Rollenbilder im Unterricht Lehrer brauchen Genderkompetenz – Tobias Maier

Unterricht am GymnasiumJungs tun sich in der Schule meistens schwerer und ecken öfter an als Mädchen. Eine Studie aus Berlin analysiert die Ursachen.

Sorry – wo ist das Problem?
Oder – Gender – die neue Sau durchs Dorf. So what!

“ ‚Doch‘ – ist eine Frechheit“ – “ Aus dir wird nie ein feiner Mensch“ –
“ Viele Verbrecher – sind fehlgeleitete Intellektuelle“ – „Widerborst“ – ff – aber –
„Ich geb dir keine Zwei mehr“ –
„Dann lassense es doch, Wirsing!“ –
usw usf
2x am Stück Backenbleiben –
Androhung Consilium ab eundi – etc
So what! –
Hauptsache – ich konnte ungestört Rudern.& – Nc – unbekannt!
Lehrer? – „Einen hatten wir“
(H.R. zu ‚Club der toten Dichter‘) –
Na gut – zwei bis drei!
Nazis – schwarze Pädagogik – reichlich!

Studium&Refi – schnell intensiv gut!
Job – ok – Glück &  Widerborst wie gehabt;
Nicht das Schlechteste;)

Folie a familie? – seit alters her –
Kinder – die keine Enfants terrible sind/waren – gelten eher als auffällig;
Geschlecht – wumpe – die jeweiligen Wege durchaus auch verschlungen.
Die jeweiligen Eltern hattens nicht immer einfach – aber Vertrauen in ihre Kids (auch wenn die meisten
Khalil Gibran nicht kannten;)

Anders gewendet –
Der bedeutungsschwangere  Gender-Beitrag ist doch nur vor der Folie eines – gesamtgesellschaftlich goutierten –
Verwertungsinteresses zu lesen.
Bildung a kids & later – geht halt eher anders.

Was nicht heißen soll – anderes bei zwei Runden Kids leider beobachtet – daß die Qualität der Lehrer/Meister/Profs et al nicht noch ausbaufähig wäre –
Aber Hallo!;) – aber –

kurz – Gender¿ – Ja, wenn Sie meinen.

http://www.taz.de/Rollenbilder-im-Unterricht/!5208220/

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