Das neue Kant-Lexikon erschließt den Philosophen auf 3.000 Seiten. Darunter sind auch Einträge zu „Hexen“, „Fleischeslust“ oder „Trunkenheit“.
Much all weesen – & doch – auch in –
Reiner Kritik – Bar JederVernunft ->
„…. Auch über Skurriles informiert das Werk – etwa über „Hexen“, „Ehe“, „Fleischeslust“ oder „Trunkenheit“.…“
Kannit – darüber hinwegtäuschen ->
…“Kantine“ – wieder: Fehlanzeige! Däh!
Dabei gölte es doch endlich & A priori dem vorkantischen Er ->
Kalau aus Kalau -> Eine ontologische Absage -> Volle Kante a Münte
-> Kategorisch imperativ – Ja zu erteilen. Gewiß!
Damit nicht immer wieder der Satz:
„Ich denke – also ist Kantine die Ehefrau von Kant.“
Den Sternenhimmel über Kant & Unsereins eintrübt. – Denn ->
„…Für Grundbegriffe wie „Analytik“ in den drei „Kritiken“ sind es 40 Spalten, die den Leser nur noch staunen lassen über die filigrane Akkuratesse und Differenziertheit von Kants Denken.…“ Genau!
Da – liegt die Latte des – Ding an sich!
Das walte Walther – öh Hugo.
Danke.
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@ATALAYA (->….Überhaupt ist Kants Terminologie überhaupt nicht schwierig, weil sie konsistent und seine Sprache klar ist. Dass seine Philosophie – zumal wegen seiner Terminologie – als schwierig gelte, las ich heute zudem zum ersten Mal.)
Sie sind halt a weng
Kantiger – als wir beladenen – Erdlinge der schnöden Ebene;) – but
Sol lucet omnibus! – wie wir Asterixleser mühselig – aber doch
Ganz untranszental bei Tante Sophie aufem Soffa – öh Übersetzt – aber unlexikal – naja – Gelernt haben!¡)
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@ATALAYA
&ups
Irgendwo in Männer ohne Frauen by Papa Hem ->
„Italienisch ist leicht!“
„Sie könnens ja mal mit Grammatik – öh – Versuchen.“