Kolumne Behelfsetikett Die Geschmacksdiktatur lässt grüßen

KaffeeKaffee ohne jeden Milchschaum wird jetzt wieder getrunken. Wer auf Milch beharrt, hat bisweilen Pech – und fühlt sich an die DDR erinnert.

Schmunzelnd gelesen.

Diese Sorte DDR nich mehr erlebt –
War da schon wech.
Geschmachsterror – von Juppie bis Proll –
Se könnens nich lassen – ja.

Kaffee –
Als Sohn eines Mr.Tschibo der 20bis40er
geboren – („außer Italiener – kenn ich niemand der so
verrückt mit Kaffee ist wie du“) – merk ich mal an:
Die Reinen¿ – nee die Mischungen sinds.
Wider Dominanz – für Raffinesse/Vielfalt/Charakter.

Beim Mischen/Kreieren/Rösten/Brühen/Probieren ->
Es werden die Bohnen einzeln ausgezählt.
Plus – sehr sehr viel Erfahrung.
Der Hauptanteil gibt die Bezeichnung.
Thats it.

Wir Schlabberschnäutzchen sind fröhliche
Kaffee-Flaneure – & das ist gut so;)

 

@KONRAD DISTLER(-> türkisch nicht gleich Stempelkanne)
korrekt –

ich schwöre – espresso is ne andere Baustelle – auf die
Zwei Kugeln ->  Wasser/Kaffee-Aufkochen -> &Aufstieg/Abstieg; -> hm lecker;))
(das Bodum-Teil mit Spannkette – is a weng hakelig; -> steht rum;
Ein us-teil arbeitet mit einem eingeschliffenen Glasstempel –
Störungsfrei;)

(Stempelkanne – öh – Prütt;(

http://www.taz.de/!5223802/#bb_message_3290181

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