Aufregung im Internetzeitalter Im Forum der Einschläferung – Jan Feddersen

ESC - Xavier NaidooDie Debatte über Xavier Naidoos ESC-Teilnahme zeigt, wie das Plapperorgan Internet den öffentlichen Diskurs zerstört. Das hat schlimme Folgen.

Danke Herr Feddersen –
Daß Sie das mal klargestellt haben ->
Jetzt kann frauman festhalten ->
9/11 Chile – der CIA-gesteuerte Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung Chiles
Salvador Allendes – ist nicht Ihrs.

„…1976 riss er (Philipp Jenninger) bei einer Ausstellung mit
Plakaten von Klaus Staeck eines der Exponate herunter.
Das wurde ihm noch verziehen.…“

„Am 30. März 1976 zerriß der CDU-Politiker Philipp Jenninger in derParlamentarischen Gesellschaft in Bonn ein dort in einer Ausstellung aufgehängtes Plakat Staecks mit der Aufschrift „Seit Chile wissen wir genauer, was die CDU von Demokratie hält“.[13][14] Mit dem Plakat spielte Staeck auf eine Aussage Bruno Hecksan: Nach dem Putsch in Chile durch den General und späteren DiktatorAugusto Pinochet im Jahr 1973 hatte Heck die Zustände in einemSportstadion in Santiago de Chile, das als Konzentrationslager und Folterstätte diente, mit dem Satz beschrieben: „Das Leben im Stadion ist bei sonnigem Wetter recht angenehm.“[15][16] Die Aktion der Abgeordneten um Jenninger, die Staeck in die Nähe der verbrannten Dichter rückte,[17] wurde in den Medien als Bonner Bildersturm bezeichnet.[18]Die Ausstellung wurde nach einem Beschluss des Vorstandes der Parlamentarischen Gesellschaft noch am selben Abend geschlossen,[19]Jenninger wurde dagegen im Juni 1976 zu einer Schadensersatzzahlung von 10D-Mark an Staeck plus 35 Mark Gebühren für Staecks Anwalt und 18 Mark Gerichtskosten verurteilt.[20]“
https://de.m.wikiped…ki/Klaus_Staeck
Ja – & der Rest ->
Es plappert die Mühle –
An Ihrem rauschigem Bächlein!¡)
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@TRAUMATÄNZER
JAF kommt in in seinen Statements zu Naidoo, Schuster und Jenninger wie ein PEGIDA-Versteher daher und die Schnelligkeit des Mediums Internet sieht er als Bedrohung (auch für seine Zunft?). Die Stärken dieses Demokratieverstärkers hat er nicht begriffen. Er überträgt sein Urteil zu den negativen Auswüchsen auf alle Systemteilnehmer und jede kritische Aktion ist für ihn ein shitstorm (aka Mobbing). Er verliert (oder negiert) zusehends ein wichtige Voraussetzung der journalistischen Zunft: Die Fähigkeit zu differenzieren.
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Seinem Foto nach zu urteilen – hat er sich ->
Um seinen Kragen geschrieben.
Schonn;!)
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@KARSTEN DOMBROWSKI(-> zu@BERNHARD MEYER)->Diffamierung des „Zentralrats“ ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Der damalige Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, hat Jenninger explizit gegen diese Interpretation seiner Rede in Schutz genommen (und als Statement knapp ein Jahr später umstrittene Passagen im Wortlaut in einer eigenen Rede übernommen)

Diffamierung – sorry – triffts wohl nicht wirklich.

Die TV-Aufnahmen zeigten Lea Rosh – die die ihre Hände vors Gesicht schlug usw. – ausziehende Bundestagsabgeordete querbeet:

Ignatz Bubis – ist so korrekt – hat aber Viel Kopfschütteln auch unter Gutwilligen hervorgerufen -> Weils so allzusehr nach der Schlußstrich-Suade eines Martin Walser roch. – &

Ohne daß es im Zusammenhang mit Jan Feddersens kläglichen
Entsatz-Versuchen via Naidoo darauf ankäme –
Ist der „milde Mantel“ eines -> Willy Brandt passend -> der äußerte, die Rede sei „fehlgeschlagen, nicht weil Jenninger ein schlechter Kerl ist, sondern weil er sich übernommen hat.“

(Philipps Jenningers bodenlose 9/11 – Chile-Kiste via Bruno Heck /Staeck-Plakat ist demgegenüber aber   – Mehr als eindeutig –
Wie Jan Feddersens peinlicher Bagatellisierungsversuch –
Eben auch.)

http://www.taz.de/!5251858/#bb_message_3314210