Genug gefremdelt mit Polizei und Militär: Linke, an die Waffen!

Genug gefremdelt mit Polizei und Militär: Linke, an die Waffen!
Damit geben sie ein Machtmittel aus der Hand. 
by Gernot Knödler Hamburg Redakteur der taz 

Däh&Zisch – Mailtütenfrisch – wirft ein –

”Genug gefremdelt.
Linke an die Waffen.. taz.de/Genug-gefre…Militaer/!5741414/
Warum denn Linke? „… Özdemir reicht“ taz.de/Gruene-und-Bundeswehr/!5601987/

unterm—- “Ein Lied zwo drei vier …“
Heino – Vom Barette schwankt die Feder 1974

kurz – LIIIIEEED – AUS! 

RE @RINGELNATZ1
@LOWANDORDER
Geschichtsergänzung1: Grün ist meine Waffenfarbe – Erich Weinert Ensemble
www.youtube.com/watch?v=vIT9YEIpKQI
(für jüngere Foristen*in)

Lied ist! aus!!

ABER ZU ZUVOR !!!!! – DIE MODDERATISTAS DE E-KOMMUNE DI TAZ 

RE @ LOWANDORDER
@RINGELNATZ1 
Danke. Aber das! ja‘n Ding! – ? –

ZENSUR FINDET DOCH STATT! – ? –

Meine beiden Langbeiträge direkt & hautnah zum Thema GESCHREDDERT!
Seid‘s noch ganz frisch unterm Barett & dem Pony??

Ok Ok ab in den tazelwurm – sauber!

tazelwurm.de/ – Jawollja – 

DAS GING SO & GLEICH ZWEIMAL !!!

@LOWANDORDER       VOR SCHREDDERN
Ach Herr Gernot Knödler – mal zu Ihrem Pappkameraden-Worthülsensalat an 68er-Bashing. Ihr Alter – Ihre Vita “ham se jedient?“ – Schnauze – etc vermag ich grad auf die Schnelle nicht auszumachen! Organisationssoziologie? – Vasted land! Normal. Aber Ofenzieher oder ähnliches sind ja aber auch nicht/geworden! Wollnichwoll!
&
Icke *45 – aber schonn! Z2-Schwein bei dem berühmten Handball-Btl. 182 in der – wie passend – Lettow-Vorbeck-Kaserne.
Ganz in Ihrer Nähe Bad Segeberg! 66/68
&
Beim Fähnrichslehrgang in Munster!
Da wurde im Offz-Casino unisono getönt
“Mal nach Vietnam – aufräumen. Dem Ami mal zeigen – was ne Harke ist!“
Mein zarter Hinweis – hatte von Jura keine Ahnung – out of area war noch unbekannt! Daß das mit dem Grundgesetz wohl kaum vereinbar – “wg politischer Unzuverlässigkeit nicht zum Fähnrich befördert!“
&
Oh ja. Wollte sogar Berufssoldat werden
Der erste im Btl. der das beantragte!
Zu meinem Glück – war ich Zugführer des “Schlumi-Zuges“ & die gestandenden Jungs aus dem Ruhrgebiet – die Reste der deutschen Arbeiterklasse – nahmen mich – diesen unbedarften Mulus – im Manöver mal so richtig auseinander.
(“Wo immer ihr grad seid Jungs – tiefen Dank!) “Das machen Sie richtig!“ – sagte der Spieß.
&
Zwischenzeitlich – scheint Ihrem Gedächtnis entfallen – war Schland zweimal – gerichtsnotorisch – verfassungs&völkerrechtswidrig Kriegspartei!
& Pop Stolizei?!
Die Polizisten meiner Kindheit Jugend & später – waren durch die Bank Mörder in welcher Beteiligungsform auch immer. Polizeibattaillone erledigten die “Drecksarbeit“ hinter den Linien von Wehrmacht & Waffen-SS.
&
Wenn sie tatsächlich glauben sollten. Daß sich diese Hypotheken nicht bis heute in Strukturen Korpsgeist etc wirken! Dann sind Sie – mit Verlaub – ein ahnungsloser Pantast!
War insgesamt gut über zehn Jahre in Westfälisch Sibirien & Kölle für Dienstrecht einschließlich Landespersonalvertretungsrecht zuständig.
Von einer demokratisch organisierten “Stei! Polizipop!“ sind wir Lichtjahre entfernt •

Hola! Das nenn ich a kiviv – Liggers!
Es lebe im around das Archiv! Gelle!
Netti – die kleine – hat halt kurze Beine!

Next! Weiter im Text! – ? –
[RE]: Na gut – Herr Knödler is a Radler*1966 & treibt in HH sein Wesen & Lametta –
Dann sind ihm die vaterlandslosen Gesellen Schmitt Schnauze & vor allem auch Hans ich brech mir die Finger im Hosenstall ab Apel ein Begriff. Die als BVMs nichts eiligeres zu tun hatten.

Als Bundeswehr Bürgerheer mittels Schießschnüren Radaddelchen etc in eine Pfingstochsenansammlung erster Kajüte zu verwandeln. Da fehlten statt der Schulterstücke nur noch die Epauletten. Das hätte noch mehr geputzt
&
Den Rest besorgte dann der Berufsfälscher KTG mit BW => Berufsarmee!
(“ KTG hinterläßt bei der Bundeswehr eine Schneise der Leere in der Truppenstärke
Für den Monat Februar 2011 haben sich zum freiwilligen Dienst in der Bundeswahr ganze 306 Personen gemeldet. Aber um die Mannschaftsstärk konstant zu halten, hätten es 3077 Personen sein müssen. Und offenbar dehnt sich diese Lücke in den folgenden Monaten aus.)“

Z.B. “Mein“ Btl 182 – fiel dann prompt in Afghanistan auf mit Fotos Totenköpfe & Pimmel! Daß sich da erst richtig die asoziale braune Soße sammelt. Kann doch niemand wudern.
& sorry –
Es ist schwer wohlfeil – mit dem warmen Hintern im Trocknen. Sesselpupend Luftblasen abdrücken & un appell aux armes – feuchtfröhlich ablassen! – ? –
Na Mahlzeit & Pop! Stolizei! ¿
&
Na bitte – “Ich habe keine Gewalt gesehen!“ – Noch sonn SPezialDemokrat
Oil of Olaf I. van HH zu G 23.

Eines der! Probleme Politikaster zu Waffenträgern!

“Seine Leute“ nicht im Regen stehen lassen – ist halt was anderes – als wie der feine Herr oben & ja offensichtlich Herrn Gerold Knödler durchs Hirn geisternd – JEDEN SCHEISS DECKEN!
kurz – Sie haben völlig recht —

Bitte – Herr Vagel Bülow –
&

HAVE A WHOLE LOOK AT THE WHOLE SHIT –

https://taz.de/Genug-gefremdelt-mit-Polizei-und-Militaer/!5741414/

UNTERM——- SCHÖN ABER AUCH –

@LOWANDORDER
Und womer bei Lied grad dabei.
Däh&Zisch – Mailtütenfrisch hat noch dieses ? das!
„Tarzan fass!“ (Ulrich Roski – Des Pudels Kern):
www.youtube.com/watch?v=uugR6ajQNqw 
“Tarzan fass!“ – ? –

@ABDURCHDIEMITTE
@LOWANDORDER
Sehe ich das richtig …. Ulrich Roski zu Gast bei Ilja Richter in der Disco, noch vor Gloria Gaynor und Jürgen Marcus? Das gibt es doch nicht!

Licht aus, Spot an, wow!

&

RE @ LOWANDORDER
@KAWABUNGA anschließe mich – & – „naiv“ – aber allerallerbestenfalles.
kurz – Kategorie:“Fischeinwickelgazette“
Nothing else. Eine Schnapsidee der unbekömmlichsten Sorte –
Nein: mehrere gleich.
Wolfgang Neuss ”Es reicht nicht – keine Gedanken zu haben. Man muß auch unfähig sein – sie auszusprechen.
“ Innere Führungs Kettenreaktion von Wolfgang Neuss“

&
Schlagobers – Das jüngste Gerücht –

„Wundern Sie sich jetzt noch – daß Manöverbeobachter – nie voll getroffen werden!“ – ? –

&
HAVE A WHOLE LOOK AT THE WHOLE SHIT –

https://taz.de/Genug-gefremdelt-mit-Polizei-und-Militaer/!5741414/

Die WahrheitDie Rache der Zahlen

Höhere Mathematik in tieferen Lagen oder Warum dem guten Adam Riese zu Coronazeiten der Rechenschädel mächtig brummt.

 

@BUZYLEIN
„Und wer scheitert heutzutage nicht schon bei einfachen Prozentrechnungen oder beim Dreisatz?“

Ich habe vor einigen Jahren mal spaßeshalber ein paar Kollegen mit Hochschulabschluss (BWL u. ä.) gefragt: „Wieviel ist 80 plus 3 Prozent?“, und bekam keine einzige richtige Antwort. Als ich zu Hause meine Frau fragte (gelernte ReNo-Gehilfin mit Realschulabschluss), kam nach wenigen Sekunden die Antwort „82,4“.

@NONCARNNEVER
kuriose Zahlen, auch vom RKI. Klein Adam hätte wohl eine gefangen, wenn er damals so mit Zahlen umgegangen wäre.

Seit gut einem halben Jahr werden wir täglich mit den absoluten Zahlen der Neuinfektionen versorgt, und danach werden Maßnahmen begründet, die die Kulturbranche und ganze Wirtschaftszweige zum Erliegen bringen. Auf wieviel Proben sich die Neuinfektionen beziehen, das sagen die Wissenschaftler vom RKI nicht, so daß die Erkenntnisse immer schön angepasst werden können. Es geht sogar so ungenau her, daß selbst das egal ist, ob die Gesundheitsämter die Wochenendzahlen schon gemeldet haben oder nicht.

@LOWANDORDER
STREICH-Orchester – Sidekicksche Vermutung – 
“Vielleicht „KI“? (Keine Intelligenz)“
kurz – Quidquid agis – prudenter agas
et – vor allem – 
Respice finem

Kolumne Eier Liebe dich selbst, Mann Männer haben Angst davor, dass durch Quoten ihre Leistungen und Verdienste aberkannt werden. Diese Furcht vergiftet die Diskussion.

ARCHIV – 09.07.2009, Baden-Württemberg, Glottertal: Eine Schwarzwälder Kirschtorte, bestehend aus schneeweißer Sahne, blutroten Kirschen, schwarzbraunem Biskuitboden und dunkler Schokolade: Diese Zutaten der Schwarzwälder Kirschtorte repräsentieren die Farben des Schwarzwalds. Würste und Schwarzwälder Kirschtorte gehören in dem neuen Reisebuch «Ultimative Foodie-Ziele ? Die Top 500 Spezialitäten weltweit und wo man sie isst» zu den 500 angeblich «ultimativen» Essens-Zielen weltweit. (zu dpa – Neues aus der Szene – «Lonely Planet» stellt 500 Food-Ziele vor – darunter sechs deutsche vom 29.10.2018) Foto: Rolf Haid/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
Ach Gottchen – Leevs Lottchen. Er nu wieder
Wat’n Ei ab – anne heiße Pann van &zu PlüschiNoch sonn – de anner Peterle di taz. Liggers:
Verhuscht – Verdruckst. Nich tonn utholln!
& doch – doch – in Eigenliebe – mal öten:
“Sprach die goldenen Worte – gibt es denn auch Torte?“ Gern – aber hardt an Jöhten!&??? – Däh! Nich to glöben. Lot mi an Lann‘:
Wat mächt’er? Mächt ins – Universum – rum.
Hohlistisch&Strunz… oder SCHUUULLZZ^?¡^
SchwullZZ’t!! Keine eine eine Frage. Newahr.
Nö. Normal – Nich – wa^¿*
&
EndeGelände…servíce.
Gern&Dannichfür & …mich auch. Liggers.
 
unterm—obwohl obwohl —Torte/Eigenliebe!
Tucho hat schonn recht – liggers: 
“…laßt sie doch ihren Weichfraß fressen…“
 
&
&
&
 
Na Mahlzeit ? 
———

& Däh! die Modderatistas du taz : …aber sowas von volle Lotte:

Eierlikör im Selbstversuch Glibber im Strohhalm, Aura im Mund Unser Autor taucht ein in die Welt des Eierlikörs, macht ihn sogar selbst und landet schließlich im Kopf von Markus Lanz. Wie konnte das passieren?

 
 
 
  
Na Mahlzeit 
“ Stattdessen schaue ich eine Dokumentation über Hermes Phettberg mit dem Titel „Der Papst ist kein Jeansboy“ und dem schönen Satz: „In dieser Wohnung möchte ich zu Ende stinken.“
?jòò!  Was weit zuvor hattmer dess schonn: 
“Mein lieber Freund Hermes (wir erinnern uns), der sich allgemein dadurch in angenehmste Erinnerung bringt, daß er, nackt und von der Decke baumelnd, wochenlang gegen Eintritt sein Geschäft verrichtet, was in Österreich, in dem es selbst ein Berufsschullehrer zum Otto Mühl gebracht hat, nicht mehr als A E I (auch sowieso ich) O U ist, mein lieber Freund Hermes (wir erinnern uns) würde gern seinem ekklesiogenen Geschäft im höchstprotestantischen Norden nachgehen. Wer hat Mut, wer hängt ihn auf, wer hat den Dübel?
  

Ein tröstliches Bild: Im Begegnungssaal des Diakonissenstifts Beth Elisa Beth Klaftot Beth kackt Hermes frierend vor sich hin, auf der Framus-Wandergitarre schabt Regine Meyer-Hencken-Schwencken – C, F, G7 und zurück zu C – den Takt, und wir alle stimmen ein, laut, damit es auch der Heiland hören kann:

Danke

für jeden neuen Morgen,

danke für jeden neuen Tag.

Dank auch

für alle meine Sorgen,

 weil ich

sonst nicht mehr leben mag.

Du wirst Dich wundern, Hermes, wie rauh das Klima hier sein kann für Performances. Wir machen Mediale, und Mediale ist elektronisch. Unplugged – no pun intended – gibt es bei uns nur in Form von Dixieland.

Das wird wohl ein Traum bleiben.

Ein anderer Traum ist in Erfüllung gegangen. Man tritt wider besseres Wissen hinaus auf die Straße, und von allen Litfaßsäulen lacht es einen an: HELMUT SCHMIDT SCHREIBT FÜR BILD. Wie schön. Aber: Kann man sich drauf verlassen? Bleibt das so?…“ *

& Eijòò – Eijòò – So eine eine Frage – kerr?!

&

Damit – es weiter verkackt – zurück zur taz & friends: Verdöpfnert mit Mr. LÜGT im taz-LAB! Doch Doch. Nich to glöben. 

Aber doch wahr – wa!

unterm—-tja – Aber bleibt das so? – Harry¿!*

https://www.zeit.de/1993/15/harry-rowohlt-poohs-corner

Anyway – “Der Kampf geht weiter.“

Versprochen. 

unterm—um das Ganze noch etwas AnzuPhettbergen –  (das folgende  fehlte dann aber plötzlich – why ? koa Ahnung nich!)

”Die ersten beiden Abende gehörten – nachdem mein dicker Freund Hermes mich („drahte ankunft abhole flughafen gelobt sei jesus Christus in ewigkeit amen hermes“) nicht am Flughafen abgeholt hatte…

&Däh!

Was mich wundert, ist, daß es Sudel-Pepe (BILD-Zeitung. Peter Boenisch) überhaupt noch gibt. Wenn auch nicht mehr lange. Ich beschließe nämlich, hier und heute ein Kopfgeld auf ihn auszusetzen, und zwar, der Bedeutung dieses Mannes angemessen, in Höhe von 35 Öschis beziehungsweise 5 Mark.…“*

Na bitte – tazis – Soo – gings mal.

Auch. Newahr. Da – liegt die Latte! Normal. Statt hier auf dufte negligable “zuEndestinken“. Gellewelle.

Besser is das. Normal – Schonn  • 

https://www.zeit.de/1992/20/harry-rowohlt-poohs-corner

* Danke Harry

Nachklapp

Vorschlag zur Güte 

Entfernt endlich den verLÜGT-Balken:

“Linkes Portal“ – zugunsten von

“Zur guten vande LÜGT-Nachbarschaft“

& Wir! 

Wir wollen dann weiterhin in gutunguter Tradition dera Verlachkräfte – vulgo Journaillisten: Genau Genau – & Däh! “Groschenjungen“ nennen – kerr^!^ Gellewelle&Newahr. Eijòò – Normal Schonn.

unterm—-Liggers – ps für dummerweise—

Spätgeborene: – Einen Groschen – kostete einst  – LÜGT – Axel&Friede Springers –

Fischeinwickelgazette – vulgo – 

“Blut&Schleim&Unterhosen 

Sudel&Crime-Machwerk“ •

https://images.app.goo.gl/7JmNmGCfSsVwiozP6

&

https://images.app.goo.gl/9C7b1KMpaFUvGPjp6

& sodele – 

Fin: — Tom Waits – In the neighborhood —

https://www.youtube.com/watch?v=fmTcSGukO4o

& Vollständiger Text

https://www.songtexte.com/songtext/tom-waits/in-the-neighborhood-53d9e35d.html

Liggers …servíce. Gern&Dannichfür 

& – EndeGelände • 

& Däh!

unterm—um das Ganze noch etwas AnzuPhettbergen – 

”Die ersten beiden Abende gehörten – nachdem mein dicker Freund Hermes mich („drahte ankunft abhole flughafen gelobt sei jesus Christus in ewigkeit amen hermes“) nicht am Flughafen abgeholt hatte…

&Däh! „Uppsalalla – da fehlt doch was – Na Das!

Was mich wundert, ist, daß es Sudel-Pepe (BILD-Zeitung. Peter Boenisch) überhaupt noch gibt. Wenn auch nicht mehr lange. Ich beschließe nämlich, hier und heute ein Kopfgeld auf ihn auszusetzen, und zwar, der Bedeutung dieses Mannes angemessen, in Höhe von 35 Öschis beziehungsweise 5 Mark.…“*

Na bitte – tazis – Soo – gings mal.

Auch. Newahr. Da – liegt die Latte! 

Normal. Statt hier auf dufte negligable “Endstinken“. Gellewelle.

Besser is das. Normal – Schonn  • 

https://www.zeit.de/1992/20/harry-rowohlt-poohs-corner

* Danke Harry.

Nachlieferung fob

& Däh!

 

Sanft, verbindlich, stur – Rudolf Walther

HarpprechtVALMER

NACHRUF Der Journalist Klaus Harpprecht ist gestorben. Bekannt wurde er als Korrespondent in den USA und in Frankreich – und als Redenschreiber von Willy Brandt

VON RUDOLF WALTHER

BERLIN taz | Von seinem Büro, in dem er von 1972 bis 1974 als Redenschreiber Willy Brandts arbeitete, sprach der gebürtige Schwabe Klaus Harpprecht immer mit sanfter Stimme als seiner „Schreibstube“. Bei manchem hätte man das altbacken empfunden, bei ihm nicht, denn das Sanfte, Verbindliche und zugleich eher Zurückhaltende gehört zu einem seiner Wesenszüge.Harpprecht wurde am 11. April 1927 in ein streng gläubiges evangelisches Stuttgarter Pfarrhaus hineingeboren, und vielleicht hat ihn diese familiäre Herkunft mehr geprägt, als er erkennen ließ.

Seine journalistische Tätigkeit begann er 1948 beim konservativ-christlichen Blatt Christ und Welt, zu dessen Gründern der durch seine Tätigkeit im Reichssicherheitshauptamt berüchtigte Giselher Wirsing gehörte, der nach dem Krieg im Spruchkammerverfahren sozusagen fabrikmäßig „entlastet“ wurde. Anfang der 1950er Jahre wurde Harpprecht Mitarbeiter beim Rias und entdeckte seine Affinität zu Amerika. In den 60er Jahren produzierte er zusammen mit seiner Frau Renate Lasker-Harpprecht, die Auschwitz und Bergen-Belsen überlebte, hochgelobte Dokumentarfilme und Reportagen für den WDR und wurde schließlich Amerika-Korrespondent für das ZDF.

Von 1966 bis 1969 leitete er den S. Fischer Verlag in Frankfurt und übernahm 1967 nebenamtlich die Chefredaktion des stramm antikommunistischen Monat, der ein Jahr zuvor als von der CIA finanziertes Projekt entlarvt worden war. Harp­precht blieb bis zur Einstellung der Zeitschrift 1971 Chefredakteur und verteidigte sein Engagement zeitlebens als Eintreten für die „westliche Freiheit“. So verbindlich Harpprecht im Umgang war, so stur konnte er in politischen Fragen sein.

Nach seiner Tätigkeit als Redenschreiber Brandts, über die er ein Tagebuch führte, das er 2000 veröffentlichen ließ, übernahm Harpprecht die Zeitschrift Geo und wurde schließlich 1982, ein Jahr nach der Wahl des Sozialisten François Mitterrand zum Staatspräsidenten, Frankreich-Korrespondent für die Wochenzeitung Zeit. Ein beachtliches Nebenprodukt dieser journalistischen Tätigkeit sind seine kenntnisreichen historischen Studien: über deutsche Revolutionäre in Paris („Die Lust der Freiheit, 1982) und den Intellektuellen und Kosmopoliten Georg Forscher (1990).

Nach seiner Pensionierung 1982 übersiedelte er nach Südfrankreich und arbeitete weiter als Publizist, insbesondere für die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte sowie die Zeit und widmete sich schriftstellerischen Arbeiten. 1995 brachte er eine Thomas-Mann-Biografie heraus, die sich nicht nur gut verkaufte, sondern auch beachtliche Resonanz in der Fachwelt fand. Weniger erfolgreich war er mit seinem Bericht „Mein Frankreich. Eine schwierige Liebe“ (1999), das viele Rezensenten etwas zu betulich fanden.

Harpprecht stand der langjährigen Zeit-Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff zeitlebens nahe. 2008 widmete er ihr und ihrem Lebenswerk eine Biografie. Von 2007 bis 2010 gab er zusammen mit Michael Naumann „Die Andere Bibliothek“ heraus. Harpprecht wurde 1996 mit dem E.-Drexel-Preis und 2009 mit dem Lessing-Preis der Stadt Hamburg ausgezeichnet. Als besondere Ehrung empfand er die zweimalige Verleihung des angesehenen Theodor-Wolff-Preises – zuerst 1966, dann 2011. Gestern ist Klaus Harp­precht in La Croix-Valmer in Südfrankreich im Alter von 89 Jahren gestorben.

——————————–
Leserbrief:  Datum:     23.09.2016 13:52:41
Hi folks –

dachte schon – Nanu nix überzu Klaus Harpprecht.
Aber siehe da – im Archiv versenkt die klugen kenntnisreichen
Worte Rudolf Walthers.

e-taz Fehlanzeige – naja andere Liga!;))
Kommentieren kann frauman das auch nicht.

So dennn – so.

Merde – & wieder geht ein Guter!:(
Einer mit Humor Herz Geist & Witz & –
Was eine dazu passende Schreibe.

Irgendwo im geliebten Midi vorm Tresen gleich neben der Tür in ’nem Café des Sports nippt er jetzt also  seinen Pastis.
Unbemerkt-hellwach zwischen den Leuten vom
Port Madeleine dort¿ – Vielleicht.
Sicher aber & Sonnenklar:
Schräges Licht – & seine Schreibe.
Gibt schmunzelnd Willy Feuer &
Sie högen sich – Helmut & Günter –
Hatten fluchtartig… – nein hatten das
Etablissement erst  gar nicht betreten – &
Mit Egon auf dem Barhocker – Auch sonnenklar. &

Alter Schlawiner – die Reihenfolge der
Damenwelt am Grab kein Problem – mehr –
Die meisten – wohl überlebt –
Bis auf Deine geliebte Renate. Mensch!
Eben. Schräges Licht.

Bon voyage – Klaus Harpprecht
—————————
taz-kommune – Ja – leider tickt taz.de anders. Der Nachruf war ein guter – und Ihr Kommentar ebenfalls. Haben Sie ihn gekannt?
———————-
Die Frage amüsiert mich –  aber leider nein!
Aber wie er nochmals rock around Willy – vor allem aber den mir so vertrauten Midi aufgeblättert hat –  Ist mir schlicht nahe gegangen.
lg karl k

Streichung des Beleidigungsparagrafen Gauck bremst

Joachim GauckDer Bundespräsident rät bei der Diskussion über die Abschaffung des Paragrafen zur Verunglimpfung des Staatsoberhaupts zur Zurückhaltung.

Das hätt er gern unser
Silberhäubchen el Dompaff
Da biste echt was ratlos & was baff –
Läßters ganz locker alles – unter runter –
Nach Lex Schörner – & Lex Gerstenmaier –
Nun Lex Gauck – Wat ´n flotter Dreier;))

http://www.taz.de/!5298196/#bb_message_3363254

 

Debatte Geschlechterverhältnis im Islam Die Ehre der Frauen – Charlotte Wiedemann

Hände vor dem HandschlagWie wichtig ist ein verweigerter Handschlag? Im Islam gibt es keine einheitliche Konvention. Die Debatte schürt islamfeindliche Ressentiments.

Guter Beitrag. & im übrigen –

Bitte nicht so naiv.
TV zu Iran-Atom-Abkommen –
Allgemeines geschäftiges Händeschütteln – & (ich dachte na??)
Genau – der Iran-Vertreter geht auf die EU-Unterhändlerin zu –
Sie streckt die Hand entgegen – &??
Er? – Streckt die Rechte aus – ja! –
Um sie Zentimenter vor ihrer Hand
In seine Linke zu nehmen!
Sie – wie ein begossener Pudel!
So geht!
(Diese Form der Mißachtung per NichtHandschlag ist –
Sauber eingeübt – & auf ein Minimum
Reduziert! Fällt nur Kundigen auf! ~>
Die Kamera schwenkt ungerührt weiter & No Comment!)

http://www.taz.de/!5291892/#bb_message_3361583