Genug gefremdelt mit Polizei und Militär: Linke, an die Waffen!

Genug gefremdelt mit Polizei und Militär: Linke, an die Waffen!
Damit geben sie ein Machtmittel aus der Hand. 
by Gernot Knödler Hamburg Redakteur der taz 

Däh&Zisch – Mailtütenfrisch – wirft ein –

”Genug gefremdelt.
Linke an die Waffen.. taz.de/Genug-gefre…Militaer/!5741414/
Warum denn Linke? „… Özdemir reicht“ taz.de/Gruene-und-Bundeswehr/!5601987/

unterm—- “Ein Lied zwo drei vier …“
Heino – Vom Barette schwankt die Feder 1974

kurz – LIIIIEEED – AUS! 

RE @RINGELNATZ1
@LOWANDORDER
Geschichtsergänzung1: Grün ist meine Waffenfarbe – Erich Weinert Ensemble
www.youtube.com/watch?v=vIT9YEIpKQI
(für jüngere Foristen*in)

Lied ist! aus!!

ABER ZU ZUVOR !!!!! – DIE MODDERATISTAS DE E-KOMMUNE DI TAZ 

RE @ LOWANDORDER
@RINGELNATZ1 
Danke. Aber das! ja‘n Ding! – ? –

ZENSUR FINDET DOCH STATT! – ? –

Meine beiden Langbeiträge direkt & hautnah zum Thema GESCHREDDERT!
Seid‘s noch ganz frisch unterm Barett & dem Pony??

Ok Ok ab in den tazelwurm – sauber!

tazelwurm.de/ – Jawollja – 

DAS GING SO & GLEICH ZWEIMAL !!!

@LOWANDORDER       VOR SCHREDDERN
Ach Herr Gernot Knödler – mal zu Ihrem Pappkameraden-Worthülsensalat an 68er-Bashing. Ihr Alter – Ihre Vita “ham se jedient?“ – Schnauze – etc vermag ich grad auf die Schnelle nicht auszumachen! Organisationssoziologie? – Vasted land! Normal. Aber Ofenzieher oder ähnliches sind ja aber auch nicht/geworden! Wollnichwoll!
&
Icke *45 – aber schonn! Z2-Schwein bei dem berühmten Handball-Btl. 182 in der – wie passend – Lettow-Vorbeck-Kaserne.
Ganz in Ihrer Nähe Bad Segeberg! 66/68
&
Beim Fähnrichslehrgang in Munster!
Da wurde im Offz-Casino unisono getönt
“Mal nach Vietnam – aufräumen. Dem Ami mal zeigen – was ne Harke ist!“
Mein zarter Hinweis – hatte von Jura keine Ahnung – out of area war noch unbekannt! Daß das mit dem Grundgesetz wohl kaum vereinbar – “wg politischer Unzuverlässigkeit nicht zum Fähnrich befördert!“
&
Oh ja. Wollte sogar Berufssoldat werden
Der erste im Btl. der das beantragte!
Zu meinem Glück – war ich Zugführer des “Schlumi-Zuges“ & die gestandenden Jungs aus dem Ruhrgebiet – die Reste der deutschen Arbeiterklasse – nahmen mich – diesen unbedarften Mulus – im Manöver mal so richtig auseinander.
(“Wo immer ihr grad seid Jungs – tiefen Dank!) “Das machen Sie richtig!“ – sagte der Spieß.
&
Zwischenzeitlich – scheint Ihrem Gedächtnis entfallen – war Schland zweimal – gerichtsnotorisch – verfassungs&völkerrechtswidrig Kriegspartei!
& Pop Stolizei?!
Die Polizisten meiner Kindheit Jugend & später – waren durch die Bank Mörder in welcher Beteiligungsform auch immer. Polizeibattaillone erledigten die “Drecksarbeit“ hinter den Linien von Wehrmacht & Waffen-SS.
&
Wenn sie tatsächlich glauben sollten. Daß sich diese Hypotheken nicht bis heute in Strukturen Korpsgeist etc wirken! Dann sind Sie – mit Verlaub – ein ahnungsloser Pantast!
War insgesamt gut über zehn Jahre in Westfälisch Sibirien & Kölle für Dienstrecht einschließlich Landespersonalvertretungsrecht zuständig.
Von einer demokratisch organisierten “Stei! Polizipop!“ sind wir Lichtjahre entfernt •

Hola! Das nenn ich a kiviv – Liggers!
Es lebe im around das Archiv! Gelle!
Netti – die kleine – hat halt kurze Beine!

Next! Weiter im Text! – ? –
[RE]: Na gut – Herr Knödler is a Radler*1966 & treibt in HH sein Wesen & Lametta –
Dann sind ihm die vaterlandslosen Gesellen Schmitt Schnauze & vor allem auch Hans ich brech mir die Finger im Hosenstall ab Apel ein Begriff. Die als BVMs nichts eiligeres zu tun hatten.

Als Bundeswehr Bürgerheer mittels Schießschnüren Radaddelchen etc in eine Pfingstochsenansammlung erster Kajüte zu verwandeln. Da fehlten statt der Schulterstücke nur noch die Epauletten. Das hätte noch mehr geputzt
&
Den Rest besorgte dann der Berufsfälscher KTG mit BW => Berufsarmee!
(“ KTG hinterläßt bei der Bundeswehr eine Schneise der Leere in der Truppenstärke
Für den Monat Februar 2011 haben sich zum freiwilligen Dienst in der Bundeswahr ganze 306 Personen gemeldet. Aber um die Mannschaftsstärk konstant zu halten, hätten es 3077 Personen sein müssen. Und offenbar dehnt sich diese Lücke in den folgenden Monaten aus.)“

Z.B. “Mein“ Btl 182 – fiel dann prompt in Afghanistan auf mit Fotos Totenköpfe & Pimmel! Daß sich da erst richtig die asoziale braune Soße sammelt. Kann doch niemand wudern.
& sorry –
Es ist schwer wohlfeil – mit dem warmen Hintern im Trocknen. Sesselpupend Luftblasen abdrücken & un appell aux armes – feuchtfröhlich ablassen! – ? –
Na Mahlzeit & Pop! Stolizei! ¿
&
Na bitte – “Ich habe keine Gewalt gesehen!“ – Noch sonn SPezialDemokrat
Oil of Olaf I. van HH zu G 23.

Eines der! Probleme Politikaster zu Waffenträgern!

“Seine Leute“ nicht im Regen stehen lassen – ist halt was anderes – als wie der feine Herr oben & ja offensichtlich Herrn Gerold Knödler durchs Hirn geisternd – JEDEN SCHEISS DECKEN!
kurz – Sie haben völlig recht —

Bitte – Herr Vagel Bülow –
&

HAVE A WHOLE LOOK AT THE WHOLE SHIT –

https://taz.de/Genug-gefremdelt-mit-Polizei-und-Militaer/!5741414/

UNTERM——- SCHÖN ABER AUCH –

@LOWANDORDER
Und womer bei Lied grad dabei.
Däh&Zisch – Mailtütenfrisch hat noch dieses ? das!
„Tarzan fass!“ (Ulrich Roski – Des Pudels Kern):
www.youtube.com/watch?v=uugR6ajQNqw 
“Tarzan fass!“ – ? –

@ABDURCHDIEMITTE
@LOWANDORDER
Sehe ich das richtig …. Ulrich Roski zu Gast bei Ilja Richter in der Disco, noch vor Gloria Gaynor und Jürgen Marcus? Das gibt es doch nicht!

Licht aus, Spot an, wow!

&

RE @ LOWANDORDER
@KAWABUNGA anschließe mich – & – „naiv“ – aber allerallerbestenfalles.
kurz – Kategorie:“Fischeinwickelgazette“
Nothing else. Eine Schnapsidee der unbekömmlichsten Sorte –
Nein: mehrere gleich.
Wolfgang Neuss ”Es reicht nicht – keine Gedanken zu haben. Man muß auch unfähig sein – sie auszusprechen.
“ Innere Führungs Kettenreaktion von Wolfgang Neuss“

&
Schlagobers – Das jüngste Gerücht –

„Wundern Sie sich jetzt noch – daß Manöverbeobachter – nie voll getroffen werden!“ – ? –

&
HAVE A WHOLE LOOK AT THE WHOLE SHIT –

https://taz.de/Genug-gefremdelt-mit-Polizei-und-Militaer/!5741414/

Die WahrheitDie Rache der Zahlen

Höhere Mathematik in tieferen Lagen oder Warum dem guten Adam Riese zu Coronazeiten der Rechenschädel mächtig brummt.

 

@BUZYLEIN
„Und wer scheitert heutzutage nicht schon bei einfachen Prozentrechnungen oder beim Dreisatz?“

Ich habe vor einigen Jahren mal spaßeshalber ein paar Kollegen mit Hochschulabschluss (BWL u. ä.) gefragt: „Wieviel ist 80 plus 3 Prozent?“, und bekam keine einzige richtige Antwort. Als ich zu Hause meine Frau fragte (gelernte ReNo-Gehilfin mit Realschulabschluss), kam nach wenigen Sekunden die Antwort „82,4“.

@NONCARNNEVER
kuriose Zahlen, auch vom RKI. Klein Adam hätte wohl eine gefangen, wenn er damals so mit Zahlen umgegangen wäre.

Seit gut einem halben Jahr werden wir täglich mit den absoluten Zahlen der Neuinfektionen versorgt, und danach werden Maßnahmen begründet, die die Kulturbranche und ganze Wirtschaftszweige zum Erliegen bringen. Auf wieviel Proben sich die Neuinfektionen beziehen, das sagen die Wissenschaftler vom RKI nicht, so daß die Erkenntnisse immer schön angepasst werden können. Es geht sogar so ungenau her, daß selbst das egal ist, ob die Gesundheitsämter die Wochenendzahlen schon gemeldet haben oder nicht.

@LOWANDORDER
STREICH-Orchester – Sidekicksche Vermutung – 
“Vielleicht „KI“? (Keine Intelligenz)“
kurz – Quidquid agis – prudenter agas
et – vor allem – 
Respice finem

Kolumne Eier Liebe dich selbst, Mann Männer haben Angst davor, dass durch Quoten ihre Leistungen und Verdienste aberkannt werden. Diese Furcht vergiftet die Diskussion.

ARCHIV – 09.07.2009, Baden-Württemberg, Glottertal: Eine Schwarzwälder Kirschtorte, bestehend aus schneeweißer Sahne, blutroten Kirschen, schwarzbraunem Biskuitboden und dunkler Schokolade: Diese Zutaten der Schwarzwälder Kirschtorte repräsentieren die Farben des Schwarzwalds. Würste und Schwarzwälder Kirschtorte gehören in dem neuen Reisebuch «Ultimative Foodie-Ziele ? Die Top 500 Spezialitäten weltweit und wo man sie isst» zu den 500 angeblich «ultimativen» Essens-Zielen weltweit. (zu dpa – Neues aus der Szene – «Lonely Planet» stellt 500 Food-Ziele vor – darunter sechs deutsche vom 29.10.2018) Foto: Rolf Haid/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
Ach Gottchen – Leevs Lottchen. Er nu wieder
Wat’n Ei ab – anne heiße Pann van &zu PlüschiNoch sonn – de anner Peterle di taz. Liggers:
Verhuscht – Verdruckst. Nich tonn utholln!
& doch – doch – in Eigenliebe – mal öten:
“Sprach die goldenen Worte – gibt es denn auch Torte?“ Gern – aber hardt an Jöhten!&??? – Däh! Nich to glöben. Lot mi an Lann‘:
Wat mächt’er? Mächt ins – Universum – rum.
Hohlistisch&Strunz… oder SCHUUULLZZ^?¡^
SchwullZZ’t!! Keine eine eine Frage. Newahr.
Nö. Normal – Nich – wa^¿*
&
EndeGelände…servíce.
Gern&Dannichfür & …mich auch. Liggers.
 
unterm—obwohl obwohl —Torte/Eigenliebe!
Tucho hat schonn recht – liggers: 
“…laßt sie doch ihren Weichfraß fressen…“
 
&
&
&
 
Na Mahlzeit ? 
———

& Däh! die Modderatistas du taz : …aber sowas von volle Lotte:

Eierlikör im Selbstversuch Glibber im Strohhalm, Aura im Mund Unser Autor taucht ein in die Welt des Eierlikörs, macht ihn sogar selbst und landet schließlich im Kopf von Markus Lanz. Wie konnte das passieren?

 
 
 
  
Na Mahlzeit 
“ Stattdessen schaue ich eine Dokumentation über Hermes Phettberg mit dem Titel „Der Papst ist kein Jeansboy“ und dem schönen Satz: „In dieser Wohnung möchte ich zu Ende stinken.“
?jòò!  Was weit zuvor hattmer dess schonn: 
“Mein lieber Freund Hermes (wir erinnern uns), der sich allgemein dadurch in angenehmste Erinnerung bringt, daß er, nackt und von der Decke baumelnd, wochenlang gegen Eintritt sein Geschäft verrichtet, was in Österreich, in dem es selbst ein Berufsschullehrer zum Otto Mühl gebracht hat, nicht mehr als A E I (auch sowieso ich) O U ist, mein lieber Freund Hermes (wir erinnern uns) würde gern seinem ekklesiogenen Geschäft im höchstprotestantischen Norden nachgehen. Wer hat Mut, wer hängt ihn auf, wer hat den Dübel?
  

Ein tröstliches Bild: Im Begegnungssaal des Diakonissenstifts Beth Elisa Beth Klaftot Beth kackt Hermes frierend vor sich hin, auf der Framus-Wandergitarre schabt Regine Meyer-Hencken-Schwencken – C, F, G7 und zurück zu C – den Takt, und wir alle stimmen ein, laut, damit es auch der Heiland hören kann:

Danke

für jeden neuen Morgen,

danke für jeden neuen Tag.

Dank auch

für alle meine Sorgen,

 weil ich

sonst nicht mehr leben mag.

Du wirst Dich wundern, Hermes, wie rauh das Klima hier sein kann für Performances. Wir machen Mediale, und Mediale ist elektronisch. Unplugged – no pun intended – gibt es bei uns nur in Form von Dixieland.

Das wird wohl ein Traum bleiben.

Ein anderer Traum ist in Erfüllung gegangen. Man tritt wider besseres Wissen hinaus auf die Straße, und von allen Litfaßsäulen lacht es einen an: HELMUT SCHMIDT SCHREIBT FÜR BILD. Wie schön. Aber: Kann man sich drauf verlassen? Bleibt das so?…“ *

& Eijòò – Eijòò – So eine eine Frage – kerr?!

&

Damit – es weiter verkackt – zurück zur taz & friends: Verdöpfnert mit Mr. LÜGT im taz-LAB! Doch Doch. Nich to glöben. 

Aber doch wahr – wa!

unterm—-tja – Aber bleibt das so? – Harry¿!*

https://www.zeit.de/1993/15/harry-rowohlt-poohs-corner

Anyway – “Der Kampf geht weiter.“

Versprochen. 

unterm—um das Ganze noch etwas AnzuPhettbergen –  (das folgende  fehlte dann aber plötzlich – why ? koa Ahnung nich!)

”Die ersten beiden Abende gehörten – nachdem mein dicker Freund Hermes mich („drahte ankunft abhole flughafen gelobt sei jesus Christus in ewigkeit amen hermes“) nicht am Flughafen abgeholt hatte…

&Däh!

Was mich wundert, ist, daß es Sudel-Pepe (BILD-Zeitung. Peter Boenisch) überhaupt noch gibt. Wenn auch nicht mehr lange. Ich beschließe nämlich, hier und heute ein Kopfgeld auf ihn auszusetzen, und zwar, der Bedeutung dieses Mannes angemessen, in Höhe von 35 Öschis beziehungsweise 5 Mark.…“*

Na bitte – tazis – Soo – gings mal.

Auch. Newahr. Da – liegt die Latte! Normal. Statt hier auf dufte negligable “zuEndestinken“. Gellewelle.

Besser is das. Normal – Schonn  • 

https://www.zeit.de/1992/20/harry-rowohlt-poohs-corner

* Danke Harry

Nachklapp

Vorschlag zur Güte 

Entfernt endlich den verLÜGT-Balken:

“Linkes Portal“ – zugunsten von

“Zur guten vande LÜGT-Nachbarschaft“

& Wir! 

Wir wollen dann weiterhin in gutunguter Tradition dera Verlachkräfte – vulgo Journaillisten: Genau Genau – & Däh! “Groschenjungen“ nennen – kerr^!^ Gellewelle&Newahr. Eijòò – Normal Schonn.

unterm—-Liggers – ps für dummerweise—

Spätgeborene: – Einen Groschen – kostete einst  – LÜGT – Axel&Friede Springers –

Fischeinwickelgazette – vulgo – 

“Blut&Schleim&Unterhosen 

Sudel&Crime-Machwerk“ •

https://images.app.goo.gl/7JmNmGCfSsVwiozP6

&

https://images.app.goo.gl/9C7b1KMpaFUvGPjp6

& sodele – 

Fin: — Tom Waits – In the neighborhood —

https://www.youtube.com/watch?v=fmTcSGukO4o

& Vollständiger Text

https://www.songtexte.com/songtext/tom-waits/in-the-neighborhood-53d9e35d.html

Liggers …servíce. Gern&Dannichfür 

& – EndeGelände • 

& Däh!

unterm—um das Ganze noch etwas AnzuPhettbergen – 

”Die ersten beiden Abende gehörten – nachdem mein dicker Freund Hermes mich („drahte ankunft abhole flughafen gelobt sei jesus Christus in ewigkeit amen hermes“) nicht am Flughafen abgeholt hatte…

&Däh! „Uppsalalla – da fehlt doch was – Na Das!

Was mich wundert, ist, daß es Sudel-Pepe (BILD-Zeitung. Peter Boenisch) überhaupt noch gibt. Wenn auch nicht mehr lange. Ich beschließe nämlich, hier und heute ein Kopfgeld auf ihn auszusetzen, und zwar, der Bedeutung dieses Mannes angemessen, in Höhe von 35 Öschis beziehungsweise 5 Mark.…*

Na bitte – tazis – Soo – gings mal.

Auch. Newahr. Da – liegt die Latte! 

Normal. Statt hier auf dufte negligable “Endstinken“. Gellewelle.

Besser is das. Normal – Schonn  • 

https://www.zeit.de/1992/20/harry-rowohlt-poohs-corner

* Danke Harry.

Nachlieferung fob

& Däh!

 

Sanft, verbindlich, stur – Rudolf Walther

HarpprechtVALMER

NACHRUF Der Journalist Klaus Harpprecht ist gestorben. Bekannt wurde er als Korrespondent in den USA und in Frankreich – und als Redenschreiber von Willy Brandt

VON RUDOLF WALTHER

BERLIN taz | Von seinem Büro, in dem er von 1972 bis 1974 als Redenschreiber Willy Brandts arbeitete, sprach der gebürtige Schwabe Klaus Harpprecht immer mit sanfter Stimme als seiner „Schreibstube“. Bei manchem hätte man das altbacken empfunden, bei ihm nicht, denn das Sanfte, Verbindliche und zugleich eher Zurückhaltende gehört zu einem seiner Wesenszüge.Harpprecht wurde am 11. April 1927 in ein streng gläubiges evangelisches Stuttgarter Pfarrhaus hineingeboren, und vielleicht hat ihn diese familiäre Herkunft mehr geprägt, als er erkennen ließ.

Seine journalistische Tätigkeit begann er 1948 beim konservativ-christlichen Blatt Christ und Welt, zu dessen Gründern der durch seine Tätigkeit im Reichssicherheitshauptamt berüchtigte Giselher Wirsing gehörte, der nach dem Krieg im Spruchkammerverfahren sozusagen fabrikmäßig „entlastet“ wurde. Anfang der 1950er Jahre wurde Harpprecht Mitarbeiter beim Rias und entdeckte seine Affinität zu Amerika. In den 60er Jahren produzierte er zusammen mit seiner Frau Renate Lasker-Harpprecht, die Auschwitz und Bergen-Belsen überlebte, hochgelobte Dokumentarfilme und Reportagen für den WDR und wurde schließlich Amerika-Korrespondent für das ZDF.

Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt und übernahm 1967 nebenamtlich die Chefredaktion des stramm antikommunistischen Monat, der ein Jahr zuvor als von der CIA finanziertes Projekt entlarvt worden war. Harp­precht blieb bis zur Einstellung der Zeitschrift 1971 Chefredakteur und verteidigte sein Engagement zeitlebens als Eintreten für die „westliche Freiheit“. So verbindlich Harpprecht im Umgang war, so stur konnte er in politischen Fragen sein.

Nach seiner Tätigkeit als Redenschreiber Brandts, über die er ein Tagebuch führte, das er 2000 veröffentlichen ließ, übernahm Harpprecht die Zeitschrift Geo und wurde schließlich 1982, ein Jahr nach der Wahl des Sozialisten François Mitterrand zum Staatspräsidenten, Frankreich-Korrespondent für die Wochenzeitung Zeit. Ein beachtliches Nebenprodukt dieser journalistischen Tätigkeit sind seine kenntnisreichen historischen Studien: über deutsche Revolutionäre in Paris („Die Lust der Freiheit, 1982) und den Intellektuellen und Kosmopoliten Georg Forscher (1990).

Nach seiner Pensionierung 1982 übersiedelte er nach Südfrankreich und arbeitete weiter als Publizist, insbesondere für die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte sowie die Zeit und widmete sich schriftstellerischen Arbeiten. 1995 brachte er eine Thomas-Mann-Biografie heraus, die sich nicht nur gut verkaufte, sondern auch beachtliche Resonanz in der Fachwelt fand. Weniger erfolgreich war er mit seinem Bericht „Mein Frankreich. Eine schwierige Liebe“ (1999), das viele Rezensenten etwas zu betulich fanden.

Harpprecht stand der langjährigen Zeit-Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff zeitlebens nahe. 2008 widmete er ihr und ihrem Lebenswerk eine Biografie. Von 2007 bis 2010 gab er zusammen mit Michael Naumann „Die Andere Bibliothek“ heraus. Harpprecht wurde 1996 mit dem E.-Drexel-Preis und 2009 mit dem Lessing-Preis der Stadt Hamburg ausgezeichnet. Als besondere Ehrung empfand er die zweimalige Verleihung des angesehenen Theodor-Wolff-Preises – zuerst 1966, dann 2011. Gestern ist Klaus Harp­precht in La Croix-Valmer in Südfrankreich im Alter von 89 Jahren gestorben.

——————————–
Leserbrief:  Datum:     23.09.2016 13:52:41
Hi folks –

dachte schon – Nanu nix überzu Klaus Harpprecht.
Aber siehe da – im Archiv versenkt die klugen kenntnisreichen
Worte Rudolf Walthers.

e-taz Fehlanzeige – naja andere Liga!;))
Kommentieren kann frauman das auch nicht.

So dennn – so.

Merde – & wieder geht ein Guter!:(
Einer mit Humor Herz Geist & Witz & –
Was eine dazu passende Schreibe.

Irgendwo im geliebten Midi vorm Tresen gleich neben der Tür in ’nem Café des Sports nippt er jetzt also  seinen Pastis.
Unbemerkt-hellwach zwischen den Leuten vom
Port Madeleine dort¿ – Vielleicht.
Sicher aber & Sonnenklar:
Schräges Licht – & seine Schreibe.
Gibt schmunzelnd Willy Feuer &
Sie högen sich – Helmut & Günter –
Hatten fluchtartig… – nein hatten das
Etablissement erst  gar nicht betreten – &
Mit Egon auf dem Barhocker – Auch sonnenklar. &

Alter Schlawiner – die Reihenfolge der
Damenwelt am Grab kein Problem – mehr –
Die meisten – wohl überlebt –
Bis auf Deine geliebte Renate. Mensch!
Eben. Schräges Licht.

Bon voyage – Klaus Harpprecht
—————————
taz-kommune – Ja – leider tickt taz.de anders. Der Nachruf war ein guter – und Ihr Kommentar ebenfalls. Haben Sie ihn gekannt?
———————-
Die Frage amüsiert mich –  aber leider nein!
Aber wie er nochmals rock around Willy – vor allem aber den mir so vertrauten Midi aufgeblättert hat –  Ist mir schlicht nahe gegangen.
lg karl k

Kommentar EU-Türkei-Gipfel Salto mortale – Eric Bonse

German Chancellor Angela Merkel talks with Turkish Prime Minister Ahmet Davutoglu during a EU-Turkey summit in BrusselsDie Türkei ist auf dem Weg in eine Diktatur – und führt in Brüssel die EU vor. Merkel macht mit und beerdigt das Grundrecht auf Asyl.

„…Merkel macht mit und beerdigt das Grundrecht auf Asyl…“

„Legen wir oben auf – In Tüte!“
Klein Fritzchen zu Klein Erna;((
——————–
@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->>@LOWANDORDER klingt doch gut, dieser satz von der beerdigung.
häßlich aber wahr klingt: europa inklusive merkel befleißigt sich der leichenfledderei.
—————–
…schwer jedoch ist’s nur zu ertragen
Wenn wieder & wiedermal
Hinten – weit in der Türkei
Die Völker aufeinander schlagen.
——————-
kurz – so also – ganz brutal
Ein blutger Alptraum du real
Sieht das waffenstarrende
Europa – eines Manés Sperber –
Als brutale Farce de Frapp – aus
Umwickelt mit Nato-Draht – & –
Kinderleichen an seinen Stränden.
———————

Nachruf Umberto Eco Der mit der unendlichen Neugier – Michael Braun

 

 

Was dieser Autor alles wusste! Und wie wenig snobistisch er dachte! Umberto Eco verband souverän Hoch- und Populärkultur.

Michael Braun – der lag so schön nah – wie die anderen so fern –
Hätt´s mir denken können. Fein.

Ok – mal über die Aufzählung ins/ans Holz des Regals – & Däh!
Im Wald der Fiktionen – passend – Neben Grasblätter von Walt Whitman –
Weiß der Deibel warum – & Nicht von einem der Kids weggefunden.
Kunststück – antiquarisch besorgt vom Alten zu Kafka &
Die Verratenen Vermächtnisse des anderen unendlich-geduldigen Milan Kundera.
Also – Sechs Streifzüge durch die Literatur: über das Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion. Wer – wenn nicht er – einer, der schon auch mal mit einem Fisch verreist & neben seinen bekannten 25+Festplatten
(„bin dann&dann in NY – Wenn Sie sie dann kopieren wollen?;).
Der Umschlag steckt (stecken geblieben?;) – bei klar –
Dem Modell-Leser & zu Das offene Kunstwerk – ah ja?? – & schnackeldidackel ~>
Da isser der „fiktive Leser“ – sein “ so deutscher“! Ariadne-Faden durch diese
So heilsam verwirrende wie amüsante Sammlung seiner Harvard-Vorlesungen (92/93).
Anstreichungen!? – ah ja? – ah, es ging u a.um Silvie – and all that lovely fine stuff – ff etc.

ff

Aber Alter – „Cera una volta ..“ haste ja schon gefunden – ok – ok – aber –
Der hier ist auch ganz wunderbar für deine buono viaggio –
Deine kleine naja nachsichtige Abrechnung mit Carolina Invernizio –
Die im 19.Jahrhundert “ ganze Generationen von Proletariern mit Geschichten
Wie u.a. “ auch – Die mörderische Herberge – „zum Träumen brachte.“
Geht nämlich so – deine öh Anmutung:-)
„Seien wir nicht zu streng mit der guten Carolina Invernizio.
Sie ahnte, daß Schnelligkeit eine große erzählerische Tugend ist,
aber sie hätte niemals wie Kafka anfangen können:
„Als Georg Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte,
fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.“
Ihre Leser hätten sofort gefragt, wie und warum Gregor Samsa
ein Ungeziefer geworden war und was er am Tage zuvor gegessen hatte.
Andererseits berichtet Alfred Kazin, Thomas Mann habe
Einstein einmal einen Roman von Kafka geliehen und
Einstein habe ihn mit den Worten zurück gegeben:
“ Ich habe ihn nicht lesen können:
Der menschliche Geist ist nicht derart komplex…“

Da sind wir Bemühten der Ebene aber doch beruhigt –
Es ist also noch genug Gesprächsstoff für euch &
Eure weiteren Wege im Gepäck auf deinen Festplatten – fein.
Ergo nochmals – Buon viaggio – &
Danke.

 

http://www.taz.de/Nachruf-Umberto-Eco/!5276954/

Polizeigewalt in Deutschland Mit dem Gesicht im Dreck – Benedict Wermter

GESICHTIMDRECKÜber 2.100 Polizisten wurden 2014 wegen Gewalttätigkeit angezeigt. Nur 33 wurden angeklagt. Ihre Opfer hingegen landen oft vor Gericht.

Als mein Jüngster – Öscher Printe – nachts des zwei via phone anfragte –
„Ob er bei mir pennen könne – er sei – weil er keinen Platzverweis gehabt habe – anders als seine drei Kumpels – auf dem Friesenplatz nicht abgeräumt worden “ –  ( komplett harmlose Kiste – die Kids erst des morgens um 11 Uhr raus!!;(  Erteilte ihn sein – Ab seinem 12 Lebensjahr & 20 Jahren Dienstrecht am Stau – polizeigestählter Vater – dann vis a vis  Des morgens um drei –
Die („ungipsige“;) – Grundlektion“ „Deine gut begründete und sachlich richtige Logik – ist schlicht nicht die Logik der Bullerei.  Die wollen schlicht Ruhe im Karton -EndeGelände. Du hast heftig  Glück gehabt bei deinem Reden &
Der „alte Hase“ im Sammelbus schlicht – Aus welchen Gründen auch immer – Wanne eh schonn voll –  Was weiß denn ich – keine Lust gehabt –
Dich auch noch weg zuschließen bis zum kommenden Morgen. Punkt.“

Sein älterer Bruder aus der  1.Kids-Runde kommentierte
Das Ganze so: „Als ich nach Köln kam – Hast du mir gesagt – Pass auf –
Bullerei Eigelstein&Waidmarkt –  Keinen Ton – da läßt du schlicht
Die Flünken fallen & Schicht.  Recht hatteste!“
(ps: Waidmarkt – da kriegten  – Selbst ausgewachsene Krimis das Zittern –
Der spätere RP&OB Rothers hat – Da zwar mal „etwas aufgeräumt“ –
Von Dauer soll das aus bekannten Gründen aber nicht gewesen sein.
Leider. So fare – so bad!
————–

Und für die Freunde der Riemels & Talking History
(garantiert – Not! v.Guido Knopp;) ~>

„Als wir jüngst verschütt´ gegangen waren
Mussten wir im “Grünen August” mit rumfahren
Mauerleute, Zimmerleute und ein Vagabund
alle mussten fahren mit dem “Grünen August” rund.
Refrain:
Und die Fahrt im grünen August die war schön
Schwere Jungen müssen in den Bunker gehen
und die Sittenpolizei, hält am Rhein die Wacht.
Das auch keiner von den Jungs nen Hasen macht.
Und ein Mädchen, von siebzehn, achtzehn Jahren
musste mit im “Grünen August” fahren
Weil sie sich herumgetrieben, wie ein Schlachterhund
Darum musst sie fahren mit im “Grünen August” rund
(andere Version:
weil sie ihre Titten aus dem Fenster hängen ließ
da kam die Polizei, die ihr dies verwies)
Und ein Kunde kam lustig hergeschritten.
Hinter ihm kam der Schakko schon geritten.
Als er um die Ecke kam, da hat er ihn geschnappt.
Rin in den August die Türe zu geklappt.
Ein Hausierer, ohne Papiere
handelt und schachert von Türe zu Türe
Kaufen´s Töpfe, Pfannen, Besen, alles billige Sachen!
Läuft er um die Ecke dem Teckel in den Rachen.
Ach Herr Schutzmann, ich hab´ doch nichts verbrochen
Habe nicht gestohlen und habe nicht gefochten
Hab mich nur ein bisschen nach der Arbeit umgeschaut
Die Ritz-, die Ratz-, die Mausefall, die habe ich verkauft
Halt das Maul und lass das Räsonieren
Rinn in den “Aujust”, dort wirst du auch nicht frieren
Zugeklappt und losgefahren ist doch wirklich toll
Jeden Tag von Tippelbrüdern ist der “August” voll.

ff klar – Volker is nich maulfaul;) ——– ff ja da bleibt kein Auge trocken

Auch ein Pfaffe, mit spiegelblanker Glatze
nahm bei uns im grünen August platze
Weil er sich vergriffen hat an einem kleinen Kind
darum muss er fahren im grünen August rund
Text: anonym um 1900 , traditionelles Vagabundenlied
“Grüner August” = “Grüne Minna”, “Wanne” (Gefangenentransporter)
Teckel / Schakko = Bulle (Polizist)
unter anderem in: Lieder der Landstrasse () — Erotische Volkslieder aus Deutschland (1910) —   http://www.volkslied…jegangen-waren/

Die derzeit grassierende Militarisierung Arm in Arm mit der Verpolizeilichung der Öffentlichen Räume arbeitet dem ohnehin unstreitig & traditionell bestehenden hardcore Korpsgeist der Polizei & der übrigen hochgetunten „Ordnungskräfte“ „direkt ins Geläuf!“
&Wer zudem eine paramilitärische Einrichtung wie den
Kalter Krieg konotierten Bundesgrenzschutz – &
Polizei ist aus bekannten braunen Gründen verfassungsfest Ländersache (~>Küppi;)!! – mit Austausch des Firmenschildes glaubt in eine Bundes“polizei“
Umdeklarieren zu dürfensollen –  Weiß was er tut – &
Nimmt die jüngst erneut bekannt gewordenen Folgen billigend in Kauf.

So geht das.
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weiteres problem: strafrichter glauben viel zu oft, die pop!stolizei hätte schon irgendeinen guten grund für die anwendung sogenannter einfacher körperlicher gewalt gehabt.
das beispiel des rentners im artikel zeigt deutlich: statt ihn zu FRAGEN, was mit ihm sei, ob er vielleicht hilfe brauche… wird er als störer behandelt.
dabei hätte eine frage alles geklärt, nämlich durch die antwort: ich bin diabetiker und fühle mich unterzuckert.
den rentner dafür auch noch zu verpappen, macht deutlich, wo das problem auch liegt: bei einer justiz, die pop!stolizei jeden scheisendreck glaubt!
es finden sich nur selten richter, die sich durch die verteidigung dazu bewegen lassen, die polizei-geschichte anzuzweifeln. und das verfahren durch einstellung nach bruderkuß zu beenden.
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TATBESTANDSWIRKUNG – DAS – polizeiunbekannte Wesen!

Nicht nur wir beide haben – ok mit Kropfkratzen, aber dann doch – im Strafrecht AT – zur Kenntnis genommen&gelernt – I hope;) –
Die Verwirklichung eines Tatbestands
(einer Strafrechtsnorm – z.B Freiheitsberaubung;)
INDIZIERT die STRAFBARKEIT!!
D.h – das ist automatisch STRAFBAR ~> führt zur Unterwerfung unter die Strafgewalt des Staates! – get it!
Ok – & diese TAT – hat diesen auf Stooping/Warnung gerichteten Automatismus nur ganz ausnahmsweise nicht!!
Nur – 1.Stufe – wenn die TAT!! – ausnahmsweise! gerechtfertigt ist;
Dem TÄTER – engumgrenzte Rechtfertigungsgründe zur Seite stehen!
All dies gilt – als abstrakt-generelle Regelung – gegenüber jedermann.
Also auch für jeden Polizisten.

Aber – wie sagte neulich a party – ein LKRler – zu der gerade aufgekippten
( & weitestgehend folgenlosen) illegalen Abhörpraxis Bonn/Voreifel der Schlappis “ die Kollegen haben schlicht nicht auf dem Schirm – daß sie permanent in die Grundrechte der Bürger eingreifen! ¿
„Wieso??? ich mach doch nur meinen Job!!“
Das verfassungsfeste Verhaltnismäßigkeitsprinzip/ deren Zweck-Mittel-Relation – das Oppurtunitätsprinzip – alles praktisch polizeiunbekannten Wesen.

Als ich – Fahren ohne Licht auf hell erleuchteter Venne – zart auf Frage darauf verwies – daß ich einen Persi grds. nicht bei mir führe – bekanntlich sei ich dazu nicht verpflichtet – knirschte es nicht im Gebälk – sondern die Kiefer. Hinweise zur anderweitigen leichten IdentitätsFeststellung ?! –
„Was meinen Sie – wie oft wir angelogen werden!“ etc nix da ~>
Bullentaxi – & Verriegelung!! ( mein HH-StA-Freund – klar – strafbar!)

Das alles bei einer Org – die aus sehr sehr gut bekannten & so evident nachvollziehbaren Gründen – kein Bargeld (mehr) – öh annehmen darf!
Danke. Keine Fragen.
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->@LOWANDORDER und was heißt das für die praxis?
außer dass richterinnen der pop!stolizei endlich nicht mehr jeden scheisendreck abnehmen dürfen?

ich hab das mal erlebt. fragte der richter, ob mein mandant, der angeklagte, bereit wäre, sich bei dem polizisten zu entschuldigen. war er. sofort, obwohl er, hätte er das getan, was der widerstand gewesen sein sollte, mit schädelbruch im urban gelandet wäre, im besten fall. jenem sei dank wurde erst die verteidigung des angeklagten gefragt. ich fürchte, hätte der richter erst den polizeizeugen gefragt, hätte der garnicht verstanden, was die frage eigentlich war. so war er nur reichlich verdutzt, als mein mandant ihn brüderlich knutschte und das verfahren in allseitigem einverständnis eingestellt wurde.
solche richter braucht es mehr!
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stimmt –

“ du mußt Jugendstrafrichter werden!“
„Mein Leben lang sehenden Auges Unsinn machen? – Neje tak!“
Naja – AuslR/Asyl – auch hartes Brot! Aber – in Ihrem Sinne –
Besser ich – als manch anderer.
(Sorry – so viel eichenlob – darf auch mal sein;)
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->@LOWANDORDER ich tät ja sagen: du mußt nicht aufhören, mit dem kopf zu denken.
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– anyway – da sei Lessings Natan vor;!!)
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„…@LOWANDORDER und was heißt das für die praxis?…“

Mit @ANDREAS POHLMANN
Das von mir s.u. Angeführte – StGB AT – Den Deliquenten du Polizey&Ordó -;)
Solange in Schädel&Herz – Rimmsen;)
Bis es echt sitzt! & Vorher gibt’s den Pickel du Kommissär – NICHT!
EndeGelände – So geht das!

(ps * Externe Prüfung & Anlaßevaluierung;) vor BürgerPrüfKomm!
Strafe muß sein – klar;!¡) – Sonst – Straße kehrn.)
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Sorry – errata – natürlich Albrecht Pohlmann legte klarsichtig
Den Finger in diese – öh – ja – Schwärende Wunde du res publica!

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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->@LOWANDORDER und wer bringt das den jungen juristinnen bei?
die alten, die jeden polizeylichen scheisendreck durchwinken, etwa?
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Wenn Literaten Literaten Literaten nennen ;() Schnipsel by K.T.

Ihr Ramentern in Ehren – ich kanns Gut nachvollziehen – ja –
Aber –  Ihr’s? – keine Ahnung! – Aber sicher ~>
’sis alles – Menschenwerk!! – & das  – Ist auch gut so!

( & zwar – Unabhängig davon –  Daß es Roboter – Schonn – …
Aber – KI -¿… a Schmarrn ist.;)
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->@LOWANDORDER ramentern?
ach so. nur die andern sind die dummen
im übrigen haben wir bürger beobachten die polizei schon ziemlich lang.
nur manche glauben immer noch nicht, sie seien nichts anderes als untertan.
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Mit Verlaub –  Zwei Sorten von Sprüchen über eine Orga der Menschen ~>

1.“Hier ist alles in Ordnung“ – „keine Probleme“ – „alles im Griff“ – usw usf
vs
2.Das ewige Repitativ –  „Das wird sowieso nichts“ „Wie soll das gehen“
“ Woher die Leute nehmen“ etc

kommen mir gleichermaßen negligable wie – ja im Ergebnis reaktionär vor; jedenfalls verhindern sie Veränderungen; ja das ernsthafte Suchen&Benennen von Lösungsmöglichkeiten. &
sorry – Beide Haltungen – not my cup of tea!

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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->@LOWANDORDER die feine englische art hat mir das lager schnell+gründlich abgewöhnt. Sie erinnern sich?
die dorfstraße und die eingeborenen lümmels. pop!stolizei rufen zwecklos.
da wäre ich in der fürsorge gelandet, nicht die lümmels. und Sie hätten das ok gefunden. also hören Sie auf, mich belehren zu wollen.
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Gewiß Gnädigste – Lager – da kann ich mit 4/5Jährchen gestecktvoll mit Flüchtlingen/Baracken/Nissen-Hütten – Bruder/Vater otherside of town – nicht mithalten – mit fetter Narbe an Augenbraue vs Schlackebrocken.
Glück gehabt. Ja. – but –

Schupos holen?  “ Sonn Hein Zackig! Büst verrückt?!! –
(Schutzpolizei/“Polizei – Dein Freund&Helfer“ Erfindungen der Nazis!)
Die? – waren via Pol.Btl. – Wehrmacht/Waffen-SS unterstellt –
Durch die Bank Mörder! (vgl Spiegel Pol.Btl.110(HH) Anfang 70er).

& nochens  – Denken – von Ihnen a.O. angemahnt – Auch männlich?
Gemach.
Das soll man je bekanntlich den Pferden überlassen.
Läßt frauman den Lehrer ergänzten koppingNachsatz –  Schwarzer Päd. –
mal wech!
Weiß der des Missingsch kundige – (K.T.s Gripsholm läßt grüßen;)
Das – das ischa ja im Orijinal –  Op plattdütsch – genau! ~>
„Denkern? – lot man de Peer!“ Sehr schlau de Buur!!;()
Denn ~>

•Hamburger Pferdemarkt• -?!! Meint zweierlei! – für Quidjes –
Klar – Markt für Pferde – aber – Peer – heißt auch (junge) Frau;
War das doch auch&deftig ein Heiratsmarkt –
“ tonn de Plünnen to hoop smieten!“;()
(so hieß es schon im Ägypten der Pharaonen!;)
Da der dümmste Bauer …klar  – Überließ er das Denken/Rechnen etc –
Genau – denn Peer/Fru int Huus!* So geit dat!
Voll gender;))

(ps:*In den Altenteilerverträgen  – Meiner bäuerlichen Vorfahren kann Frauman das haarklein nachlesen;)
Ende des Vorstehenden
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER(->@LOWANDORDER ja eben: glück gehabt.
Sie glück gehabt.
ich glück gehabt.
hätt auch anders ausgehen können.

http://www.taz.de/!5273271/#bb_message_3340970
polizei_51POLIZEIBILDBILDSCHIRM

Varoufakis in der Berliner Volksbühne „Wir“ für Demokratie – Pascual Breuker / Anja Maier

Germany Europe VaroufakisDer große Varoufakis-Abend in der Berliner Volksbühne ist vorbei. Was bleibt, ist ein fragiles linkes Bündnis mit vielen Fragen.

Ach du heiliges Kanonenrohr!
Wie a-gähn langweilig & wie mehr als hohl-satt gehabt –
& ratz di fatz
Die Zwei – vonne taz;!()( ~>

„… Er hat eine Menge Leute eingeladen, die an diesem Abend auch oft „Wir“ sagen. Und trotzdem: Die vielen Einzelnen ergeben kein Ganzes.…“* &
ff usw usf & schnackel di dackel di hu hu … hu hu …& ja spät ist’s geworden boo ey;!¡() &s Breili war was zu kalt …!

Wer hätte das* gedacht¿!
Nur Kurzbedirndeltbehoste –
die brav an Weihnachtsfraumann glauben &
leicht bis schwer verzogen-mäkelig
am Essen & der Deko rumnörgeln.

kurz – „Nein – meine Suppe ess ich nicht!! – “ –
aber sowas von!
(nur ohne Hoffmanns Heinrich;()

(ps : für diese auch so bekannte
kleinbürgerlich-schnappige blockheadEngversion
deutscher Michealamichels hat
der listige Pole das schöne Stereotyp auf Lager;) ~>
„Wenn die Eltern abends zu Tisch sitzen – sind die Kinder längst im Bett!“
Besser wär’s gewesen & nichts hätte gefehlt;()… hätte hätte …
Aber mach was;)
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@JAKOB BAUER(->@LOWANDORDER Exakt!
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@ANARCHIE-JETZT(->Rechte Leute von links

Linke Politik im nationalen Interesse, der Kampf des Falschen gegen das Falsche und die Anfälligkeit deutscher Keynesianer für Querfronten.

Von Thomas Ebermann Lesen: http://konkret-magaz…-von-links.html
Hören: https://soundcloud.c…thomas-ebermann
Mal bischen Licht ins Dunkle bringen!
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;() – ok –

…nur Erich – das ist halt manchmal
Ziemlich – mühsam! &
Das guter Leute Licht!
Soll krachen um’s Verrecken
Nicht! Ja – zu scho recht ~>
Aach hier sans zu Haus geblieben –
Ham dort ihr fein Buch geschrieben!
Jedoch – & nu kaa Ruh mehr im Karton
Sozial&demokraxels – vom oldBalkon!!
Lach mir ins Fäustchen – na&wie¿!
Wird sie aufgehn – Soziale Demokratie?!
Denn ErbsZählUnker derb aufs Maul!
Laßnern erst mal LaAfe – denn feiGaul!

(Ps – Rasier dich getzt erst mal –  Ahl Fussel;!¡) but;))
Unfrisierte wellcome.;))
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@APOKALYPTIKER(->@LOWANDORDER … kann ich verstehen , LO , … die Lektüre von Ebermanns Essai hat Ihre Neuronen total aus der Bahn geworfen . Gönnen Sie ihnen eine rigorose Taz-Tastenzeit , zur Erholung , sagen wir : für drei Wochen . Ich fälsche Ihnen gern einen Krankenschein … :-)))
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;() …gern –  Wenn ich wüßt wo abgeben.
kurz – Solo für Onkel;)
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@ANARCHIE-JETZT(->@LOWANDORDER Ich wollte sie nicht verstören, ganz im gegenteil!

P.S.: Ihr „Gedicht“ gefällt!
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;() – dannich für – &
Verstört? – nö;)

Im ernst – Wer anarchoErich –  Vonne Linden Apo theke 😉
(vorübergehend;) & noch dazu  – Gleichzeitig mit altSozi Gustav R. –
(klar zeitlich – leicht versetzt;) Also – die Beede als öh – Mitschüler hatte -;))
Den verstört so schnell nix;!-D
(Willy B. & Wolfgang N. –  Waren – Die – Andere Penne;!()
____________________

@ANARCHIE-JETZT(->War ein mal ein Revoluzzer
im Zivilstand Lampenputzer;
ging im Revoluzzerschritt
mit den Revoluzzern mit.

Und er schrie: „Ich revolüzze!“
Und die Revoluzzermütze
schob er auf das linke ohr,
kam sich höchst gefährlich vor.

Doch die Revoluzzer schritten
mitten in der Straßen Mitten,
wo er sonsten unverdrutzt
alle Gaslaternen putzt.

Sie vom Boden zu entfernen,
rupfte man die Gaslaternen
aus dem Straßenpflaster aus.
zwecks des Barrikadenbaus.
Aber unser Revoluzzer
schrie: „Ich bin der Lampenputzer
dieses guten Leuchtelichts.
Bitte, bitte, tut ihm nichts!

Wenn wir ihn‘ das Licht ausdrehn,
kann kein Bürger nichts mehr sehen.
Laßt die Lampen stehn, ich bitt! –
Denn sonst spiel ich nicht mehr mit!“

Doch die Revoluzzer lachten,
und die Gaslaternen krachten,
und der Lampenputzer schlich
fort und weinte bitterlich.

Dann ist er zu Haus geblieben
und hat dort ein Buch geschrieben:
nämlich, wie man revoluzzt
und dabei doch Lampen putzt.

Erich 😉
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;() wem sachste das¿!
Manchmal mußten sich meine
Griffel erst wieder – erholen!;()

empfehle lübsches Katzenmuseum;()
http://www.katharine…dgang/beruehmte
Neben Erich Mühsam have a look at  Hans Blumenberg
(das ist zwar immer noch etwas geschönt – aber heute endlich schonn ok;
Fein – wenn mal richtig Pöbeln – Richtig was – öh solches bewirkt;)
(Nachbesserung mdl. – Beim 50./dütt Johr;()!!
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@RUDOLF FISSNER(->Yes he can! 😉
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@CHRISTIAN-65(-> Bild dir deine Meinung?…..Kritik an Personenkult ist mir immer sehr sympatisch. Aber auch eine solche Kritik sollte fundiert und sachlich sein. Schade!
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😉 da capo ~> & a-gähn ~>
Linkes Portal du taz -;()!! Ein eklatanter UWG-Verstoß!

kurz –
Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben –   Robert Misik http://misik.at/
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Daß Gesine Schwan – die alte Füchsin – hinschaut & den Robert Menasse Landboten gibt – geht in Ordnung. Nur – solange die EUlerInnen con Kommission das Stein-Hardenbergsche Reformkabinett 2.0 – 4.0+ & mehrheitlich & gern auch dreist – sich also tuto completto undemokratisch geben. Denen fehlen durch die Bank entsprechende soziale Lernprozesse der Ebene (Paul Nizans Elitenkritik!). Solange ist es daher in der Sache klug – sie auf Armlänge zu halten; nicht zuletzt um – ja – der eigenen Gefährdung nicht zu erliegen. Ala long geht’s nicht ohne sie – a constitution amendée;) – klar – & das wissen auch Yannis & seine MitstreiterInnen.
Aber – taktisch richtig bleibt es dennoch.
Spannend & bitter notwendig – The whole thing!
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@PFANNI(->Betreffs Varoufakis‘ Forderung, „in einem ersten Schritt“ die Sitzungen des EU-Parlaments live im Internet zu übertragen:

Die Frage ist nur, ob außer den Politik-Profis auch das „gemeine Volk“ neben seiner Tagesarbeit Zeit und Interesse für stundenlange Direktübertragungen findet? Die Gewerkschaften werden hart kämpfen müssen, um die die Arbeitgeber von den Vorteilen zu überzeugen!)
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Umsonst wird’s – Nix – gebe! Ja.
Ob’s – Vergeblich? – kaa Ahnung!
Schaugn mehr mal! – Nur –
Ohne aber – & genau!
Weestes nie nich!
kurz – Kette ihr Lied ~ 2.0 +;))
Bitte – Mitknödeln.
Danke;)
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http://www.taz.de/!5276812/#bb_message_3340318
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis trifft SchäubleDie vertane Chance!