Achille Mbembe, Virtuose der Vernunftkritik, analysiert die Erfindung des „Negers“. Sein Essay verspricht eine neue Perspektive auf die Weltgeschichte.
Danke – ein feiner kenntnisreicher unaufgeregter Beitrag.
„. . .Mbembe benutzt diese Wörter ohne Anführungszeichen. Er behandelt sie als reale Fiktionen. Es geht um die Geschichte einer Welt, die diese Kategorien hervorgebracht hat.. . . . „
Es wäre schön – wenn alle Blockwarte&N&Z-Wortjäger in der taz und anderwo – eiverbibscht&verbaxt- newahr – sich selbiges mal in aller Ruhe zu
Gemüte führen würden – und Ruhe im Karton wäre –
wenigstens mal bis die nächste Sau durch´s Dorf getrieben wird.
Danke.
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zu@Kalte Sophie
Die kalte Hand am warmen Hinterkopf des Bahnwärters –
aber – mit Verlaub – da kann ich mir auch keine Tasse Kakao drauf rühren;
Sie haben da sicherlich was Frugaleres in petto¿
http://www.taz.de/Vordenker-des-Postkolonialismus/!155113/