Verfassungsschutzchef Maaßen „Am Rand dessen, was möglich ist“

Parlamentarisches Kontrollgremium

Hans-Georg Maaßen über die Bespitzelung von Islamisten, den NSU und technischen Nachholbedarf bei den Sicherheitsbehörden.

Hola – nach seinem frappierend entlarvenden Spruch zu den braunen Flecken seiner Behörde Bundesverfassungsschutzamt –
“Jede Institution habe eben „schwarze, graue und helle Seiten“. –
http://www.taz.de/Vergangenheit-des-Verfassungsschutzes/!153777/
(„Es ging ja wohl vor allem & wie hier auch – um die braunen – der Herr.“)
durfte frauman gespannt sein – was diesem Geistesheroen zum Rechten Terror einfallen würde und – dääh – er enttäuscht nicht –
„Wir haben ein gutes Stück des verlorenen Vertrauens wiederhergestellt“, findet Hans-Georg Maaßen.
Wen er da wohl gemeint hat – etwa die Mutter von Murat Kurnaz?  wohl nicht – die sich hilfesuchend an die staatlichen Behörden gewandt hatte und mit erleben mußte, wie dieser Herr Maaßen als Strippenzieher hinter dem Verantwortlichen – dem Herrn Außenminister Franz-Walter Steinmeier – dafür gesorgt hat, daß ihr Sohn Murat über Jahre grund- und rechtlos in Guantanamo weggeschlossen war.
Welches Vertrauen also gerade die besorgten Eltern in staatliche, gar Schlapphutbehörden haben sollen, mit einem derart unglaubwürdigen menschen- wie rechtsverachtenden  Staatsdiener an der Spitze wird leider dessen Geheimnis bleiben.
Denn leider ist zu konstatieren, daß die interviewenden taz-Damen Astrid Geisler und Sabine am Orde eben diese diesbezüglichen Fragen gerade nicht gestellt haben. Kritischer Journalismus sieht anders aus.
http://www.taz.de/Verfassungsschutzchef-Maassen/!154494/

Na – mal wieder Lost in translation?
Honi soit qui mal y pense – 2.0

Hola – nach seinem frappierend entlarvenden Spruch zu den braunen Flecken seiner Behörde Bundesverfassungsschutzamt –
“Jede Institution habe eben „schwarze, graue und helle Seiten“. –
http://www.taz.de/Vergangenheit-des-Verfassungsschutzes/!153777/
(“Es ging ja wohl vor allem & wie hier auch – um die braunen – der Herr.”)
durfte frauman gespannt sein – was diesem Geistesheroen zum Rechten Terror einfallen würde und – dääh – er enttäuscht nicht –
„Wir haben ein gutes Stück des verlorenen Vertrauens wiederhergestellt“, findet Hans-Georg Maaßen.
Wen er da wohl gemeint hat – etwa die Mutter von Murat Kurnaz? wohl nicht – die sich hilfesuchend an die staatlichen Behörden gewandt hatte und mit erleben mußte, wie dieser Herr Maaßen als Strippenzieher hinter dem Verantwortlichen – dem Herrn Außenminister Franz-Walter Steinmeier – dafür gesorgt hat, daß ihr Sohn Murat über Jahre grund- und rechtlos in Guantanamo weggeschlossen war.
Welches Vertrauen also gerade die besorgten Eltern in staatliche, gar Schlapphutbehörden haben sollen, mit einem derart unglaubwürdigen menschen- wie rechtsverachtenden Staatsdiener an der Spitze wird leider dessen Geheimnis bleiben.
Denn leider ist zu konstatieren, daß die interviewenden taz-Damen Astrid Geisler und Sabine am Orde eben diese diesbezüglichen Fragen gerade nicht gestellt haben. Kritischer Journalismus sieht anders aus.

 

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