Überraschung: Sahra Wagenknecht kandidiert nicht für den Fraktionsvorsitz. Das ist ein Nein zur Verantwortung, ein Nein zur Realpolitik.
„…Ist das der erste Haarriss, der eine Spaltung der Linkspartei anzeigt? Nein, das nicht. Es ist vielmehr noch ein Zeichen für das unspektakuläre Drama der Partei: Stagnation. Gysi bleibt Fraktionschef. Wagenknecht versorgt den eigene Flügel weiter mit radikalen Botschaften. Bartsch wartet. Die Partei bewegt sich nicht mehr. Irgendwann geht das nicht mehr gut.“
und zuvor schon – „… einnorden…“
In die Waberlohe gefallen? (scheint ansteckend zu sein;)
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mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!