Nach fast fünf Jahren an der Regierung wollen die Grünen jetzt keine Fehler machen. Sie folgen brav ihrem Chef. Was heißt das für das Ländle?
@ULRICH FRANKF -> Für das Ländle heißt das nur: ein deprimierendes Wahljahr. Der aus dem dauernden suggestiven „Beliebtheits“-Mediengerede und einem einstudierten Auftritt als Beliebtheitskönig herausgehende Winfried Kretschmann wird ein Minsterpräsident auf die Art CDU-light. Die Rolle der Medien ist hier gar nicht zu überschätzen. Herr Kretschmann wird mittlerweile auch vom Landessender toleriert und hofiert weil er der Industrie nicht ins Gehege kommt, vorm Tunnelbohrer posiert und sich auf dem Beifahrersitz des Daimler-Langlasters den Kaffee im Kunststoffbecher reichen läßt und das alles „fein“ nennt. Er wird viel von „Dekarbonisierung“ (oder von „Industrie 4.0, wenn es gerade angesagt ist) reden aber es wird in Baden-Württemberg kaum schneller gehen als in anderen Ländern. Die Grünen sind hier eine pipifaxmäßige Partei der hohen Rhetorik, mit werbetaktisch ausgeklügeltem Wahlkampf, und der regelmäßigen Enttäusuchung. Wer sie wählt darf sich nicht mehr wundern.
————————-
Quod erat demonstrandum – & das
Ist dem exK-lerGymnasiale et al
Gelungen.
Ha noi!
———————
Hola – die Spätzlis anne Dutschke wieder am Keyboard- wa!!;()
Schwer kretschigreen am Horchlöffel.
-> 2.0
;)@Ulrich Frank
Quod erat demonstrandum – & das – Ist dem exK-lerGymnasiale et al
Gelungen. Ha noi!
http://www.taz.de/Gruenen-Landesparteitag-in-BaWue/!5261324/