügelte sozial relevante Macht ja Gewalt in die Hand.
http://www.taz.de/OECD-Bildungsreport/!155911/

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