Die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz analysiert das Werk von Günter Grass und findet: Er hat viel verändert und am Ende doch gar nicht so viel.
Danke für diese fein-ziselierte Skizze dieser postWK II bräsigen Dumpfbackigkeit – Vatis Argumente -, geboren aus einer geradezu atemberaubenden Subalternität; für die Gestalten wie Günni WaffenGraSS – aber auch Hamsegedient Schmidt-Schnauze & AollesChaooten FJS ja nur prägnant stehen.
Deren aberwitziges Verhältnis zu Frauen – durchweg instrumental –
(vgl Klaus Theweleit) – offensichtlich und vielfältig beschrieben ist.
Worin sich auch spiegelt – daß das Soziale als ein Ausdruck der Trias
Liberté Fraternité Egalité – dorten nicht gut aufgehoben war&ist.
Alfred Andersch – Die Rote – hatte schon recht : „Politischer Plattkopf -“
Der allen Ernstes im Kabinett Willy Brandt Minister zu werden begehrte.
(lesenswert Willys diesbezüglicher Brief).
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zu@HUNTER
Vom nicht-Lesen-können mal abgesehen –
Au Backe – da hat sich offensichtlich jemand aber als Jäger nach den verlorenen Schätzen schwer altfränkisch auf ähnlichem Geläuf buttig eingerichtet, wie diese ewig ramenternde Dumpfbacke –
(wahrscheinlich im Ansitz gleich neben dem Ikea-Klappstuhl Björn – die Petitesse)
kurz – „ach herm“ – wie es auf Öscher Platt so wortmalerisch heißt;
Darauf eine – Dunhill die Pfeife – „Solche Männer braucht(e)…..“ ´schland jedenfalls eher nicht!