Die Zeit der Honecker-haften Ergebnisse für Parteichefs ist vorbei. Von der neuen innerparteilichen Demokratie könnte die SPD profitieren.
@RAINER B. ->Martin Reeh ist hier das Kunststück gelungen, einem durch und durch erbärmlichen SPD-Parteitag noch etwas Positives abzugewinnen. Was kriegt man eigentlich für sowas?
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@ULRICH FRANK
@RAINER B. Würde das nicht so merkantil formulieren (obwohl nichts ausgeschlossen ist). Das Phänomen verdiente eine längere sozialpsychologische Studie: deutsche Journalisten und ihre Parteien: „Wie gewinnt meine Partei (oder diese an sich tolle Partei) wieder Wahlen“. Weshalb diese JournalistInnen (es scheinen aber eher Männer zu sein) mehr den Parteien verpflichtet sind als den Menschen (und Wählern), das wäre da zu fragen. Und weshalb sie eine gescheiterte Partei welche nur noch Verwüstung hinter sich herzieht nicht erkennen wollen. – Aber natürlich, wir Kleinen erkennen die „Elite“ nicht mehr an, (s. aktueller unsäglicher Print-SPIEGEL). Wir sind halt nicht so helle im Kopf wie die Journalisten!
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😉 -> auch der übrigen @@
Die neue Unübersichtlichkeit 2.0 –
Der Schuß ist noch lange nicht verhallt – quasi noch am Verhallen –
Die Journaille aber pfeift im Wald –
Aus dem – letzten Loch¿!
Es liegt auch bei ihr – doch doch ->
Dieser Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0 ~>
Tazis – Wäre auch eure Chance ->
Die ihr zwar nicht habt –
Aber ergreifen – könntet.
Nur Mut.