Susanne Willems‘ neue Geschichte über Auschwitz zeigt, wie effizient Menschen in diesem Vernichtungslager ausgebeutet und verwertet wurden.
Vor dieser Folie ist es niederschmetternd beschämend, daß bis heute – trotz ausführlicher Hinweise im Gästebuch – im Deutschen Museum in München Wernher von Braun abgefeiert wird – ohne den kleinsten Hinweis auf die
Menschenvernichtung im Zuge der Raketen-Produktionen Peenemünde im Schacht Dohra. In dessen Szenario Herr Braun uneingeschränkt involviert war; seine gegenteiligen Bekundungen sind längst widerlegt, schlicht unwahr.
(Ps Bundesheini Lübkes Rolle zudem;
„Peenemünder“ als Väter von Mitschülern sind mir ebenfalls als unnahbar-arrogant – Vonnichtsgewußt-Herren gut in Erinnerung)
Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. – ok –
mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
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zu@MOWGLI zynisch
ich versuchs mal –
hab auch kurz gestutzt –
aber – der in der Unterzeile wie im Text klar und unmißverständlich gegen eben die Vernichtung gedrehte Zynismus zeigt gerade eben diesen und belegt die gnadenlose Menschenverachtung im Ausrottungswillen der Nazis;
Gewagt – aber kann man machen
(ps: mit einem engen – im übrigen ja keineswegs unproblematischen –
rein technischen Effizienzbegriff – kommt man allerdings leicht ins Stolpern)
http://www.taz.de/Neues-Buch-ueber-Vernichtungslager/!156217/