Journalisten mischen sich auf undurchsichtige Art in die Politik ein, sagt Thomas Meyer. Klassische linke Themen spielen keine Rolle mehr – die Entpolitisierung wächst.
Schön ist nicht nur –
daß ich die Beobachtungen
Thomas Meyers‘ auch und gerade looking back seit etwa 1960 ff uneingeschränkt teile –
Nein – geradzu frappierend ist –
Die Selbstentlarvung der Fragenden –
Die bzw deren hilflose Fragen –
er so unnachahmlich locker –
Unaufgeregt auspendelt.
Chapeau.
Thanks – You made my day!
(Uns wasserdicht zu machen:
Ein Theo Sommer hat sich damals
für Durchgefärbte – unwiderbringlich –
mit seiner Schleimranwanze a Die Zeit:
„Helmut – du wirst dich nicht erinnern…“
unmöglich gemacht;
Die Leserbriefredaktion rückte kaltblütig über Wochen – Schmäh’artikel‘ der auch literarisch oberfeinsten Sorte ein –
Zum am Bodenliegen!
Auch wenn er – als Grüßaugust passend! a tempore dort noch sein Gnadenbrot mümmelt!
Was hier a taz offensichtlich kaum
vermittelbar ist!)
——–
@KURT-HORST DLOCH
@LOWANDORDER „Die Selbstentlarvung der Fragenden –
Die bzw deren hilflose Fragen -“
Präzise formuliert, danke.
———
@Traumatänzer
Am Anfang und am End:
Schuld ist der Konsument
Am Elend dieser Welt.
Er gibt der Presse Geld;
Auch wenn es über Werbung ist,
Er ist es, der die Scheiße frisst.
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“ . .Wir mischen uns – dan bischen ein –
Soo solles sein, So wird es sein . .
(Quelle: mann leider auf mehrere Biere
in die Welt – vorab – gewandert;)
http://www.taz.de/Politikwissenschaftler-%C3%BCber-Journalisten/!5201399/