Farbe Grau Die große Unbestimmte – Beate Seel

DETSCHEBANKGRAUfarbegrauskyline_dpaGrau, in der Malerei als unbunt bezeichnet, gilt gemeinhin als langweilig und tot. Von wegen. In dieser Farbe steckt viel mehr.

„…Grau, in der Malerei als unbunt bezeichnet, gilt gemeinhin als langweilig und tot. Von wegen. In dieser Farbe steckt viel mehr.…
…Grau ist die Farbe der sanfteren Übergänge, bringt aber auch andere Töne zum Klingen. Bild: dpa“

Da die taz es sich per Fotto angelegen sein läßt – für „andere Töne zum klingen bringen“ – die Deutsche Bank – in die Kolonne zu schicken –
Sei doch ausgehend von Berlin Mitte –
Die Post-Wende – grau-anthrazit plus Alu-Architektur
als finales Beispiel angeführt:
Eine dummdreiste Ansammlung von Etablisements – der
Bestattungsunternehmen und ihrer Lobby-Organisationen.
FUGENBREIT – GRAU – ENHAFT.

http://www.taz.de/Farbe-Grau/!157917/

Kolumne Pressschlag Den Bayern in die Lederhose kneifen – Felix Schwadorf

Franck Ribery und Arjen RobbenPep Guardiolas Team siegt sich einfach so zum Titel. Früher, da hätte es so was nicht gegeben. Da gab es noch einen ordentlichen Griff in die Eier.

Danke für Fotto und Kolumne –

Es gibt einen wunderbaren Film – (der Titel ist mir leider nicht geläufig -)
Der zum bassen Erstaunen und – dazu passend anhand historischem Bild- und Filmmaterial zeigt –

Daß diese heute – auch offiziös – so geläufige Klemmi-Hand- und Körperhaltung – („wohin mit den Flossen“) – erst in den 20er Jahren – mit dem aufkommenden
Nationalsozialismus – nunja – salonfähig wurde.

Allen voran – naturellemente – Alois Schicklegruber – das leicht debile Kinn unter der Schnodderbremse vorgereckt – mit todesbringendem Dackelblick;
Rechten Arm und Hand ruckartig gewinkelt (nix deutscher Gruß) nach hinten schlagend.

Letzteres ist – außer in “ Dr.Seltsam . . .by Peter Sellers“ – glücklicherweise – weitgehend abhanden gekommen;
Der pseudo-devote Rest – nur mit Kopfschütteln zu ertragen.

http://www.taz.de/Kolumne-Pressschlag/!157997/

Kolumne Ich meld‘ mich Dichterreise durchs Naziland – Franz Lerchenmüller

Mädchen aus dem Gutachtal in Tracht Bollenhüte AUFNAHMEDATUM GESCHÄTZTDie Nazis luden zur Imagekampagne, 14 Schriftsteller aus Europa folgten. Reisebücher darüber finden sich noch heute in Bibliotheken.

„. . .Den Schwarzwald erleben sie als eine „Waldballade“, als „wortloses Zwiegespräch zwischen Tal und Höhe“. Und auch die Städtchen sind eine wahre Augenweide: „An den Mauervorsprüngen hängen rotblühende Kressen, und auf den gewundenen, hügeligen Straßen bieten Mädchen in Volkstrachten frischgepflückte Weintrauben an.“ . . “

Na – da ist doch sicherlich bei Heideggers Martel an der Todtnauer Hütte vorbeigeschaut worden – Begegnung auf den tief braun-schwarzen Deutschen Holzwegen;
Sturmriemenfest im wesenden Sein;

& „Waldballade“ –
da ist sicherlich auch Baron Börries von Münchhausen nicht weit gewesen;
Vielleicht weiß ja Jutta Ditfurth zu Letzterem Genaueres.
———

Hola – Dichter Nebel lag über den Wassern . .
oder die causa Heidegger/Brumlik a-gähn?
egal 2.0

“. . .Den Schwarzwald erleben sie als eine „Waldballade“, als „wortloses Zwiegespräch zwischen Tal und Höhe“. Und auch die Städtchen sind eine wahre Augenweide: „An den Mauervorsprüngen hängen rotblühende Kressen, und auf den gewundenen, hügeligen Straßen bieten Mädchen in Volkstrachten frischgepflückte Weintrauben an.“ . . ”

Na – da ist doch sicherlich bei Heideggers Martel an der Todtnauer Hütte vorbeigeschaut worden – Begegnung auf den tief braun-schwarzen Deutschen Holzwegen;
Sturmriemenfest im wesenden Sein;

& “Waldballade” –
da ist sicherlich auch Baron Börries von Münchhausen nicht weit gewesen;
Vielleicht weiß ja Jutta Ditfurth zu Letzterem Genaueres.

http://www.taz.de/Kolumne-Ich-meld-mich/!157866/

Essay Reparationen und Schuldenabbau Das Geld ist längst weg – Ulrike Herrmann

 

A carnival float depicting Greece's former conservative PM Samaras and German Chancelor Merkel sitting on his shoulder, is seen during a parade marking carnival celebrations in the southwestern town of PatrasWer Geld für die Vergangenheit verlangt, ruiniert die Wirtschaftsleistung der Zukunft. Und darum kann auch Griechenland die Schulden nie begleichen.

“ .. . .Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau.. . .“
Danke. You made my day.
Schöner ist das Hell-Driver-Tandem Merkel/Schäuble noch von niemandem
in einem Satz zusammengefaßt worden.

(Der Rest – cum grano salis – wie immer – ala bon heure;
Ulrike Herrmann halt;)
——-

Ja wie ? – die Spätzlefraktion am Schreddern ¿  egal – 2.0

” .. . .Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau.. . .”
Danke. You made my day.
Schöner ist das Hell-Driver-Tandem Merkel/Schäuble noch von niemandem
in einem Satz zusammengefaßt worden.

(Der Rest – cum grano salis – wie immer – ala bon heure;
Ulrike Herrmann halt;)

https://www.taz.de/Essay-Reparationen-und-Schuldenabbau/!157945/

Französischer Botschafter im Vatikan Schwul und „persona non grata“? – Rudolf Balmer

Pope Francis reacts as he is greeted by cloistered nuns at the Duomo during his pastoral visit in NaplesDie Akkreditierung des Vatikanbotschafters liegt auf Eis. Es wird spekuliert, dass der Grund die Homosexualität des Kandidaten sein könnte.

Quot licet jovi – non licet bovi –

(NRW – Lehramtskandidaten dürfens
überblättern)
————
Hola – kaum hat Deniz Yücel Rübergemacht inne Welt – schon haben die Papisten das Sagen – da schau her! anyway 2.0

Quot licet jovi – non licet bovi –

(NRW – Lehramtskandidaten dürfens überblättern)

http://www.taz.de/Franzoesischer-Botschafter-im-Vatikan/!157944/

Lingua Latina non mortua est Gloria Latinitatis! – Yvonne Maruhn

juliuscaesarlatein_imagoNordrhein-Westfalen hat die Latein-Pflicht für Lehramtsstudierende aufgehoben. Welch Missetat, welch Frevel!

“ . . .Latein ist die Grundlage der Vernunft und des auszubildenden Verstandes. Wagt es zu verstehen!

Yvonne Maruhn linguam Latinam in urbe Monacense docet. (Yvonne Maruhn ist Lateinlehrerin in München).“

——–

@Neubau – die Dritte -;))(Plato im Original lesen können)

Als Halbhumurist mit Schmunzeln gelesen – ein wahrer Anhänger
Erwin Chargaffs – der Bücher nur im Original las – wenn ihn was interessierte lernte er halt die Sprache.

Ansonsten gilt natürlich – vae victis!
(ps: Latein oder nicht ist nicht die Frage – sondern die – in ’schland nie verwirklichte – Gleichwertigkeit „polytechnischer“ Begabung/Unterricht;
In meiner Penne hieß/heißt der
mat-nat. Zug – ASCHEIMERZUG – noch Fragen!)

http://www.taz.de/Lingua-Latina-non-mortua-est/!157876/

Die Wahrheit „Ich habe mich in den reingekniet!“ – Gerhard Henschel

SchmidtleserinBisher gab es nur männliche Arno-Schmidt-Leser. Jetzt kommen auch die Leserinnen. Ein Gespräch mit der Germanistin Evelyn Hilpert.

Hier irrt Gerhard Henschel.

GASL-Evelyn ist nicht die Erste –
Nein – sie hatte Vorgängerinnen; mindestens eine.

Zeuge: Der Jubiliar – Harry >>Der Bär<< Rowohlt – Pooh´s Corner S. 76 ff (77) –
zu „. . .Arno Schmidt und sein Design. . .-
`. . .ich bin ja schon spießig genug`dachten wir, `aber der Herr Schmidt -: Au Backe.´
Keine Fragen? Keine Fragen. Julia noch ´ne Lage.
Aber wozu haben wir unsere Frau Else, Frau Else mit ihrem neuen Pullover in sämtlichen Farben der edition suhrkamp. . .“

Eben – Frau Else.
„Ist das nicht alles sehr spießig?“- „Doch.“ . ..
H.R.(77/78) “ . . .Was wären wir ohne das freie Wort.
Die Streitkultur. Den Kippschalter.. . “

&Mit der feinen Quintessenz :
„. . .Ich meine, ich zwinge doch niemanden, der mir dermaßen deutlich zu verstehen gibt, daß er von mir nicht gelesen werden will, dazu, von mir gelesen zu werden.
Man will ihn doch auch nicht quälen, den armen Mann.
Das ist der Deal: Du willst nicht, daß ich dich lese, und ich tu dir den Gefallen.
Du findest mich doof, und ich finde dich zu klug.. . .“

(Um so unverständlicher und zudem schwer frauenfeindlich –
“ . .Christiane, die einzige, die außer mir in dieser Oberstufenklasse Bücher las:
`Schmidt`, sagte ich,  `Schmidt? Welchen?`-  ´Und Musik?`-  `Soul. James Brown`- `James Brown? Welchen?`
Ist auch Lehrerin geworden.)
——–
die e-taz kommune

Hier irrt Gerhard Henschel.

GASL-Evelyn ist nicht die Erste –
Nein – sie hatte Vorgängerinnen; mindestens eine.

Zeuge: Der Jubiliar – Harry >>Der Bär
——–
meine Antwort

Hi folks,

der taz liegt eine Abmahnung von mir vor, wegen Kürzungen Veränderungen etc meiner Kommentare –
Im Klartext – ganz oder gar nicht!
Schnibbeln forbidden.

Sollte es sich um Unkenntnis oder ein Versehen handeln – bitte korrigieren;
Anderenfalls –  gibts Post vom Tiger;)
Break a leg
Lowandorder

https://www.taz.de/Die-Wahrheit/!157844/

Mehr als ein Alt-Herren-Verein Die Patrioten und die Hausbesetzer – Kai van Appen

Hafenstrasse_dpa_2Die Patriotische Gesellschaft wird 250 Jahre alt. 1987 war sie die entscheidende Vermittlerin im Konflikt um die besetzten Hafenstraßen-Häuser.

By the way –

Jugendrichter Achim Katz – die Lederhosenvollbartmatte – ja –
&dann kann man – (ich hab mich glatt auf den Arsch gesetzt)
immer noch glatt Richter am HansOLG werden;)
Chapeau&Gwücklunsch

Hol di fuchtig alte Hütte; (&Guzzi forever;))

http://www.taz.de/Mehr-als-ein-Alt-Herren-Verein/!157888/

Kolumne Die Kriegsreporterin Kleines Mäuschen, großes Unbehagen – Silke Burmester

Baking tray of baked coco macaroons and pot of liquid chocolate icing PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNEine „Accessoire-Chefin“ steigt auf. „Schneebesen-Chef“ in Frankfurt gesucht. Und warum wechseln so viele taz-MitarbeiterInnen zur „Welt“?

(Alles Nachstehende klandestin & nachträglich geschreddert oder gar nicht erst unter kommune de e-taz eingerückt.)

Ok – dreimal ist Bremer Recht – SPON – ist mir wumpe – wie die Welt –

denn –
„…dass ich, wenn ich für dich arbeite, dies umgeben von Menschen zu tun scheine, die gar keinen Unterschied zwischen taz und Axel Springer machen. In diesem Sinne gebe ich mit einem wachsenden Gefühl des Unbehagens zurück nach Berlin!…“

Danke – daß La Helmeth die „Dieckmannisierung“ der taz
(Klaus Theweleit) in ihrer  Akzellerando Phase beim Namen nennt.
http://www.taz.de/Gaucho-Tanz-auf-der-WM-Party/!142661/
Nix mehr nur “ schleichend“ & mal eben  auf einen coffie mit KaiLÜGT!
———

Ok – dreimal ist Bremer Recht – SPON – ist mir wumpe – wie die Welt –

denn –
„…dass ich, wenn ich für dich arbeite, dies umgeben von Menschen zu tun scheine, die gar keinen Unterschied zwischen taz und Axel Springer machen. In diesem Sinne gebe ich mit einem wachsenden Gefühl des Unbehagens zurück nach Berlin!…“

Danke – daß La Helmeth die „Dieckmannisierung“ der taz
(Klaus Theweleit) in ihrer  Akzellerando Phase beim Namen nennt.
http://www.taz.de/Gaucho-Tanz-auf-der-WM-Party/!142661/
Nix mehr nur “ schleichend“ & mal eben
auf einen coffie mit KaiLÜGT!

——
Deniz Yücel – der Wolf B. du taz –
a found perdue´

Alles auf den Kopf jetzt stellt –
Tanzt sich denn Wolf beie Welt.
Unvergesse – ahl Hesse
Ahn eglik Wendehals –
Nur vehre Schmalz –
Dess gibt grad soa Hals.

Bitter ists zu sehn –
Halb zog sie ihn –
Halb sank er hin –
Da wars um ihn geschehn.
———
zu@Traumatänzer
Moinmoin – &D.Y. kann sich dann inne Welt  von Wolf B. vorklampfen lassen –
“ Der Flori Have – er ist hinüber – A FOND PERDU „.
________

Hi folks – jetzt reden wi bi lütten
nich mehr vonne Steenstraat – nee – dat lappt Richtung Klammerbüddel
egol – 3.0

Moinmoin – &D.Y. kann sich dann inne Welt  von Wolf B. vorklampfen lassen –
“ Der Flori Have – er ist hinüber – A FOND PERDU „.
———

Schade eigentlich – tazmods mal wieder auf Dörflerniveau –
naja – sol lucet omnibus.
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Tazler entweder gehts euch wie Angie in Neuland – oder/&dem Zauberlehrling – Ihr kriegts schlicht nicht gebacken;
Wenn ich mich des Lamentos von Messieur Chefredakteur Rüttenauer  im MAKK erinner – muß ich lachen –
Jedenfalls den Zauberspruch für  Mods/Kommune – da seid ihr euch noch
AM ENTWICKELN – frei nach O’l Conny.
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Alles Vorstehende klandestin & nachträglich geschreddert oder gar nicht erst unter kommune de e-taz eingerückt.

Danke. Das ist doch mal fein –
Daß ihr meinen Kommentar Nachträglich&klandestin geschreddert
&“Flori Have“-Wolf B. erst gar nicht gebracht habt.
Nun dürfte auch dem Dümmsten klar sein –
Wie recht Silke Burmester hat –
Wie richtig Klaus Theweleit liegt –
Wie kompatibel euch die
Kai-Friede-LÜGT-Welt ist –
Und – wie wumpe eben Dieses!
Kurz – Diekmannisierung der taz pur.

Steinwurfweitweg Axel Springer-Land -Bestimmt eben doch das Bewußtsein.
Wer mit dem Teufel coffie-Trinken will –
Braucht eben mehr als einen
Latte-Macciato-Löffel.
http://tazelwurm.de/kolumne-die-kriegsreporterin-kleines-maeuschen-grosses-unbehagen-silke-burmester/
———-

zu@ANAMOLIE – Ent-Täuschung
Ok – aber mir greift das zu kurz.

Ent – Täuschung – ja – & die Wut darüber ~> (“ …du Arsch.“ – Twitter) &Trauer – ja; – ok –

& Flüchten oder Standhalten
ala (von mir nicht sonderlich geschätzten) Eberhardt Richter -¿

Nunja – die Schattierungen machts im Leben – & – klar von La Helmeth artikuliert – „in was für einem Boot mit was für einer Besatzung ruder ich da eigentlich“ – Das läßt sich – mit Verlaub – nicht  mittels Kippschalter beseitigen;

Insoweit iss Ihrs halt a weng – altfränkisch!
———

zu@Anomalie – Kippschalter
Ok – mal über Sie -);)

Der Therapeut geht – öh innen Garten; Rosenschneiden…

Der Handwerker aber – geht wieder an die Schippe;

mir ists zu sehr Ritter Sport – Quadratisch – praktisch – gut –
Nur einen Knick weit entfernt! mir zu wenig systemisch;
(wäre auch meine Kritik an E.R.)
——–
zu@Anamolie Dopaminkorken knallen

“ .. .altfränkischen Bocksbeutel .. . & Korken knallen . .“??????

Na – da reden wir noch mal drüber; Wohl schon bei Walpurgis am Brocken? – hm –

(& mit n paar Jährchen – aktiv&passiv – Arzneimittelinside aufm Buckel – sach ich mal – immer was höösch. Schub hin Zug her.
———-
An die taz-Redaktion

Hallo nach Balin!
Zu der Kolumne
Die Kriegsreporterin Kleines Mäuschen, großes Unbehagen – Silke Burmester –

habe ich gerade folgenden Kommentar abgeschickt:

Danke. Das ist doch mal fein –
Daß ihr meinen Kommentar Nachträglich&klandestin geschreddert
&“Flori Have“-Wolf B. erst gar nicht gebracht habt.
Nun dürfte auch dem Dümmsten klar sein –
Wie recht Silke Burmester hat –
Wie richtig Klaus Theweleit liegt –
Wie kompatibel euch die
Kai-Friede-LÜGT-Welt ist –
Und – wie wumpe eben Dieses!
Kurz – Diekmannisierung der taz pur.

Steinwurfweitweg Axel Springer-Land -Bestimmt eben doch das Bewußtsein.
Wer mit dem Teufel coffie-Trinken will –
Braucht eben mehr als einen
Latte-Macciato-Löffel.
http://tazelwurm.de/kolumne-die-kriegsreporterin-kleines-maeuschen-grosses-unbehagen-silke-burmester/
——-
(Im link finden sie das Nähere.)

Frage: Steht zu hoffen, daß es noch JournalistInnen inne taz gibt, mit nem Arsch in Rock oder Hose;
Die diesem Spuk ein Ende bereiten?
Denen der Satz von Robert Misik –
Aufrecht stehen, nicht auf Knien, das muss der zeitgenössische Journalismus erst üben –
Nicht wumpe ist und
Die auch weiterhin morgens gelassen in den Spiegel gucken wollen?

Break a leg

Lowandorder

 

http://www.taz.de/Kolumne-Die-Kriegsreporterin/!157710/

LaHELMETH