Kostenloser Journalismus hat seinen Preis. Aber niemand soll dafür zahlen, wenn er nicht kann.
Erst mal etwas Muzik – Pay the e-taztrain – (by Dizzy K)
(Melody – look to the good old Real Book)
Hola – die e-tazler,
da ihr euch beim Betteln mit der Waffe mindestens so gut auskennt wie ich –
wenn auch aus anderen Gründen – knüpf ich gern an den fulminanten Auftritt du taz im kölschen MAKK an – in dessen Gefolge mir
Le Chefredakteur die Quarataine du taz a Kommune freischalten ließ
– für satte drei Tage;)) – REKORD –
Kurz – 3xQuarataine du taz ala –
„Ps: Danke für Ihren Kommentar. Er wartet auf Freischaltung. Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. – ok -“
mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
NO WAY
3x ist Bremer Recht – ihr habt euren Spaß gehabt – ich den meinen –
aber bei taz a pay – ist Ende im Gelände;
(ich stell eh mein ganzes Zeug bei den tazelwurm-Leuten ins Netz –
Euer Gehampel is also megaout – sowieso;)
fazit – no freeposting – no money und Arschlecken.
always at your service
Karl Lowie aka Karl K
sorry – don´t forget his unforgetable scatting –
„. .. salt peanuts . ..salt peanuts . . . (2.0 by Mr. DB-Kopper)
http://www.taz.de/In-eigener-Sache/!156039/
Tazfrauman with the Golden Fistchen
Na bitte – so gehts doch auch:
taz-Genossenversammlung
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an die e-taz bin ich
Wie schon mehrfach schriftlich mailig und mündlich verklart – solange ihr mit euren usern dämlich ala Leserbriefonkel nach Gutsherrenart umgeht – keinen müden cent;
op jut kölsch – da kann ich ja gleich dem zensierenden PostArisierer NevenDuMont per Expressen meine Kröten hinblättern;
Ihr habt schlicht den Schuß noch nicht gehört – Dampfmaschine is im Netz tuto completto out.
Da kann euer sympatisch-kluger Durchblicker&Geschäftsführer noch so glasklar sehen – daß im e-Bereich die Zukunft – auch der taz liegt –
Das Netz ist schlicht ein anderes Medium – und das habt ihr in echt noch nicht mal in Ansätzen anbuchstabiert, sondern reitet noch den ollen Papierkarrengaul altfränkisch zum Klepper;
bekanntlich – zeigt z.B. Der Freitag – wies anders und gut geht – zeitonline ähnlich.
Ps: Danke für Ihren Kommentar. Er wartet auf Freischaltung. Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. – ok –
mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
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„Wir haben keinen Online-Journalismus.
Wir haben einen Journalismus online.“
Wäre schön – wenn frauman das bi lütten auch mal merken würde.
A Kommune verhaltet ihr euch ersichtlich noch backwoodmäßig wie gehabt –
Will sagen – das Brett vorm Kopf – ist immer noch die paper-taz.
Also – mit Papa Heuß – Übt mal schön –
Auch hier gilt der feine Satz von Robert Misik
„Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben.“
Viel Glück –
aber bis dahin gibts immer wieder gern noch den ein oder anderen
Satz warme Ohren – denn – taz muß sein;)
always at your service
Karl Lowie aka Karl K
http://www.taz.de/In-eigener-Sache/!156039/