SILKE & DIE SCHATTENFRAUEN – Silke Burmester

DER Filmchen:

Danke – nich die – nein
DER NICO
&WOLF LE STIL

FRAUEN – ‚SCHLAND –
DEINE SCHATTEN
U-Titel: Tippsen&Blitzmädchen

Was eine Phalanx:
Gottfried Benn
(Orpheus geht zum Machtpol)
Reinhard Mohn (Drückerkollonnenreichsgefolgschaftsführer) Alles Hörzu LizinMohn
& Goodfather Axel Springer Take Five
MACHT DAS TOR AUF*-
Friede The End sei mit Euch*
(*beides in völlig neuer Bedeutung)
kurz: La Helmeth – gut erholt.
http://www.taz.de/Kolumne-Die-Kriegsreporterin/!153622/

Hola – wer hat denn da &
vor allem weswegen????¿¿¿ kalte Füße gekriegt –
Tja – Humor & Balin es geht&geht nich zusammen!
Nee nee – wat höpt wi lacht!! Wenn dat dat Silke wüßte!
&spurlosfeige dazu – schämen is ja wohl nicht euer Ding!

Ps: Danke für Ihren Kommentar. Er wartet auf Freischaltung. Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. – ok –
mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!

@TRAUMATÄNZER
Sag mir wo die Blumen sind
Wo sind sie geblieben
Sag mir wo die Blumen sind
Was ist gescheh’n
Sag mir wo die Blumen sind
Netti Kette pflückte sie geschwind
Wann wird man je verstehn
Wann wird man je verstehn
(„frei“ nach Pete Seeger)

@TRAUMATÄNZER
Sag mir, wo die Helden sind,
wo sind sie geblieben?
Sag mir, wo die Helden sind,
was ist geschehn?
Sag mir, wo die Helden sind,
Gegenwart, die nie beginnt?
Was soll im Spiegel stehn?
Was soll im Spiegel stehn?

@Traumatänzer –
Danke für die Blumen –
Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben – Robert Misik
&Die Welt kann man nicht verändern, aber gewisse Sauereien kann man abstellen – Georg Simmel
&Rätsel nach Schleiermacher
Einsilbig Wort – der größte Leidensbringer dieser Welt;
setz ein du hinein –
der größte Leidensüberwinder dieser Welt;
& weh dem Land . . .
http://www.taz.de/Kolumne-Die-Kriegsreporterin/!153622/

Bei Fehlbuchungen zahlt die Bank

Na – lost in translation a SEPA ? 2.0

„…Mit einer solchen Regelung wälze die Bank „Aufwand zur Erfüllung eigener Pflichten auf ihre Kunden ab“.…“

Tja – auch R 6 enthebt nicht des Fluchens über diese unübersichlichen scheißumständlichen, jeglichem memorie-handling abholden

SNIRPA PIROA oder wie auch immer Zahlenungetüme;

fülle nach Altvätersitte alles per Hand aus –

vorher praktisch nie nen Rückläufer – jetzt – von 10 ca 1-2 ; ein Scheißspiel;

von der Kackfrechheit der aktivZinsen im Nano-Bereich und der

eiskalten Beibehaltung von knapp unter § 242 BGB – sittenwidrig – angesiedelten debetZinsen abgesehen; B.B. zu Banken – alles gesagt!

(bitte – ad usum delphini – get it¿)
http://www.taz.de/BGH-Urteil-zu-Buchungsgebuehren/!153594/

Ist die Schreibschrift überflüssig? – Christine Luz

Na ist der große Winterschlaf ausgebrochen –
Balin Balin eine einzige service-wieste
Ja – da pfeifen die SpatzInnen endlich mal richtig was vom Dach,
ehe sie endgültig auf dem Rücken fliegen – um das Elend nicht mehr zu sehen;(also das mit der Harmonielehre laß ich mal außenvor –
(regulars only; rest by heart;)
Einen Kommilitonen hatte ich – der schrieb Druck schneller als ich öh Klaue;
Darum geht’s also nicht, sondern eher wie bei Links/Rechtspoht – die Kunst/Anforderung liegt doch für jeden Älteren/vulgo Erwachsenen darin – die Neigungen/Begrenzungen des Kindes wohlwollend aufzunehmen und ihm dabei was auch immer genau – aber sinnvolles beizubringen;
„durch – nicht von euch“ – Kahil Gibran
Schuhezubinden; selber mit scharfen Messer sich’n Brot schmieren …das Leben ist fürwahr lang & wer Lust hat – ’s Lernen hört nich auf.
Konkret – feinmotorische Fähigkeiten wie Schreiben/Zeichnen/rückwärtsgehen/
InstrumenteSpielen/Laufradfahren – ……uw usf
Ins Korn – bitte nur, wenn eine andere Flinte at hand.
Danke.
Ps: Danke für Ihren Kommentar. Er wartet auf Freischaltung. Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. –
ok -mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
Ps kleine Anmerkung zum Zusammenhang Schreibschrift/Feinmotorik/Hirnelastizität – jenseits Paukerquälerei;)
Vorweg: Ich hatte immer eine Sauklaue;aber guten Zeichenschwung/Instrumente flott.
Nach Schlaganfall rechts/halbseitig Lähmung links – Schreibübungen ~>heute eine gut lesbare Schrift (Zeichenstiftschwung passable)
Was könnense am schlechtesten Spielen? – Klavier – also Klavier!
~> blind free playing jedes Tempo; (höre den Ton – ehe ich ihn anschlage)
an jedem Instrument – too; ~>fast keine sonstige Einschränkung.
Hochkomplexe (Finger)Bewegungen sind Grundvoraussetzungen für ein plastisches Gehirn und dessen Leistungsfähigkeit;Deswegen richtet die Hirnforschung ihren Fokus verstärkt auf Leistungssportler(mit unbemerkten strokes, weil das Hirn blitzschnell Ersatzschaltungen schaltet) und highlevel Musiker ~>leistungsfähiges Hirn bis ins hohe Alter;
kurz – begreifen – heißt nicht umsonst so.
Vgl Oliver Sacks Der einarmige Pianist Über Musik und das Gehirn;
& Natalje – un nu kömmst du!
——–
„… Ich tippe halt einfach schneller, als ich Gedanken entwickeln kann.…“
…die sind denn auch danach
(Ps nichts gegen HvK – das Entwickeln der Gedanken beim Sprechen;
&Mundstuhl;)
——-
zu@Traumatänzer & Holorith
als gerade noch ein Semester
Fortran/Algol-Studi wär ich gern mal Mäuschen;;
auch hier gilt die alte Weisheit –
Das hintere Loch – kriege ma später.
http://www.taz.de/!153583/#bb_message_3225460
http://www.taz.de/Der-sonntaz-Streit/!153583/

 

Sorry – Überlesen ;)

Sorry – Überlesen;)

„…Kaum hörte er meine rasselnden Ketten, stürzte er sich verzückt auf mich und hielt mir eine endlose Predigt über Freiheit und die Stasi, über Hohenschönhausen und Bautzen – das ganze Zeug. Mir standen die Haare zu Berge.…“

Ob dieser meckelnbörger Variante
ist einem
der amerikanische Gesandte Mr. Otis
ja im Nachhinein
noch glatt symphatisch:
„…Geschätzter Herr…ich muß wirklich darauf bestehen, daß Sie diese Ketten ölen, und dazu habe ich Ihnen ein Fläschen Flutsch, Marke ´Tammanys Morgensonne´ mitgebracht. Es soll schon nach der ersten Anwendung Abhilfe bringen, lesen Sie die Empfehlungen der
besten Geistlichen aus unserem Land auf der Packung.
Ich stelle es Ihnen hier neben
die Schlafzimmerkerzen und
liefere gerne nach,
falls Sie mehr benötigen.“
(by Oskar Wilde;)

Gutachten über Schiedsgerichte TTIP verstößt gegen Grundgesetz – Julia Maria Amberger

Der frühere Verfassungsrichter Broß hält Schiedsgerichte in den Freihandelsabkommen für verfassungswidrig. Völkerrechtler widersprechen ihm.

BERLIN taz | Schiedsgerichte, wie sie in den Freihandelsabkommen Ceta mit Kanada und TTIP mit den USA vorgesehen sind, verstoßen gegen das Grundgesetz und kollidieren mit Prinzipien des Völkerrechts. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des früheren Verfassungsrichters Siegfried Broß im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung, die am Montag vorgestellt wurde.

„Deutschland und die EU dürfen keine Abkommen abschließen, die Klauseln über den Investorenschutz und Schiedsgerichte enthalten“, fordert Broß, der bis 2010 Richter am Bundesverfassungsgericht war. Daran ändere sich auch nichts, wenn die EU-Kommission die umstrittene Klausel überarbeiten will. „Die einzige rechtskonforme Alternative könnten staatlich besetzte Schiedsgerichte sein“, sagt er.

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Seiner Analyse zufolge kollidieren die geplanten Regelungen an folgenden Punkten: Erstens verletze die umstrittene Investorenschutzklausel das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip. Denn nach deutschem Verfassungsrecht dürften allein ordentliche Gerichte über Klagen gegen Staaten entscheiden.

Zweitens schließe auch das Völkerrecht Klagen von Unternehmen gegen Staaten vor privaten Schiedsgerichten aus – Privatpersonen und Unternehmen seien „nur mittelbar über den jeweiligen Heimatstaat am Völkerrechtsverkehr beteiligt oder betroffen“, heißt es dort.

Autonome Rechtsordnung
Drittens warnt Broß davor, dass Schiedsgerichte eine autonome Rechtsordnung schaffen, deren Urteile „parlamentarische Mitwirkung und Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts“ unterliefen. Zudem kritisiert er in der Studie, dass die Prozesse von Schiedsgerichten und in vielen Fällen sogar die Schiedssprüche geheim seien: „Öffentliche Verhandlungen gehören zu den elementaren Qualitäten rechtsstaatlicher Gerichtsverfahren“, sagt Broß.

Deshalb müsse jetzt ein ständiges Gericht gebildet werden, bei dem parlamentarisch legitimierte Richter über Streitigkeiten zwischen Privatpersonen oder Unternehmen und Staaten entscheiden. Indem man die Zuständigkeit klar festlege, könne man so auch verhindern, dass Urteile auf Grundlage von Investitionsschutzabkommen mit EU-Regeln kollidieren.

Angesichts der Studie stellt sich die Frage, warum der Europäische Gerichtshof noch nicht Stellung bezogen hat – wo doch die EU das umstrittene Kapitel in 3.000 derartige Verträge geschrieben hat, allein Deutschland hat mit 130 Staaten Investorenschutzabkommen abgeschlossen.

Laut Broß hätten in den letzten Jahren vor allem Juristen, die in Schiedsverfahren involviert sind, über ebendiese geforscht. „Über Jahrzehnte hinweg hat sich so ein interessiertes Umfeld zugunsten der privaten Schiedsgerichte entwickelt“, sagt er. Erst aufgrund von Bürgerinitiativen sei eine wissenschaftliche Debatte in Gang gekommen. So kam etwa eine von Attac in Auftrag gegebene Studie des Völkerrechtlers Andreas Fischer-Lescano vom Oktober 2014 zu dem Ergebnis, dass Ceta gegen das Grundgesetz verstoße.

Widerspruch von anderen Seiten
Stephan Schill vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht in Heidelberg ist da anderer Meinung. Im September 2014 kam er in einem Gutachten im Auftrag des Wirtschaftsministeriums zu dem Ergebnis, dass die Klauseln zum Investorenschutz in Ceta gar nicht so problematisch seien, da sie ausländischen Investoren einen weniger umfassenden Schutz als bisher das deutsche Recht bieten.

„Zwar ist es tatsächlich verfassungsrechtlich problematisch, wenn Schiedsverfahren intransparent durchgeführt würden“, sagt Schill, der auf der Schlichterliste der internationalen Schiedsstelle der Weltbank geführt wird. Es sei aber vom Grundgesetz gedeckt, dass Deutschland in völkerrechtlichen Verträgen Kompetenzen abgibt. Die Verfassung dürfe dadurch jedoch nicht in ihrem Kern ausgehöhlt werden.
http://www.taz.de/Gutachten-ueber-Schiedsgerichte/!153114/

Tja –  Exit&Anschlußverwendung – Ein echtes Propblemchen der Erlauchten

Tja –  Exit&Anschlußverwendung –
Ein echtes Propblemchen der Erlauchten – gewiß –

als da sind:
„. . Friedrich Merz heißt einer von ihnen, er war mal Fraktionschef. Roland Koch und Peter Müller, die Ministerpräsidenten von Hessen und dem Saarland, sind zwei weitere. Gut möglich, dass Hans-Peter Friedrich künftig gerne zu dieser erlauchten Gruppe gehören möchte..  .“

Tja wie könnte – so Hans-Peter sicher möchte – grad sein finaler Exit ussehe:
Ok – Bierdeckel hamm mer scho –
Als Frangke aach wohl eher Weindringker –
Is aber aach schon belegt mit Brüderles Rainer – des Opfer!
Halt mal – des isses doch für unseren gewieften Hans-Peter!
Doch doch – de hett doch amol promoviert – dooch – und hett´s anoch –
Zwangsvollstreckung in Kommanditanteile – hm spannend – aber
Des pascht scho – willige Vollstregger braachts ja aach amol, gell.
Un einen exIM hette se dort aach alang ni meh:
kurz – Hans-Peter Friedrich goes Karlsruhe und alles ist geritzt;
„Wir können verlangen – daß die dort ihre Arbeit machen -“
Mit diesem einzigen belegten zusammenhängenden Satz –
stehen Hans-Peter dort gewiß  alle Türe&Tore offe – aber Hallo!
Entsprechend den steuernden Kirchhof-Brüdern –
kann er zwanglos des  Asyl-&Ausländer-Dezernat
nunja – vorher´s Jackettle schließe, gelle – bittedanke –  bekleide;

Ok – vielleicht leicht überqualifiziert – gell? – aach wieder wahr.
Ja ja – des könnt sich noch zum Handikap aaswachse;
Na – Schaugmermal – des Jahr is ja ers fast am Anfang.

Harry Mulisch Die Entdeckung des Himmels

Harry Mulisch

Die Entdeckung des Himmels

“ das Chaos hinter der Chinesischen Mauer
ist mindestens so groß,
wie das vor der Chinesischen Mauer…“

J.Edgar Hoover,FBI, lief ja auch
privat im Tütü rum;

und was so alles aus den AsservatenKammern
verschwindet – oder erst gar nicht dort landet;
man müßte glatt mal die Polizei einschalten;-))
und unter den Hauptabnehmern für Gras-Utensilien
fand sich ein Richter aus dem Westfälischen;
ok – für Apothekenrecht zuständig;