Wenn man auf seinen Pfaden wandelt, sollten man sich auch seiner Irrwege bewusst sein. Bild: dpa
Voller Selbstmitleid und Ressentiments: In den „Schwarzen Heften“ (1942-1948) wettert der Philosoph gegen Juden, Christentum und Demokratie.
Sorry – mir ist der Text einleuchtend – nicht überraschend & inhaltlich ja auch nicht neu;
aber die Bildunterschrift¿
„…Wenn man auf seinen Pfaden wandelt, sollten man sich auch seiner Irrwege bewusst sein.…“
ist vorsichtig gesagt, inkosenquent – oder schreckt vor der Konsequenz zurück; Pfade vs Irrwege? – wirklich? – Sollen wir uns Heideggers Martel als philosophisch schizophren oder als gespalten verstellen? – und – vor allem – in Augen wessen? Anders gefragt – stammt die Bildunterschrift von Micha Brumlik? – glauben möchte ich das nicht;
(weil sie unphilosophisch ist – oder gar … salvierend!)
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Sorry – mir ist der Text einleuchtend – nicht überraschend & inhaltlich ja auch nicht neu;
aber die Bildunterschrift¿
„…Wenn man auf seinen Pfaden wandelt, sollten man sich auch seiner Irrwege bewusst sein.…“
ist vorsichtig gesagt, inkosequent – oder schreckt vor der Konsequenz zurück; Pfade vs Irrwege? – wirklich? – Sollen wir uns Heideggers Martel als philosophisch schizophren oder als gespalten verstellen? – und – vor allem – in Augen wessen?
Anders gefragt – stammt die Bildunterschrift von Micha Brumlik? – glauben möcht ich das nicht;
(weil sie unphilosophisch ist – oder gar … salvierend!)
& zu fragen bleibt deshalb auch:
Martin Brumlik nennt diesen Herrn Martin Heidegger – dennoch nicht – mit Jürgen Habermas einen “ ordinären Nazi“ – nein – sondern – mit Verlaub – gradezu euphemistisch – einen „Nationalsozialisten“! Warum?
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Ok – 2.0
Sorry – mir ist der Text einleuchtend – nicht überraschend & inhaltlich ja auch nicht neu;
aber die Bildunterschrift¿
„…Wenn man auf seinen Pfaden wandelt,
sollten man sich auch seiner Irrwege bewusst sein.…“
ist vorsichtig gesagt, inkonsequent – oder schreckt vor der Konsequenz zurück; Pfade vs Irrwege? – wirklich? – Sollen wir uns Heideggers Martel als philosophisch schizophrenoder als gespalten verstellen? – und – vor allem – in Augen wessen? Anders gefragt – stammt die Bildunterschrift von Micha Brumlik? – glauben möchte ich das nicht;
(weil sie unphilosophisch ist – oder gar … salvierend!)
& zu fragen bleibt deshalb auch:
Martin Brumlik nennt diesen Herrn Martin Heidegger – dennoch nicht – mit Jürgen Habermas einen “ ordinären Nazi“ – nein – sondern – mit Verlaub – gradezu euphemistisch – einen „Nationalsozialisten“!
Warum?
Will er wirklich – ernsthaft gefragt – wie Peter Trawny, Rüdiger Safranski et al – weiterhin den Mühe der Ebene ausweichen, und – so denn auf dessen Pfaden gewandelt – diesen Gesamtkomplex Heidegger in Ansehung aller!! Wege -neu&ehrlich zu justieren, neu und auf Höhe des Balles zu durchdenken? Schmerzhafte Knochenarbeit – gewiß –
Aber – alles andere ist intellektuell unredlich.
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Hola – Hauptstadt der Ostpiefkei – subsumiert noch – wg $ 94 RStGB?
ja nich einfach – heute! egal – 3.0
Ok – 2.0
Sorry – mir ist der Text einleuchtend –
nicht überraschend & inhaltlich ja auch nicht neu;
aber die Bildunterschrift¿
„…Wenn man auf seinen Pfaden wandelt,
sollten man sich auch seiner Irrwege bewusst sein.…“
……….s.o.
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Das Sein ist bekanntlich das
Seienste vom Sein –
Aber wenn a modsies blasé du taz
kein Sein sein soll –
dann soll das so sein – es also sei –
Es sei kein – Diskussion sein.
kurz – Sturmriemenfest Verlaufen –
auf den Lichtungen und Holzwegen
des DEUTSCHEN Waldes –
Liegt im Sein des tazsein.
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@Cy Padono ´sis peinlich
Danke – korrekt –
Aber das hat Methode – Die taz wünscht keine inhaltliche Diskussion der
causa Heidegger/Brumlik – &schreddert deshalb alles – was nicht bei drei von den Hohlwegen des Deutschen Waldes verschwunden ist;
Schlicht – Rad ab.
(ich tipp mal – ein Amalgam – aus Schiß&FehlenderKenne!
Jedenfalls ein Armutszeugnis!)