Yoga als postkoloniales Problem Es hat sich ausgedehnt – Peter Weissenburger

Pregnant women attend a yoga lesson in Beijing during a Guinness record-breaking attempt that was co-hosted in eight Chinese citiesSind Yogakurse eine kulturelle Aneignung durch den Westen? Ja, fanden Studierende in Ottawa. Der Kurs flog aus dem Unisport-Programm.

Eigentlich wieder mal was ->
Hübsches – bei all dem anderen Elend.

Die Erzählung – Yoga gen Europa – ging ja wohl über die englische Schiene.
Dazu gibts auch den Bonmots –
Daß Yoga extra für die britischen Gentlemen-Sportler quasi erfunden worden sei.
Mein erstes Yoga-Buch (so Anfang 60er)
hatte zudem eindeutig faschistische Konotierungen
(zwangsweise Sequenzen an den Schulen/Betrieben/Unis & Übermenschentick) –
(Leider inne Grabbel;)
Soweit klar & tauglich für – öh kulturelle Aneignung.

Aber Nordamerika?
Nehm ich mal statt vieler den
Tibeter – Rimposche Tartan Tulku –
Der ja eine regelrechte Bewegung plus sein (für diese Ungelenken dort;) „Räkel“-Yoga etc aufzog.
Missionierung ist ja bei einer Religion ohne Gott (jaja ich weiß „Millionen“ davon in petto;) was schwierig.

Aber – wer diese Yoga-Techniken etc mit Wunsch&Willen – ja seinem
Auftrag sich angeeignet hat und weitergibt/unterrichtet/anleitet –
Ein Kulturimperialist? – ah geh;)

http://www.taz.de/Yoga-als-postkoloniales-Problem/!5254835/

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