„Landesverrat“-Affäre beim Bundesanwalt Ruhe für netzpolitik.org –

 

Bundesverfassungsgericht verhandelt über BKA-GesetzIm Skandal um die Ermittlungen gegen netzpolitik.org versucht die Bundesanwaltschaft zu deeskalieren. Sie will ein Gutachten abwarten, das Verfahren läuft weiter.

“ .. .Dabei sei zunächst zu klären gewesen, ob es sich bei den Veröffentlichungen um die Bekanntgabe eines Staatsgeheimnisses handelt, erklärte Range. Dazu werde ein externes Sachverständigengutachten eingeholt. Dies konnte laut Range nur in einem förmlichen Ermittlungsverfahren geschehen. . .“

Formal ja richtig – ABER –
All dieses krampfhafteGehuber setzt –
hier naturellemente unausgesprochen;) – voraus –
Daß der Herr selbst – wie seine Behörde insgesamt – nicht über den nötigen Sachverstand in der rechtlichen Beurteilung eines plan as plan can be – Sachverhaltes zu verfügen behauptet –

Eben dies freihändig selber zu beurteilen;
Was er nämlich hinterher ohnehin tun müßte!

Unter Pastorentöchtern genügen dafür 2 – in Worten zwei – juristische Staatsexamina – und ab dafür;
Dafür studiert frauman selbiges nämlich –

Nur ausnahmsweise – bei Überforderung der eigenen behördlichen Einsichten&Fähigkeiten – & des Sachverstands
vulgo – der Bordmittel – gilt anderes!

Die hier angeführten links – lassen aber nichts nachhaltig Schwieriges jenseits von eigenen Bordmitteln erkennen;
Angeführt ist nichts derartiges – von ihm nicht & von niemanden – Sehr dünn also:

Vielmehr spricht alles dafür, daß der Herr Behördenleiter –
Name hin Name her – ganz offensichtlich nicht über den erforderlichen – sorry – Arsch in der Hose –  nunja verfügt.
kurz – mal wieder – Ach herm – `schland.

http://www.taz.de/Landesverrat-Affaere-beim-Bundesanwalt/!5220668/
LANDESVERRATkariKRIKI

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert