Die Vorwürfe von Hannover wiegen schwer. Könnte ein unabhängiger Polizeibeauftragter helfen? In Rheinland-Pfalz wird dies seit 2014 erprobt.
Die flächendeckende Implantierung von Polizeibeauftragten ist ein zwingend notwendiger erster Schritt.
Meine 30 Jährchen-plus innerorganisatorischer Erfahrungen lassen solche gut abzusichernden Personen – der konterkarierenden dienstöberschtenPhantasie sind nämlich
keine Grenzen gesetzt – unabweisbar erscheinen.
Mit ein paar reichlich Jährchen Dienstrecht auf dem Buckel kann ich Thomas Feltes mit seinem Ansatz und weitergehenden Vorschlägen nur zustimmen;*
bis hin zu der hier zu recht angemerkten menschenverachtenden Dreistigkeit via Netz.
Es sei dafür an die Vorfälle Autobahnpolizei A 45 erinnert. Dort existierte ein fester Katalog an abgepressten Waren für Verkehrsverstöße a LKW-Driver –
Der wie die „Waren“ ins Intra-Netz gestellt war!
Ein stutzig Gewordener mit mehr Pickel beendete dieses Desaster de Police.
M.W. wurde im Ergebnis niemand belangt.
ps:* die strukturell-historischen Wurzeln gerade der hier zum wiederholten Male zu konstatierenden polizeilichen Ausprägungen einschl. Korpsgeist sollte frauman dabei als Folie immer im Hinterkopf haben.
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@NZULI SANA (-> KluKluxKLan_Beamte immer noch im Dienst)
ts ts ts –
Sie sind aber auch was nachtragend.
http://www.taz.de/Fluechtlingsmissbrauch-in-Hannover/!160119/