Arbeitsministerin Nahles zu Flüchtlingen Ohne Integration kein Geld

German Labour Minister Nahles reads her files as she attends  the weekly cabinet meeting at the Chancellery in BerlinAndrea Nahles (SPD) findet, integrationsunwilligen Flüchtlingen müssten die Leistungen gekürzt werden. Julia Klöckner und Volker Bouffier (CDU) stimmen zu.

Ja wie? Wenn ich das a fotto – danke –
Richtig seh!

Verkündet Eifels Else &
Kerr – Keiner willse!
Ihr Ekel-Paket – Vor – ja wie passend!
Einem Mann der – Brücke!
Kichners Ernst Ludwig – fand sich
Nazi gebrandmarkt als entartet &
Da – dreist – Integrationsunwillig! ~>
Nazi`schland schnell verlassend! &
Doch – Staatlich beraubt – An 600 Stücke!
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@NOEVIL(->A) Wer Hilfe in Anspruch nehme, müsse „sein ganzes Können, seine Arbeitskraft und – wie alle anderen auch – sein eigenes Vermögen einbringen“.

1. ..Können.. ok
2. ..Arbeitskraft … wem es erlaubt ist, auch ok
3. ..eigenes Vermögen… Wie ist das denn nun genau zu verstehen?

Müssen nun die bei uns eintreffenden Flüchtlinge (fast) all ihren Besitz (bei wem?) abliefern, über den sie noch verfügen nach der kostspieligen Flucht, für die sie wahrscheinlich alles versilbert haben, was zu versilbern war. Und dann stehen sie im wahrsten Sinne des Wortes „nackt und bloß“ da und müssen bei uns für Almosen dankbar sein, die sie sonst gar nicht nötig hätten? Wie sieht es denn mit Auslandskonten und Ähnlichem aus. Und wie können dann – nach hoffentlich baldigem Frieden (sicherlich noch nicht in den nächsten 6-8 Monaten) – die Schutzsuchenden wieder Zuhause im Nichts mit Nichts wieder eine Existenz aufbauen? Ist das unser deutscher Marshallplan?

Was ist das denn für eine Angst- und Misstrauens-Demokratie, die mit solchem Verhalten den Neuankömmlingen mit der einen Hand ein säuerliches Willkommen bietet und ihnen mit der anderen Hand alles bis auf ein paar lumpige Kröten abknöpft? Wäre es nicht anständiger, den Menschen nach der Registrierung zunächst Unterstützung beim Kennenlernen unserer Kultur, dem Spracherwerb sowie Wohnungs- und Arbeitssuche zu geben? Ich weiss, dass das erst einmal naiv klingt – ist es aber nicht. Es wäre einfach menschlicher Anstand, der nicht von Gier und überlästigen Verlustängsten getragen wird, sondern von unserer zweifellos verhandenen Leistungsfähigkeit. Die, die solche Ängste haben, haben meist ohnehin so wenig, dass sie es sich nicht leisten können. Denen wird aber auch nichts abverlangt.
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Gemach – tausendjährig – Schauen zwölf auf diese altneue Geschichte – herab &
Es sind nicht die 12 Aposteln!
kurz – auch Götz Aly – Hatt schon den –  Zettelkasten – öh –
In Stellung gebracht;!(

http://www.taz.de/!5274596/#bb_message_3336842

 

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