Bringen Lehrerinnen, die ihr Haar verhüllen, Probleme in die Schule? Bisher nicht, sagt Antidiskriminierungsexperte und Jurist Michael Wrase.
„…der fundamentalistische Islam die Schulen unterwandere, meinen Alice Schwarzer und der Expräsident des NRW-Verfassungsgerichts, Michael Bertrams…“
vorab – das Urteil halte ich weiterhin für falsch und nicht verfassungsgemäß;
Das obige Doubel amüsiert mich aber trotzdem – die wabernden „Unterwanderstiefel“ halt ich für Hirngespinste –
daß der frühere Kollege Bertrams sich in solcher Form mal wieder und nochens ff seinem sattsam bekannt-profilneurotischen inhaltsleerem Karlsruhe-bashing hingibt – ist ebenfalls schlicht langweilig;
M.E. – kann von verfassungswegen für das Abhängen von Kreuzen und sonstigen religiösen, (auch politischen) Emblemen in einer öffentlichen-staatlichen Schule – keine andere Schwelle gelten – als für entsprechendes beim Lehrkörper – Nämlich – auf Antrag auch nur eines Schülers/Eltern sind diese eindeutig-bewußt konnotierten Gegenstände zu entfernen bzw nicht mehr zu tragen. Und Ende im Gelände.
& – Niemand muß sich – demgegenüber und geradezu schizo – darauf verweisen lassen, er könne ja eine andere Schule aufmachen.
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@C R-S “
…und eindeutig-bewußt konnotierte gegenstände gibt es nicht.
vielleicht in physik/chemie…. aber ganz bestimmt nicht in geschlechter-un-ordnungen. und die ist/sind es, die beim BVerfG verhandelt wurden.…“
Geschätzte Frau Rölke-Sommer – Sie – machen mir immer wieder Spaß –
Wenn ichs richtig sehe – eine rigoros-tolerante Pastorsche – mit lockerem Colt aus der Hüfte: („Wilhelmisches Grundrechtsverständnis“;)
vs – (solch schwarze Schafe hie und da gabs auch)
Aber sonst Freigeister – (plus Freiburger Schule) That makes the differenz –
„Geschlechterunordnungen – beim Lehrpersonal – vorm BVerfG?“
Nö! – genauso luzid-verkürzend wie – Ihr: „Schulfrieden ist kein Rechtsbegriff“ –
Denn – sie wollen als gläubisch Sozialisierte – gläubisch-konotierte Gegenstände (Kreuze/Kopftücher etc) im Schulraum – Also einen Bekenntnisraum mehr!
Eben das aber wäre durch die Karlsruher Grenze – „Gestörter Schulfrieden“ bedroht – Also weg damit – Augen zu und durch – platt? – ja so platt!
Denn eben das genau erzählen Ihre beiden Invektiven!
Dazu schön passend: ein Refi gab mir mal eine Akte zurück: „Vertrauensvolle Zusammenarbeit – sei kein Rechtsbegriff“ – Der war auch in einer Kirche sozialisiert – einem der Sozialistischen Bruderstaaten – Denen war/ist auch immer (ironischerweise in Gefolge von Hans Kelsen) ein rigoroser, verkürzender Positivismus eigen. Aus eben sehr sehr ähnlichen alleinseeligmachenden Gründen.
ff
Frage ist hier aber – Was sagt das Grundgesetz – die Verfassung unserer Republik – zu der inneren Ordnung von Öffentlichen – staatlich organisierten Schulen?
Wie weit geht die damit verbundene Pflicht zur religiösen Neutralität – bzw dafür Sorge zu tragen – qua Staat d.h. seiner Vertreter? (Kreuze – aufhängts der Hausmeister – ja – Aber- übers – Ob – entscheidet der wie auch immer gefüllte Lehrkörper – An der Wand wie am Körper!
1. Kreuze etc an der Wand usw – da liegt Karlsruhe –
Richtung – „kann frauman nehmen“ – geht so!
2. Entsprechendes bei den LehrerInnen (Kopftuch/Stern&Kreuz am Kettchen/Revers etc) „am Köper“ – Da liegts Gericht falsch –
bzw &gibt zudem Steine statt Brot! (seh ich wie Sie – nur aus anderen Gründen!)
Denn für den Schüler ists wumpe – wo die „Teile“ – hängend eine religiöse Präferenz, ja religiöse Ausübung – ihm signalisieren – und zwar unausweichlich.
Nein – auch Sie suchen sich sehr durchsichtig eines Taschenspielertricks zu bedienen – Wenns paßt – ists lediglich Teil der Kleidung – wird frauman ja noch tragen dürfen – Wenns eng wird – HALT – Das ist Teil meiner!! Religionsfreiheit – in deren Ausübung ich nicht behindert werden darf. Also Pfoten wech.
Die Freiheit anderer – nicht mit der Religionspräferenz, ja – ausübung einer Lehrperson konfrontiert zu sein – Ihr sound:
„wichtig is doch nur ‚lieb‘ – oder ‚von Eltern eingeblasen‘!
(mal abgesehen – daß unbeachtlich – Ist bei Ihnen dank schwer gottloser Eltern ganz anders – klar;) Gott sei Dank.
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@ C R-S. – haben Sie fertig?
@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER “ .. .noch weiter in meinem forum interum rumfuhrwerken?
nur zu! . . n . .nö! Da sei Gott vor.
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@C R-S. https://treueliebe.wordpress.com/2015/03/29/entgegnung/
Danke – gern und schmunzelnd gelesen;
Die Chimaira (griechisch Χίμαιρα, Chímaira, „die Ziege“, lateinisch Chimaera, eingedeutscht Chimäre) ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie. Davon ausgehend wurde der Begriff Chimäre später auf alle Mischwesen ausgedehnt.
Auch nach 40Järchen jus – ist mir diese – Ihre Ausdehnung bzw = auf den unbestimmten Rechtsbegriff neu. &Mein wie Sie (und ich bis 1951) ja teilweise realsozialistisch sozialisierter Refi – meinte ja – deswegen die Akte/den Fall nicht bearbeiten zu können; einen anderen Sinn kann ja – und nicht nur ich offensichtlich – ich auch jetzt aus Ihrer Sentenz – mit Verlaub – nicht entnehmen (geht beim Anwalt – beim Richter halt nich – selbst wenn er „zu unbestimmt“ befindet;)
ps: untergürtelig – sorry – ham Sie doch gar nicht nötig.
pps:die wisch&weg-mods kann ich eh – und so auch hier – nicht verstehen;
nur beim alten humorvoll-klugen W.B. mal zu Manichäern nachlesen &
das Auge sieht gern alles – außer sich selbst.
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@ C R-S deformation professionelle Anwältin/Richter
@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER die einen sagen so –
die anderen sagen so.
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@FRIEDRICH ZOLLER an Wand oder Haut nicht wumpe
Der alte Herr kann mal wieder nix dafür – aber Sie vergessen die Dritten im Spiel – aber damit sind Sie ersichtlich nicht allein – s.o.;)
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zu@ C R-S. Tuch als Vorleben der Nichtverfügbarkeit
ach du heiligs Blechle – mir war schon bei Ihrem Rekurs auf den angejahrten kirchlichverkürzenden alten Hut – forum internum – klar, daß von hinten durch die Brust ins Auge Ihnen nicht zu schade ist – – nein glatt wumpe – Hauptsache es paßt in oder auf Ihren Leisten.
“ . . und daraus die botschaft mitnehmen: ich muß nicht prinzipiell berührbar sein+bleiben. . . “
Eben solche „Zwangsernährung“ – durch das Lehrpersonal via demonstrativer Religionszeichen&-ausübung im Unterricht – sollte qua Grundgesetz in einer Öffentlichen – staatlich organisierten Schule nicht erfolgen – egal ob gegenüber Schülerinnen wie Schülern.
Die Pflicht des Staates zu religiöser Neutralität via Lehrpersonal ist Ihnen wumpe – eine Lehrperson könnte nach Ihrer Logik den Unterricht auch mit einem Gebet, einer Waschung oder sonst einer religiösen Übung beginnen. Der Phantasie wären dann ja keine Grenzen gesetzt.
Passiert eh? – Frage ist doch wie?
In meiner Penne gab es ReliLehrer (die aus beschwiegenen Gründen nicht mehr Paster waren) – die auch versuchten, mit Kreuzchen am Kettchen, Bildchen verteilen etc Unterricht wie Schulatmosphäre anzureichern.
Im kühlen klaren Norden zu recht ein no-way-ticket; so viel Emanzipation zeigten die übrigen Lehrer und zudem nicht nur agnostisch aufgewachsene SchülerInnnen; Kreuze in der Schule – undenkbar; wiewohl als reformiertes Franziskanerkloster eine Dachreiterkirche ökomenisch genutzt dazugehörte – streng getrennt vom Unterrichtsbereich – Wer Lust hatte ging rein – wer nicht – nicht. Punkt. (und wie Willy Brandt hatte ich immer eine zwei in Reli;)
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zu@ C R-S. sabbatical
Na – wieder am Schreddern! 2.0
Na bitte – geht doch – Nachhilfe ala The Winsor Queen –
„…empfehle ein sabbatical zum thema: der schleier aus religions-+kulturwissenschaftlich und vor allem geschlechter-geschichtlicher perspektive.
vielleicht wird ja dann klar, dass das tuch/tichel ein genauso weltliches ding ist wie die meisten anderen inhalte monotheistischer ordnung auch.…“
Wenn sich unser Dompfaff schon via Lebenszeitkarriere durchgesetzt hätte –
sabbatical – könnt was werden – So wart ich noch a weng –
Ansonsten bemühen Sie – a-gähn Ihren schon monierten Taschenspielertrick –
Normale identitätsstiftendes Kleidungsstück & KUCKUCK
( =Gauck=Gauch=Jauch) ~> individuell-religiös-GG-geschützt – Aber Hallo!
Nö – Gnädigste – Ritardando – Wo’s hingehört – Endlosschleife ~> fade out.
Danke. Always at your service.
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&nochens – Diese feine Sentenz – auf-ge-ho-ben! &ge-rahmt fürs 50. Abi – geit chlor! „… kann ich nur sagen: die zwei in reli haben Sie brav beibehalten.“
Dat – dat gev liggers een groot Hallo! Freie Bohn met Mazepan! Zwei in Reli – nich to glöuben! Da waant hei nu beie Katolschen in Türkish Sector – un nu – Dääh! Jaha – Siesst woll – dor lich keen Segen nich opp!
Ja – da spricht die Expertin in nuce die Fachfrau per excellance – Wahrlich erfreulich – das! Wer sich einmal ohne Not (¿) sehenden Auges mit einem Klerikalen zusammengetan hat (liggers de Plünnen to Hoop smieten – op platt) – aus rein religions-+kulturwissenschaftlichen Gründen meinethalben – gibt günstigenfalls eine Co-Renegatin ab – geit chlor!
Jaha – dat schwächt – Junggäst! Dat trübt denn Blick – dat sech ik di.
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER –Wolfgang Neuss – wußte es schon
Es reicht nicht – keine Gedanken zu haben –
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(sach ich doch)
eben – auch unfähig, sie auszusprechen.
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&@LOWANDORDER (Ordnung ins Leben)
nö. sondern Sie unfähig, sie aufzunehmen.
na ja, soll bei ollen zauseln öfter mal vorkommen.
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER Gewiß – Ordnung ist richtig begriffen –
das halbe Leben – aber was ist die andere Hälfte?
Mit vier Kids aus zwei Runden plus drei Enkeln – schaff ichs mühelos die erstere Hälfte mehr als klein zu halten. Schon die Generation meiner vollemanzipierten Mutter plus diverser ebensolcher Tanten – von betucht Bildungsbürger bis Bäuerinnen – sorgte qua eigener Schisselawengart für fotographischangenährtes Gedächtnis – un de ordnungsliebende gütige Ohl –
wurde beschieden – „Nene – lo mi an land – du – du büst liggers to fuul tonn seuken!“
Aber – Gott erhalte Ihnen Ihre Vorurteile – und die Arbeitskraft der anderen;
wie weit Sie mit Ihren Ordnungsschemata kommen –
Da kann – sorry – jan Blinder mit dem Krückstock an riechen.
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@LOWANDORDER also doch „mit Not (¿)“
nu ja, da ist ist dann die eine wie die andere hälfte des lebens dementsprechend bescheiden. ich hoff mal, die enkelinnen sind besser drauf.
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER ach herm – Frauenphantasien – da schweigt des Sängers Höflichkeit.
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@LOWANDORDER mit Cornelius Castoriadis geantwortet:
l’imagination au pouvoir!
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER
Ja – seine Verwurzelung im Öscher Platt hätte ihm bestimmt gefallen.