Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland arbeiten nicht in einem regulären Arbeitsverhältnis. Die Zahl der Minijobber, Befristeten und Teilzeitarbeiter steigt.
H’urräää – H’urrräää H’uurrräää!
Auch die taz hat den Schuß gehört –
„Reguläre Jobs werden seltener“ – da schau her –
„Alte stinkige Hundknochen sind einfach billiger geworden – toll was!“
Töööölllke!
Im Ernst – manchmal zieht’s eim in echt die Schuhe aus.
Im Ernst – Ende der 70er – Der Personaler –
„… der PersonalratsVors. meinte – mit zwei Kindern… also Zusage in 6 Mon die Beamtenstelle.“
Da – ebenso in der Wirtschaft ( u.a. Bertelsmann) – lag mal die Latte;
Das – war mal regulär!!
Das – sind heute seit mindestens 30 Jahren Märchen aus grauer Vorzeit! –
Für Euphemismus wie oben – sollte bei klarem Verstand also kein Raum sein.
Bitte haben Sie Geduld und senden Sie ihn nicht mehrfach ab. – ok –
mit F.K.Waechter – NÖ WIESO!
——–
Na – wieder Fachkräfte am werkeln –
am dran¿ egol 2.0
H’urräää – H’urrräää H’uurrräää!
Auch die taz hat den Schuß gehört – „Reguläre Jobs werden seltener“
.. . . . s.o.
———- alles geschreddert
Ja – was soll nur werden – wenn sich auch tazler von
abgestanden altem Kaffee einlullen lassen;
Wie die Grünen – die – sozial – auch nicht schreiben können –
Larifari – oder am Arsch vorbei.
http://www.taz.de/Atypische-Beschaeftigung-in-Deutschland/!158540/