Tagebücher eines Publizisten „Ich nehme den Wildtopf Diana“ – Philipp Felsch

Rutschky_79Die Tagebücher des Essayisten Michael Rutschky bieten ein großartiges Sittenbild der westdeutschen Intelligenz in den frühen achtziger Jahren.

„Tagebücher eines Publizisten
„Ich nehme den Wildtopf Diana“
Die Tagebücher des Essayisten Michael Rutschky bieten ein großartiges Sittenbild der westdeutschen Intelligenz in den frühen achtziger Jahren.…“

Schade – Katharina Rutschkys wären mir 10x lieber;))
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Im Nachhinein dachte ich – Da warste was harsch!

Aber jetzt beim Wildtopf „Diana“ – nö!
Ehrlich isser der R. – doch doch ->
„Die Aufzeichnungen folgen einer Regel, die ich in Anna Freuds Londener Zentrum für die Psychoanalyse von Kindern aufgeschnappt zu haben meinte, ‚to write a card‘.“

Ja – ‚zu haben meinte‘ – das trifft’s.
Verblasen – nennt frauman selbiges wohl in solchen Kreisen.

http://www.taz.de/Tagebuecher-eines-Publizisten/!5224228/