Drittes Todesopfer in Köln Wenn Autos zu Waffen werden – Helke Ellersiek

Nur Mahnwache für getöteten Radfahrer in KölnDie illegale Kölner Rennszene testet ihre Grenzen mitten in der Innenstadt aus. Es ist das dritte Mal, dass wegen der Raserei ein Unbeteiligter stirbt.

mit Grausen ist diese Stelle zu passieren – die es auch sonst wegen vieler kreuzender Verkehrsströme – nur teilweise beampelt – in sich hat.
Die kreuzende Innere – soz. der zweite Ring – ist zudem mit 70/80 km/h zugelassen unterwegs;
das wird gern in die nächsten Straßen mitgenommen –
& Zebrastreifen&Radfahrübergänge –
sind Kölnern – genauer in Köln -negligable – unbeachtlich.

By the way –
„Eine weiter Möglichkeit wäre, die Ampelphasen so abzustimmen, dass es grüne Welle bei 50 km/h statt, wie häufig, nur bei 80 km/h gibt. .. “
Vergeßt es – das gab es schon mal vor langer Zeit – gerade auf der stadtauswärts Aachner ab dieser Kreuzung.
Und wurde genau deswegen – no limit in the car – geändert.

Ein Grundfehler liegt bei den  3 – 4 Ringen, vor allem dem 1. darin, daß trotz ausreichendem Platz – Verkehrsfluß vor Avenue-Ausbau ging/geht –
d.h. mit verschobenen Bahnen/Fahrstreifen/Mittelstreifen etc
die gern auch abendliche/nächtliche Rasanz etc erst gar nicht – Birne hin oder her – aufkommen kann.

Autostadt halt – in der sich ein OB damit dicke tat – daß er die Starenkästen „einsacken“ ließ.
Das tragische Ende davon ist bekannt.

http://www.taz.de/Drittes-Todesopfer-in-Koeln/!5215174/

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