Geiselnahme in der JVA Lübeck Zwei Monate Streit und ein Todesfall – Esther Geisslinger

KNASTJVA_Luebeck_c_dpaNach der Geiselnahme mit Skandalfolge steht die Kieler Justizministerin Anke Spoorendonk (SSW) seit Wochen in der Dauerkritik der Opposition. Nun startet sie die Flucht nach vorne und spricht von einem „durchsichtigen Versuch“, Ängste zu schüren.

„…weitere Verfahren gegen hochrangige Richter werden geprüft …“
„…Anlass war der Versuch hochrangiger RichterInnen, eine Solidaritätsadresse für Spoorendonk zu organisieren. Das scheiterte, weil andere Gerichtspräsidenten nicht mitspielen. Den Ideengebern, dem Präsidenten des Verfassungs- und der Präsidentin des Oberlandesgerichts, drohen möglicherweise Disziplinarstrafen.…“

Gemach – „Ja – wer schreibt, der bleibt „-
Nunja – nordlichternde Richter hatten damit immer wenig am Hut –
Sie lehnten sich schon mal gern aus dem Fenster –
Als Richter für den Frieden – auch sitzend vor Mutlangen –
dieserhalb respektbekundend (450 bundesweit)
„Sofort aus dem Amt entfernen“ – tönte ausgerechnet der
Spendenkriminelle „Silberkrücke“ Graf Lambsdorf.

Dissis – gingen alle negativ für die Justizverwaltung aus.
So – wird’s auch hier kommen. Heiße Luft – und nix dahinter;
„lot di man Tied – us ookn Walzer!“
kurz – sutsche – oder höösch ( op gut kölsch).

(ps – ein lübscher („Friedens“) Richter weigerte sich gegen den
– bei den Kollegen nachträglich entfernten –
Vorhalt in seiner Persi-Akte vorzugehen –
Er betrachte das als eine Auszeichnung – Nordlicht halt)
http://www.taz.de/Geiselnahme-in-der-JVA-Luebeck/!155173/

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