Zum 750. Geburtstag Dante Alighieris Drauf wie Dante – Ambros Waibel

Florence Italy c 1300 An engraving of Dante Alighieri by C H Jeens in 1888 PUBLICATIONxINxGERxRomantiker, Nationaldichter, Kapitalismuskritiker – als was musste Dante Alighieri nicht schon alles herhalten. Nun wäre er 750 Jahre alt geworden.

Mit sich steigerndem Vergnügen gelesen – Waibels Ambros – is back. Fein.

Twitter ¿ – interessiert mich einen feuchten Handkäs;

Hatte noch gedacht –  „Na Servus – den FJS –
hätt auch besser einer herg’richtet – dessen Vater 60zigFan ist –  trotz BayernFC…“

Aber – siehe da –  Das Wirkliche – ist gut; & besser als umgekehrt –  Newahr Philaletes!

Pagare – i’l conto – otto signore – So jet halt; – kurz – Diggen in den  deutschen Niederungen, capito!

Aber – George – ? echt!¿
Nachdem ich meinen Argwohn gegen diese Art von Eintänzer mit eingesprungener Schraube –
Voll bestätigt fand – bei den bodenlosen letzten Briefen kurz vor Attentat 20.Juli dessen Anhängers
Claus Schenk Graf v. St. kann ich gut auf Ergüsse dieser Schwurblerszene verzichten.

Walser – Schön zu hören – daß dieser
schlußstrichunendliche Langweiler auch mal was Kluges zu Papier gebracht hat.

Mandelstamm – Stalin – Auschwitz.
Kantorowicz – begleitet mich – indem er – E.H. K. – wie genau ist unbekannt – Auschwitz entgehend sein Handexemplar – italienisch offensichtlich auch eher unterbelichtet(?) – 1939 –
wie auch anderen Ballast – zurückließ – um in
Princeton & Berkeley Prof. zu werden!
&George-emanzipiert Entscheidendes & was Dante hätte interessieren können – über –  Die zwei Körper des Königs –
zu Papier brachte.

Seiner eingedenk bescheide ich mich daher einfach – & stümper mich – hangelnd von Vers zu Vers – durch seine mittlerweile leicht brüchige Reclamausgabe – wechselnd zu den Gustav Dorés in der  Menasse-Ausgabe
(Übs. Ida&Walther v. Wartburg).
kurz – Anlaß genug (s.o.) – is -Weiterzuhangeln;)
Danke.
——–

errata – J.G. Cotta’sche Nachfolger Stg&Berlin 1921 – mit der launigen  Frontispiz-Anmerkung –

Cervantes hat gewiß nicht Unrecht, wenn er poetische Übertragungen, auch die besten, gegen das Original gehalten, mit der Rückseite gewirkter Tapete vergleicht; aber es gibt Teppiche von so trefflicher Arbeit, daß man auch die Rückseite nicht mit Unmut betrachtet. Mehr als das verlange ich auch für mein Gewebe nicht.
Otto Gildemeister

ps unserem Dompfaff-Silberlocke – sicherlich unbekannt;)
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&danter – geht immer – steckte doch in der Cotta’schen
ein taz-paperteil – aus 2007 – &da hier unter PAstorentöchtern &bei ´Dante` – sonst FC – immer auftaucht

&dieser feine Strang ad fontes unerwähnt bliebe – also:

Iilja Trojanow/Ranjit Hoskoté – Ursprung und Wahrheit –
Über die Einflüsse muslimischer Legenden in Dantes
„Divina Commedia“ –
http://www.taz.de/Mu…oedie/!5191619/

Viel Spaß dabei.

http://www.taz.de/Zum-750.-Geburtstag-Dante-Alighieris/!5203203/ 

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