Die Doku „Rom am Rhein“ hat erstaunlich aktuelle Bezüge. Damals wurden die Germanen von den Römern entwicklungspolitisch aufgepäppelt.
„….Was genau ist jetzt das genetische Erbe in Köln: der Karneval…“
Genauer spiegeln das die passenunpassenden Leeder dazu & drumerüm. Gestern – in einem von den Querfeldeinchoir by Phil Minton -Queerbeeter – & immilastiger kaum denkbar.
Jau – klar – aber & vor allem – die Lieder! Die Lieder kommen mit gutabgehangenen – auch gern komplexen Melodiestrukturen daher – oft in einem Kraten-Kölsch – Was selbst altgeborene Kölsche nich immer auf die Reihe kriegen; Aber – „drei mal drei is null – liehrt de Lieherer inne Schull“ –
Als zweite Refrainzeile – Das – kann jeder Erstklässler gleich welcher Haut-&Haarfarbe – Stante pede mitsingen – & schon – „simmer dabei“! Un wenn im Weißen Holunder – “ Wie gut das wir nich evanglisch sin -“ Von nem speckgesichtigen Pfäfflein in die Tasten gehauen wird – Dann singen Evangelen wie die Restungläubig-gernauchislame Lauthals mit – &/ oder lauschen im DHITIP-Glashaus einem Nai-lastigen Konzert. Ob “ He am Rhing“ by Köster/Hocker – ein „Flüchtlingskonzert“ im Gymnasium Kreuz-Gasse – org. von nem 17.jährigen Schüler –
Oder für alle – “ de Schäng“ – Edelweißpirat Jean Jülich –
„E Hätz so jroß wie ne Stään“ – http://www.hagalil.c…011/10/juelich/ https://de.wikipedia…iki/Jean_Jülich .
kurz – Eine Immistadt seit mehr als 2000 Jahren. Keiner ist illegal.
http://www.taz.de/!5284587/#bb_message_3353456
Jean Jülich beim Edelweißpiratenfestival im Friedenspark in Köln am 17. Juni 2007