Über trunkene Medien und den Blutzoll des weißen Mannes: Nach Paris war „Je suis Charlie“ in aller Munde. Nach Kopenhagen ist das nicht so.
Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben Robert Misik
Diesen Satz – diese klare Ansage mal runtergebrochen – erfreulich hier in der taz solches zu lesen – und sicher auch der taz jenseits der Selbsternennung ins Stammbuch geschrieben – als Aufforderung vor umd hinter der eigenen Tür zu kehren – wir dürfen gespannt sein.
(Ps gender? – Fanny Müller hat zu den Männern der taz alles Abschließende gesagt – lang her – Änderung nicht in Sicht; Moderation? – die wisch&weg-Truppe ist a zensur 2.0 – alles andere ist wohlfeiles Gerede. Punkt)
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Na – vielleicht ist der Fusel wenigstens in der taz ausgesüppelt –
anyway 3.0
Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben Robert Misik
Diesen Satz – diese klare Ansage mal runtergebrochen – erfreulich hier in der taz solches zu lesen – und sicher auch der taz jenseits der Selbsternennung ins Stammbuch geschrieben – als Aufforderung vor umd hinter der eigenen Tür zu kehren – wir dürfen gespannt sein.
(Ps gender? – Fanny Müller hat zu den Männern der taz alles Abschließende gesagt – lang her – Änderung nicht in Sicht; Moderation? – die wisch&weg-Truppe ist a zensur 2.0 – alles andere ist wohlfeiles Gerede. Punkt)
http://www.taz.de/Schlagloch-Meinungsfreiheit/!154890/