Muslima über das Kopftuch-Tragen „Nur eine Verpackung, mehr nicht“ – Marlene Halser

KOPFTÜCHERFoto_LiaDarjes_zu2Das Tuch gehört für viele muslimische Frauen zur Identität. Ein Gespräch über Opferrollen, gute Ausländerinnen und die Emanzipation durch das Verschleiern.

Die Gläubischen (Wiglaf Droste)
machen sich in einer Weise breit – nich tonn uthollen;
Was besonders dann zu Tage tritt – wenn sie klagend einen auf dufte machen –
etwa so:

„Muslima über das Kopftuch-Tragen
„Nur eine Verpackung, mehr nicht“
Das Tuch gehört für viele muslimische Frauen zur Identität.. . .“

Wenn es nur darum ginge – bräuchte es hier und anderwo – keines einzigen Wortes mehr. Denn – „Jeder kann in und mit seiner Hose machen – was er will“  sagt treffend Volkers Mund.
Aber – darauf reduziert es sich ja gerade – nicht; Hat es sich eben gerade nie reduziert!

Und eben das – Puritaner,Presbyterianer, Sozinianer usw . .“kurz Dissenters“. . &Papisten, Anglikaner usw –  hat einen wie Locke und dann auch andere dazu gebracht – über Menschenrechte und Freiheit nachzudenken und Entsprechendes zu formulieren. Die Folgen sind bekannt.

Heute gilt gegenüber den tatsächlichen – nicht den nominellen!! – Anhängern der – Drei Betrüger – :
Sie sind eine kleine Minderheit, die aber via ihren Vörderschten eine überbordende Deutungshoheit und Breite qua Öffentlichkeit erheischt – die durch nichts,  aber auch gar nichts  gegenüber der nichtgläubigen Mehrheit der Bürger berechtigt ist.

Die Formen des Über-die-Zäune-Fressens sind über die Zeit und die gesellschaftlichen Zusammenhänge unterschiedlich – Toleranz retundant weitgehend unbekannt – Die Muster immer dieselben:
Wir sind was Besseres und dürfen dich das spüren lassen.

Sonntagskirchzeit in Spakenburg (NL/Gebiet Art.23(?)) – Henk: – „vor ein paar Jahren wären wir noch im Graben gelandet; weil sie an der Kleidung gesehen hätten – DU – warst nicht in der Kirche“.
Huch – Kein Raki mehr bei Ali B .. oglu – ( eingewickelt unterm Ladentisch schon). Mädchen ohne Kopftuch in der Kita/Schule anmachen; ausgrenzen etc
Nach dem Arztbesuch den Stuhl ausräuchern – weil – der Arzt ist ein Ungläubiger. usw usf  . ..  .bitte selber einsetzen.

Jeder kann sich ja gern nach seiner Facon in die Tasche lügen –
Verlangt aber bitte nicht, daß das von Menschen mit klarem Verstand –
der Mehrheit – mitgemacht wird.

Und nochens:
“ . …Ich kenne Männer, die ihre Frauen bitten ,zur Betriebsfeier das Kopftuch abzusetzen, weil das ihre Aufstiegschancen im Unternehmen einschränkt. So weit wollen wir uns aber nicht verbiegen. . . .“ – ok –
Aber was ist mit dem Vorarbeiter, der gegenüber den Fabrikarbeiterinnen auf die Frage: „Wieso – so schöne Haare – trägt sie auf dem Bild ein Kopftuch?“ – antwortet: „Sonst wär sie ja eine Hure“.

Dieses sich-Beklagen und auf dufte-Machen führt in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht weiter – weil hierzulande ja schon genügend christlich-verbandelte Strippenzieher unterwegs sind; Und schon das den übrigen Bürgern mehr als reichlich auf den Keks geht –
z.B. Evangelikale wie Volker Kauder – oder gar der eiskalte
De Maiziere ( zu Flüchtligen im Lybischen Meer – remember) sprechen eine ausreichend erkennbare menschenverachtende Sprache – Das reicht allemal.
——–

@CUCHILLO (Rude Boy&Sommer-Rölke in Urlau)
Gemach –
Wer zahlt das One-Way-Ticket¿
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@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER (Esel auf Eis)
– zum Glück aber – geht ja eher ein Kamel
durchs Nadelöhr.
——–
@LOWANDORDER der kleine unterschied:
kamel geht durch esel geht unter. blubb-blubb-blubb.
———
@CSR
Ja ja – das mit dem Urlaubsansinnen geht schon klar & bibelfest sanns a net.
——–
doch, doch – denn beipack –  des derfts schoo sein. 2.0

Ja ja – das mit dem Urlaubsansinnen geht schon klar & bibelfest sanns a net.
——–

Da die taz bi lütten beginnt nach Kopf – auch Geist und Witz zu verhüllen – sei in die Runde gefragt –

Was&wo wären diese taz  und die embedded Apologeten ohne dieses fulminant abgrundtiefe Emblem – öh weiblicher Emanzipation.
Selten war so ein feinzisiliertes Ramentern und Voltenschlagen in Verve auf derart hohem Niveau.

(ps: mir entfällt jegliches anderweitiges Bauchmuskeltraining – mc fit a taz –
Wer bitte – hätte das mal außer  – In Wahrheit – für möglich gehalten –
Danke taz et al).
———
@CSR -> LOWANDORDER schönen gruß von Picabia: der kopf ist rund damit das denken die richtung wechseln kann.
——–
@CHRISTINE RÖLKE-SOMMER Ja wie? – daß wir das noch bileben dürfen – Wir sind uns einig -!!! Der Kopf ist zum Denken da.
You’re a winner, baby. You made my day.
——–
@CSR -> @LOWANDORDER you are a looser, baby
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;() – Gemach baby –  bis an Schmitz Backes  noch all lang nich vörbi.
———

2nd degree – you know
ansonsten:
;() – Gemach, baby – bis an Schmitz Backes noch all lang nich vörbi.

http://www.taz.de/Muslima-ueber-das-Kopftuch-Tragen/!158704/

Weibliche Ejakulation Die Prostata ist für alle da – Marco Wedig

Modell einer begehbaren Prostata erstmals ausgestelltNicht nur Männer sind in Besitz dieses Organs, sondern auch Frauen. Lange wurde das gar nicht weiter diskutiert, dabei hat sie einige Funktionen.

Ja genau – wer sagts denn –
Jeder Katz&Maus-Leser wird verständnisvoll nicken –
Endlich wird nicht mehr nur – In den Kreis Menstruiert.
Wenn das uns Günni WaffenGraSS noch vom Olymp der Boys –
hätt bileben können. Schade aber auch.
___________

„Die Prostata ist für alle da“ – genau –
„Von nun an und bis Prostata –
Halleluja . .“-
2.0

Ja genau – wer sagts denn –
Jeder Katz&Maus-Leser wird verständnisvoll nicken –
Endlich wird nicht mehr nur – In den Kreis Menstruiert.

Wenn das uns Günni WaffenGraSS noch vom Olymp der Boys –
hätt bileben können. Schade aber auch.

http://www.taz.de/Weibliche-Ejakulation/!158865/

Essay Konservative Grüne Der rechte Weg zur Macht – Ulrich Schulte

SonnenblumeGREENSozialpolitik? Geschenkt. Kriegseinsätze? Immer her damit. Reichensteuer? Beerdigt. Die Grünen umarmen die CDU – doch der Partei droht die Spaltung.

…¿ Ja lebt denn der alte Holzmichel noch?

anyway – recht hatter.

Bis zur Kenntlichkeit entstellt – & DAS nicht erst seit gestern.

„…An all dem mangelt es.…“??? – Nö – es mangelt längst an – Allem.
VERLÄSSLICH – UNWÄHLBAR
———–
@Chaled Chaabouté  (aber schade um die taz)
Stimmt – wer hätte mal gedacht – daß die taz unverhohlen zur Zensur greifen würde – aber wie der Herr – sos G´scherr.

http://www.taz.de/Essay-Konservative-Gruene/!158807/

Die Formen des Opferismus Stellt euch nicht so an! – Jan Feddersen

KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERA

Warum regen wir uns dauernd über Gedöns auf – über N-Wörter oder enthemmte Männer? Politisch sind das doch alles Nebenschauplätze.

Wär ja alles richtig und mein Reden seit 33 –

Aber spricht da nicht der Boxer mit dem Glaskinn – oder hab ich mich da verhört?
Schön wär´s ja mal.
———

„Stellt euch nicht so an.“ –
na – da lag ich ja gar nicht so falsch.
sodenn – 3.0

Wär ja alles richtig und mein Reden seit 33 –

Aber spricht da nicht der Boxer mit dem Glaskinn – oder hab ich mich da verhört? Schön wär´s ja mal.
——
tja gepfiffen!

http://www.taz.de/Die-Formen-des-Opferismus/!158736/

Diskussion um Akademisierung Gibt es zu viele Studenten? – Anna Lehmann

AKADEMIKERerstsemester_mainz_dpaDer Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages sieht eine Überakademisierung. Er fordert, die Studienplätze zu verknappen.

„…Nach dem Abitur 1983 an der Georg-Herwegh-Oberschule in Berlin studierte Eric Schweitzer bis 1987 Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität in Berlin. 1990 promovierte er dort zum Dr. rer. pol. Von 1994 bis 2006 war Schweitzer zudem Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. (BDE) und von 2003 bis 2006 auch dessen stellvertretender Präsident. Ferner war er zwischen 1999 und 2003 Vizepräsident der Europäischen Föderation der Entsorgungswirtschaft (FEAD) in Brüssel.…“ usw usf

Noch Fragen?
Wasser predigen – aber selber Wein in Kübeln saufen.
Wie hab ich dieses verlogene selbstbezügliche Pack satt – diesen Eingangsprüfungen pro Studiengang fordernden SPezialDemokraten
Herrn Nida-Rümelin gleich mit.

Es wird noch vor der Geburt des Herrn Präsi gewesen sein –
als ein Banker abfällig auf die spärlichen Blüten des 2.Bildungsweges tönte –
“ Sie, wir, werden noch den akademisch gebildeten Kontenführer erleben.“

Und – wer kümmerte sich 1966 um die frisch geschlüpfte Schimäre Nc ?
EINER – genau – wollte Medizin studieren. Die hatten – anders als z.B.  die Juristen – damit erneut und erfolgreich an der Sicherung ihrer Pfründe geschraubt; mit dem kompletten Panne-Ergebnis – daß ein nicht unerklecklicher Teil der Studis Ärzte wurden – “ weil, ich hab ja den Nc!“

kurz – es geht wie bei dem Bertelsmann-Unsinn (bei TTIP/CETA findet sich ähnliches) –  um Reduzierung auf funktionsrelevante skills=Manövriermasse
Vor allem aber – um Absicherung der Pfründe der (bildungs)besitzenden Klasse&Schicht. Punkt.
Alles andere ist mehr als durchsichtige Augenwischerei und Verarsche der Bürger. Dem klar die rote Karte.
——–

Ja wie? – Überakademisierung –
schon im Schredderteam –
ja da schau her!
dissenting vote – 2.0

“…Nach dem Abitur 1983 an der Georg-Herwegh-Oberschule in Berlin studierte Eric Schweitzer bis 1987 Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität in Berlin. 1990 promovierte er dort zum Dr. rer. pol.  . .  .
usw usf  . .s.o.

http://www.taz.de/Diskussion-um-Akademisierung/!158774/
ANNALEHMANN

Reyhan Şahin über Wissenschaft „Wind in den Arsch pusten“ – Intrv. Marion Bergermann

WISSENSCHAFTimago_HoffmannDie Linguistin hält die deutsche Wissenschaft für „schwanzdominiert“ und will das ändern. Ähnlich, wie sie als Lady Bitch Ray den deutschen Rap revolutionierte.

„… Die deutsche Wissenschaft ist grau, alt und schwanzdominiert. Ich puste ihr frischen Wind in den Arsch.…“

Ok – laß Knacken – Doon issn Ding – Snacken könnt wi all.

Mehr Arsch in Rock&oderHose kann nicht nur Wissenschaft gut brauchen.
D‘ accord.

Mit Georg Simmel – zu bedenken –  “ Man kann die Welt nicht verändern –
aber die ein oder andere Schweinerei abstellen -“
Sonst läuft einem die Brühe schneller ins – als das Wasser aus dem Mund „über“.
————–

Achso – hatte vergessen den wind anzuwärmen –
Hiermit geschehen. 3.0

„… Die deutsche Wissenschaft ist grau, alt und schwanzdominiert. Ich puste ihr frischen Wind in den Arsch.…“

Ok – laß Knacken – Doon issn Ding – Snacken könnt wi all.

Mehr Arsch in Rock&oderHose kann nicht nur Wissenschaft gut brauchen.
D‘ accord.

Mit Georg Simmel – zu bedenken – “ Man kann die Welt nicht verändern –
aber die ein oder andere Schweinerei abstellen -“
Sonst läuft einem die Brühe schneller ins – als das Wasser aus dem Mund „über“.

http://www.taz.de/Reyhan-ahin-ueber-Wissenschaft/!158639/

Bibel-Streit an der Humboldt-Uni Das Alte, das Neue und das Fremde – Claudius Prösser

Gesangbucharchiv Universität MainzÜber das Wesen des Alten Testaments streiten sich Professoren an der HU in Berlin. Rhetorisch sollen in dem Disput auch Nazi-Vergleiche fallen.

Nach dem dankenwerterweise wieder-
auf- und beleg/bten feinen Elaborat –

Die Drei Betrüger –

ist jede Zeile – vor allem aber in der taz
geschrieben – gar gelesen –
Rausgeschmissen Zeit.

Einzig – & dann bitte ungekürzt einschl. Apokryphen etc –
Zum Verständnis von europäischer Geschichte, Kultur&Kunst –
Bleibt der Satz – ob studentischer Unkenntnis richtig –
“ Naja – sei nachsichtig – Die Bibel – gabs nie bei 2001!“
Wohl wahr & Ende im Gelände.

anders gewendet
Nach AT kommt NT kommt OT*

(*für Nichtschrauber – Oberer Totpunkt:
At maximum piston compression (top dead center) a spark plug ignites the mixture and the energy generated drives the piston down in the power)

——-
@Traumatänzer
Klagt der Rebbe: „Herr, mein Sohn is geworden a Christ.“ Sagt der Chef: „Na, meiner auch.“ „Und, was hast Du gemacht?“ „Ein neues Testament.“ (zit., Verfasser unbekannt)
_______
Anwort:
Brumlik jedoch der findet was:
“ Das scheint’s mir ein –
versteckter Antijudaismus’s sein!“
Sagt der Rebbe – verschmissen:
„Woher willst das wissen?“
(paraphr. W.B.;)

Ich aber denk mir faan
Dem Raanen –
Ist alles raan.
(Der Buchstabe G – K.T.)

http://www.taz.de/!158751/#bb_message_3255424
http://www.taz.de/Bibel-Streit-an-der-Humboldt-Uni/!158751/

s.a.  https://www.theologie.hu-berlin.de/de/st/AT1

Die Wahrheit Befehl ist Befehl – Peter P. Neuhaus

SonneDonnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über das größte aller Strahleorgane erfreuen.

„…Ich schrecke hoch. Gelobe schon
mir Bess’rung … “

Ubiquitär verwendbar – gewiß er-
maßen. Aber wiss er –
Der Weg zur Hölle –
Neben allem Gewölle
Ist mit Pastorensöhnen,
– ’s hilft kein Gründeln –
– töchtern & – mündeln
– & kein Schwätzen –
&guten Vorsätzen –
– & wies auch knastert –
Gepflastert.

http://www.taz.de/!158622/

Die Wahrheit Claus Klebers Caffee – Stefan Gaertner

Kleber_01Ein versonnener Morgen mit dem ZDF-Anchorman, dessen Fernseharbeit für die Bootsflüchtlinge aus Afrika geradezu preisverdächtig ist. Eine Telenovelle.

Ja – der Mr. Cold Coffie Clebers Klaus –
das ist ne schwer trübe Tasse –

Nach seinem Obama-Griff-ins-Klo – „einmal mit dem Friedensfürst der Dunkelheit…davon träumt doch jeder Journalist…“
Und dann derart fulminant – Abkacken –
Jaha – da kann nich ein jeden bei – nur Er –

Ist sein tapferes Nachhaken beim Geldwäscher de Lützelburg –
dem Schäng Juncker – schlicht – vereinzelt geblieben.

http://www.taz.de/Die-Wahrheit/!158705/

Kolumne Die Kriegsreporterin Spitz ist das neue Breit – Silke Burmester

Mister Germany 2014Gruner + Jahr erfindet „Stern Crime“ – als Folge eines Generationenwechsels. Und wo bleiben „Stern Bachelor“ und „Brigitte Vagina“?

Ja – nur ungern nimmt der Handelsmann –
Statt baren Geldes Stuhlgang an
Gruner – jedoch & Jahr –
Findens wunder&bar – &ratzfazz –
Kampagne steht – wie Bier du taz.
Doch ist die Scheiße erst mal drin
Ist – PLOPP – auch die Trompete hin.
——–
@TRAUMATÄNZER

Gedöns des Brauens

„Vielleicht ist ‘s schade um das Zeitungs-Projekt, aber mit ein bißchen ‘Glück’ bleibt ‘uns’ ja der tazpresso und Manufaktum-Ähnliches erhalten, wenn man schon partout nicht die Bohne Ahnung vom Zeitungsmachen-2.0 haben will, stattdessen aber konstant Konversion in Richtung ‘grün’ lackierter Lifestyle-&-Gedöns-Bauchladen betreibt….“ schrieb „ion“ bei Schröder & Kalender nebenan. http://blogs.taz.de/…/#comment-32580 (Jörg Schröder, nicht Gerd) Und nun das: „Warum es endlich ein Bier der taz braucht.“ Sowas schmerzt im nordischen Ohr. Eindeutig zu viele Schwaben in Berlin. Die schwätzet so.

„Wie sieht ein Bier aus, wie muss es schmecken, damit es zu dieser Zeitung passt? Wir haben drei Brauer aus der Umgebung der Rudi-Dutschke-Straße gebeten, sich mit Hopfen und Gerste ihre Gedanken zur taz zu machen. Es ist ein Trio, das zugleich einen schönen Querschnitt der neuen Brauszene ist: zwei Autodidakten und ein Gelernter. …“ (Jörn Kabisch im taz-Hausblog, nicht kommentierbar)

Breit ist die neue Spitze. Ich wird beploppt. Katzen als Durchlauf-Veredler. Mit Kaffeebohnen geht das ja auch. Irgendwo in Südost-Asien.

Auch Bier wird „durch den Panter“
Vermutlich eleganter.

Ein Querschnitt des (neuen) Grauens.
———
@TRAUMATÄNZER Danke (&Rainer B. & Jörg S.)
Wat höbt wi lacht.
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@LOWANDORDER Sicher kennen Sie die Nummer des früheren Schweizer Staatsrats Merz: „Bü.. Bü.. Bü.. ndner Fleisch.“

Nun stelle ich mir vor:  „Panter Pi.. Pi.. Pi.. Pils.“

http://www.taz.de/Kolumne-Die-Kriegsreporterin/!158560/
LaHELMETH