Joseph Vogl untersucht die gegenseitigen Abhängigkeiten von Staaten und Märkten. Er analysiert die Herausbildung souveräner Enklaven als „vierte Gewalt“.
Ein feines – gut lesbares Teil.
Beim Schmökern werden gerade durch die Andockung, ja Rückbesinnung
an frühe nüchterne deskriptive Modelle zur Erfassung
der Verschränkungen von Oekonomie und Politik –
bis hin zu Richelieu Leibniz et al – moderne Abläufe von und in
Finanz- Wirtschaft- Politikbereichen – bis hin zu den
zeitnahen (Finanz/Oekonomie)Krisen plastisch und
„verstehbar“; und zwar jenseits von ideologisch-verengenden
Herangehensweisen – Liberalismus/Weisheit des Marktes etc.
Bedenken türmen sich aber – nicht verschwiegen – aber auch sofort auf;
wie nämlich die rigorose Aushebelung klassischer Politiksteuerungsmodelle a Demokratie – und das im allgemeinen Konsens der Akteure –
qua KRISENHUBEREI – (jetzt grad Greece) – nicht a Gewöhnung/So-Isses im Sinne u.a. eines Carl Schmitt – mit Ausnahmezustands/Trojka-Modellen
die Machtbalancierungsmodelle der Demokratien/Verfassungen/EU-Verträge
vollends ad absurdum führen.
Geheimprojekte wie TTIP/CETA – die ja bar jeglicher Krisenmerkmale sind –
weisen dabei – in unsäglicher Arroganz ala Siggi Plopp verbal und tatsächlich befeuert – in eine ungute – ja gefährliche Richtung.
Vulgo – Das über die Zäunefressen wird zur Normalität.
Die sich beschleunigende Kapitalkonzentration to the few –
bei gleichzeitiger Auspowerung und sozialer Deklassierung eines immer größer werdenden Teils der Bürger spricht dafür eine klare Sprache.
Einer Art kackfrech behaupteter Naturwüchsigkeit sollte das Buch einen Riegel vorschieben – Alles ist wie der Leviathan – Menschenwerk;
Daraus sollten die freihändig hantierenden Akteure nicht entlassen werden;
Vielmehr ihre demokratische Verantwortlichkeit eingefordert – ihre Macht eingehegt werden.
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Na – noch am googlen – wat hatt denn nun Keks mit Finanzimperium zu tun, wa? egal 2.0
Ein feines – gut lesbares Teil.
Beim Schmökern werden gerade durch die Andockung, ja Rückbesinnung
an frühe nüchterne deskriptive Modelle zur Erfassung
der Verschränkungen von Oekonomie und Politik –
bis hin zu Richelieu Leibniz et al – moderne Abläufe von und in
Finanz- Wirtschaft- Politikbereichen – bis hin zu den
zeitnahen (Finanz/Oekonomie)Krisen plastisch und
„verstehbar“;
und zwar jenseits von ideologisch-verengenden
Herangehensweisen – Liberalismus/Weisheit des Marktes etc.
Bedenken türmen sich aber – nicht verschwiegen – aber auch sofort auf;
Wie nämlich die rigorose Aushebelung klassischer Politiksteuerungsmodelle a Demokratie – und das im allgemeinen Konsens der Akteure –
qua KRISENHUBEREI – (jetzt grad Greece) –
nicht a Gewöhnung/So-Isses im Sinne u.a. eines Carl Schmitt –
mit Ausnahmezustands/Trojka-Modellen
die Machtbalancierungsmodelle der
Demokratien/Verfassungen/EU-Verträge vollends ad absurdum führen.
Geheimprojekte wie TTIP/CETA – die ja bar jeglicher Krisenmerkmale sind –
weisen dabei –
in unsäglicher Arroganz ala Siggi Plopp verbal und tatsächlich befeuert –
in eine ungute – ja gefährliche Richtung.
Vulgo – Das über die Zäunefressen wird zur Normalität.
Die sich beschleunigende Kapitalkonzentration to the few –
bei gleichzeitiger Auspowerung und sozialer Deklassierung
eines immer größer werdenden Teils der
Bürger spricht dafür eine klare Sprache.
Einer Art kackfrech behaupteter Naturwüchsigkeit sollte das Buch einen Riegel vorschieben –
Alles ist wie der Leviathan – Menschenwerk;
Daraus sollten die freihändig hantierenden Akteure nicht entlassen werden;
Vielmehr ihre demokratische Verantwortlichkeit eingefordert –
ihre Macht eingehegt werden.
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na immer noch am gogglen? – ja is alles nich einfach –
und so schwierige Worte – boohey –
Viel Spaß weiterhin;))
http://www.taz.de/Joseph-Vogl-ueber-sein-neues-Buch/!156170/