Zum 1. Januar bleibt bei der taz alles wie es ist. Erstmals äußern sich Jürn Kruse, Anne Fromm und Paul Wrusch über ihre künftigen Rollen und Erwartungen.
Ok – Original ->
Über den Dächern von Nizza –
(OriginaltitelTo Catch a Thief*)
Schon gedreht – spannend- &
’s ging um viel Kohle; – Aber ->
Balin¿! – Was dicke Hose – wa! – ok ->
Anne fährt ein saphirblaues Sunbeam Alpine Mark III-Cabriolet – auffe ~>
Dutschke de Corniche – gut!
Aber wer der Herren war/ist
Beie Resistánce? ~>
(„Immer feige, immer angepasst“)
kurz – Wie haben Sie das gemacht –
Herr Alfred?
(* Die englische Redewendung „take a thief to catch a thief“ (oder „to set a thief to catch a thief“) entspricht dem deutschen „den Bock zum Gärtner machen“ – pascht scho;!¡) https://de.m.wikiped…chern_von_Nizza
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@ALBRECHT POHLMANN Okay – schwer parodistisch-satirisches Gespräch, ohne Anklicken des !Bild“-Originals unverständlich. – Das Dumme ist bloß: Wie mancher Text, offenbart es mehr, als beabsichtigt ist. – Bei vielen Themen, welche die etablierten Medien links liegen lassen, ist die TAZ nach wie vor Spitze: HIntergrundberichte zur „Dritten Welt“, Flüchtlinge, Hochschulwatch – da gibt es Vieles, das zu loben ist. ABER: Auf anderem Gebiet ist die TAZ tatsächlich „immer feige, immer angepasst“: Sie verbreitete meist die offizielle Lesart, die ihr die vermeintlichen „Sicherheitsbehörden“ offerieren. Von Staatsskepsis, einstmals guter linker Tradition, ist bei diesen Themen wenig zu bemerken. Grundsätzlich wird nicht den Ungereimtheiten und Widersprüchen in den staatlichen Erzählungen vom „Terror“ nachgegangen – 9/11, NSU, islamistische Attentate in Europa. Wer an diesen staatlichen Verschwörungstheorien zweifelt, wird in der TAZ entweder gar nicht erwähnt, oder als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Dabei wären Zweifel, kritische Prüfung, immer wieder „nachbohrende“ investigative Recherche das Mittel der Wahl, um Licht in das Dunkel staatlichen Handelns zu bringen. Ebenso geht die TAZ – bei beispielloser, lobenswerter Flüchtlingsberichterstattung – viel zu wenig, oder gar nicht, auf Fluchtursachen ein. Pazifisten, also tatsächliche Kriegsgegner, scheint es hier überhaupt nicht mehr zu geben. Viel zu wenig Kritik wird auch am aggressiven, kriegerischen Vorgehen der USA und ihrer Verbündeten geübt. Und insofern ist die TAZ auf all diesen Gebieten tatsächlich: „feige“ und „angepaßt“. Zur Bestätigung reicht allein ein kursorisches Lesen auf „German Foreign Policy“, einem sehr gut recherchierten, zuverlässigen Blog. Hier sind in jeder Einzelheit belegte Berichte zu finden, die augenöffnend sind. Liebe TAZ: bitte wieder kritischer werden!
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Danke –
Das Wort zum Sonntag;!¡) – oder
Shient de Sünn
Op natte Blatt –
Pat op – Dat geef –
Glicks wedder wat.