Der Politikwissenschaftler Stephan Grigat kritisiert die israelische Linke: Sein Buch ist scharfsinnig und kenntnisreich – aber leider unpolitisch.
zu@P.Maxwell
natürlich stimmen diese Fakten –
nur z.B. unberatene tazler schrecken a „moderation“ davor zurück – das mit der 1948-Forschung in Israel – zu den geleugneten Befunden zur
1948-Lüge im Sinne einer Lebenslüge zu rechnen.
Brumliks Besprechung ist hellsichtig – spannend wärs – reziprok seine politischen Lösungsvorschläge zu hören; jetzt ja offensichtlich nötiger denn je.
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Na – mal wieder Null Interesse an kontroverser Diskussion –
aus lauter Rumeierei&pc-Gehampel –
Aber lieber arm dran – als Kopf ab; auch wieder wahr;
Nur wirds so nix mit gelassenem Umgang mit einem schwierigen Gegenstand –
Krebsgang bleibt Krebsgang.
(ps – gilt uneingeschränkt für den parallelen Beitrag)
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&nochens –
eine Weile war ich geneigt – den Umgang a moderation e wisch&weg mit diesem Gegenstand als ein Beispiel ausgesuchter Dämlichkeit anzusehen;
aber mittlerweile seh ichs eher als eine besondere Form kollektiver Halsstarrigkeit an – sprich: ein wie auch immer genau entstandener gemeinsamer, aber gleicher Blickwinkel – geboren aus der ängstlich konotierten Sucht – nur ja nicht anzuecken! Klar – der Tod jeglicher sachlicher Annährung an einen so derart komplexen Gegenstand und – ich bewunder Micha Brumlik – dem das nicht verborgen bleibt – immer wieder in diese geistige Ödnis „hinein zu sprechen“ –
So gern gelesen er auch ist – Darüberhinaus wär auch mal fein.