Kommentar Schäubles Griechenlandkurs Der Sparfuchs kostet Milliarden – Ulrike Herrmann

German Finance Minister Schaeuble attends the session of Germany's parliament, the Bundestag, in BerlinDer Finanzminister treibt die Kosten für die Eurorettung permanent in die Höhe. Sein Rücktritt, mit dem er jüngst drohte, ist tatsächlich eine gute Idee.
Dezent gedroht¿“…Bisher ist Schäuble ein geachteter Politiker, der unter anderem die deutsche Einheit verhandelt hat. Doch wenn er nicht bald abtritt, wird er als ein ökonomisch ahnungsloser Finanzminister in die Geschichte eingehen, der die Eurozone gesprengt hat.…“

Ökonomisch ahnungslos – oder gezielt!
Der Einigungsvertrag  bereits  hatte u.a. zwei schwere ökonomische Webfehler – zugunsten der BRD-Wirtschaft –
Treuhand & Rückgabe von Eigentum vor Entschädigung –
Mit den Folgen – die hier für Greece & sein Grexit-Gerede – konstatiert werden.

Angie hat diesen Mann mit der 100.000-Spendenleiche im Keller vom reaktionären Wirtschaftsflügel der „Christlichen“ aufs Auge gedrückt bekommen.
Seine – die schwarze Null – unmißverständliche Rücktrittsdrohung mit diesem Flügel im Rücken soll das Weichei Angie – in der Gazettenwahrnehmung –
Öffentlich beschädigen! Nothing else!
Der Rest findet sich.
——-
@MCSCHRECKLASSNACH(-> U.R. gelernte Bankkauffrau etc)

Mc Schreck laß nach –
Wo – bitte – lassen Sie lesen¿ Ihre Bildungsarroganz in Ehren.
Wenn das Brett denn nicht ala Max Weber – sondern aus
Teakholz sein soll –  Krugman/Stieglitz et al könnten
allemal reichen – & Küppi – ’n paar Blätter weiter
hat’s fein auf Nenner gebracht.
(ansonsten Varoufakis et al
Bescheidener Vorschlag zu Lösung der Eurokrise – Kunstmann; mcbezahlbar&nicht überfordernde
63 Seiten  &ausdrücklich – OHNE ÄNDERUNG der Verträge!)
Gerne – always at your service!
@DR M… 2.0
Mc Schreck laß nach – Wo – bitte – lassen Sie lesen¿
Ihre Bildungsarroganz in Ehren. Wenn das Brett denn nicht alaMax Weber – sondern aus Teakholz sein soll –
Krugman/Stieglitz et al könnten  allemal reichen – &
Küppi – ’n paar Blätter weiter hat’s fein auf Nenner gebracht.
. . . .s.o.

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