Überwachung von Linken im Bundestag Abschied von der Staatsfeindin – Astrid Geissler

VERFASSUNGSSCHUTZÜBERWACHUNGgohlke_cc2Nach jahrelanger Überwachung muss der Geheimdienst seine Akten über Linken-Abgeordnete vernichten. Bayern fällt das Schreddern schwer.

„…„Die Akten sind für die Vernichtung ausgesondert worden und stehen der Fachabteilung nicht mehr zur Verfügung“, versichert eine Sprecherin des Bundesamts für Verfassungsschutz. Sie sollten in nächster Zeit gelöscht werden.…“
Wers glaubt – zahlt einen Thaler!
„Können diese Akten vernichtet werden? – Ja ! – wenn Abschriften gefertigt sind!“
Das ist kein Scherz – sondern die Realität.
Und hat – wie sich grad bei twitter&police  gezeigt hat –
ungebrochene Kontinuität – ubiquitär!
Hessen – Friedens/&Refi-Zeit. Auszugsfotos aus Hofgartenwiese
( remember?!!) Als – öh beiläufige Vorlage bei Anzeigen
(„…ach – wars der – kennse den??) ff
Beim Refi-Besuch a Bullerei:
„…is doch verboten – rechts-verfassungswidrig!“ – „Ja schon – wenn Sie nen Antrag  für ihr Fotto!“ „… ?“ .…
„Ja dann – müssen Sie uns schon vertrauen!““
kurz – Der Brüller.
Conclusio –
1. Unter Aufsicht einer/s Ombudsfrauman – einschl – Intranet-Abgleich -> könnte gehen!
2. aus geg. Anlaß – Schlappi/Pol-unabhängige
Controlling Task Force wie auf EU-Ebene!
ps alles schaut auf 0/1 – ja  Aber außen vor bleibt insgesamt –
Die sog. Polizeiakte – weil Papier -> keine Daten!
& Da steht 30 Jahre später noch drin, Daß der StA Meyer mit 17 beim Paster in den Vorgarten ne Pizza gelegt & die Rosenhecke verwüstet hat. Anzeige eingestellt – weil – man kennt sich;))
(In echt – kein Scheiß!)
Noch Fragen!¿

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert