Gender in der Musiktheorie Das Weib und das Tongeschlecht – Arno Frank

Foto: Britta Pedersen/dpaDur sei männlich – Moll weiblich, heißt es. Sind Hierarchien in der Harmonielehre wirklich ein gesellschaftliches Problem?

Vorweg –
Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden –
(geschlechterneutral der Altmeister W.B. – in eben – Dideldumdei)

In der Sache – Arno Frank –
gibts was vor die Bank!

Voll – korrektiis – shure –
Ob moll ob dur –
HeteroGenderTransenSchwule nur!

Grabmal an die Gittageros – die Schwuulis!
Alles vollwarme Vollheteros – die Schnuulis!
Was spuilnse am liebsten – Kehr?!
Rockschlitz hin – offenButz her –
Genau – Get losten –
& voll am hosten
& nix zu fuchteln –
a-&-e-moll – die Schwuchteln!

Sollten zur Abschreckung – die Transen –
HosRöcke tragen – gegen Genderwahns’nn!
& doch schade – daß der andere Arno is tot –
Schmidt’nander hätt dar was draus gedroht –
Gemacht – welle – so volle Molle Duracelle.

So aber bleibt bei dem Gequaken
Volle Lotte – Jammerhaken & Gequeker
Nur – formschwach Arnos Breker –
Us Elberfeld – dort wo das Wasser fällt –
So wanner fällts wie der Johannes
Da sehen wir uns wieder – dess’s alles.

http://www.taz.de/Gender-in-der-Musiktheorie/!158324/

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