70 Jahre nach Kriegsende gibt es keine Zetergreise mit Kriegsgeschichten mehr. Warum ihre Tränen getrocknet sind. Ein Nach- und Vorruf.
Danke für den offensichtlich mindestens ein Lichtjahr älteren
Michael Rutschky –
&den feinen Tippfuhler – Histeriker.
Der Rest – auhauerha & heiliger Strohsack;
Das Blechle ist ja g’stanzelt genug.
——-
@LICHTGESTALT
Mein Opa hat nicht vom Krieg erzählt. Der lag vor Verdun in der Scheiße und kam als traumatisierter (sic!) Alkoholiker zurück. Soviel Doornkaat konnte der gar nicht saufen, dass der Durst weg ging. Und die Hunger ist zwar weg, aber sie bleibt. Das ist schön und Dreißig ist das neue Zwanzig.
https://www.youtube.com/watch?v=ehuOjWPSn7s