„…Es ist viel geschrieben und noch mehr gesagt worden seit den Anschlägen auf das Pariser Satire-Magazin Charlie Hebdo, dazu, wie wichtig die innere Pressefreiheit sei. Stimmt. Aber mindestens so wichtig ist es, den Mechanismus zu erkennen, der hinter der Spirale der Angst steht. Nur so kann man sie durchbrechen. …“…
„…Die Kölner können mit ihrem Karneval natürlich machen, was sie wollen. Der Staat darf das nicht. Und diesbezüglich gibt es in der Tat allen Grund zur Besorgnis.…“
Das ist fein gesagt – Frau Pohl – nur leider auch a weng negligable –
Denn ohne das Personalisieren zu wollen – mit der inneren Pressefreiheit der taz – ist es mit Verlaub – auch nicht weit her.
Auch da gilt der feine aktuelle Satz von Robert Misik –
„Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben.“ Dazu gern ein Turngedicht von Ringelnatz!
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mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
http://www.taz.de/Kommentar-Karneval–Charlie-Hebdo/!153751/